penangdave

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  1. Schwächster Mann auf dem Platz war Ranftl.
  2. Weiß eigentlich jemand, ob Martin Drahos nach dem Verlust der Domain seiner Seite wienersportclub.at an anderer Stelle bloggt? Seine Beiträge aus der Sportclubgeschichte waren immer sehr interessant.
  3. penangdave

    Viola Investment GmbH

    Da müsste man den Firmenbucheintrag der Viola Investment GmbH kennen. Firmenbuch aber sagt "Zu diesem Suchbegriff wurden keine Treffer gefunden". Nun kann ich schon verstehen, dass man die erst GmbH gründen will, wenn man die Anteile fix in der Tasche hat. Andererseits müssen die dortigen Eigentumsverhältnisse wohl zumindest auf der MV offengelegt werden. Auch wenn die Aussage da nicht viel wert ist, bevor die Firma eingetragen ist. Mit seriös hat das alles nur bedingt zu tun. Ohne Insiderwissen würde ich aber bei den Leuten, die "ein Spielchen auf Kosten der Austria" machen, auf Herrn W. aus L. tippen
  4. penangdave

    Viola Investment GmbH

    Weil das ein Märchen vom Krisch ist. Die Rechte der Altaktionäre bzw. der VIG kann man auch anders schützen, diese Option ist die für den Verein mit Abstand schlechteste Variante. Das Ganze ist ja eh schon eine Tragödie, aber mit der Option zerstört man sich alle Chancen darauf, mal ernsthaft Geld zu lukrieren und nicht nur diesen Nasenrammel. Wobei mir schon klar ist, die Austria ist im jetzigen Zustand und bei Gültigkeit von 50+1 auch nicht mehr wert. Aber wenn 50+1 fällt, dann geht es um ganz andere Summen. Es ist der Not geschuldet, aber jedem dürfte klar sein, dass das jetzt der schlechtestmögliche Zeitpunkt ist, um Anteile zu verkaufen. Ich sag mal so, ich habe keine Zweifel, dass der Jürger Werner ein guter Geschäftsmann und Manager ist. Und seine Interessen perfekt vertritt, erst sich als "österreichische Lösung " positioniert und den Zuschlag bekommen. Dann die Option ins Spiel gebracht, hätte er das schon vorher gemacht, dann hätte jeder, der rechnen kann, das Angebot vom Bravo genommen. Krisch und Hensel spielen sein Spiel mit, aber wo ist derjenige, der die Interessen der Austria vertritt? Die Mitglieder haben jedenfalls eine enorme Verantwortung, eigentlich müssen sie jetzt im Rahmen der Generalversammlung das Angebot zugunsten der Austria nachverhandeln.
  5. penangdave

    Viola Investment GmbH

    Das ist schon ein Hammer. Die Option ist ein kompletter Gamechanger zu Ungunsten des Vereins. Bei dem alten Bravo-Angebot mit 12,5 Millionen für 49,9 Prozent der Austria konnte man noch sagen, 25 Mio. als Wertansatz, eigentlich eine Tragödie, aber die Schulden usw. Und Minderheitsbeteiligung ist halt unattraktiv, hast nix zum Mitreden etc. Deshalb natürlich riesiger Abschlag beim Verkaufspreis. Es gilt halt einen Grund in der Finanzwelt, warum 50,1% nicht 0,2% mehr wert sind als 49,9%, sondern eher einen Aufschlag von 50 bis 100% nach sich ziehen. Oder noch mehr. Ich würd das so sehen, dass die Investment GmbH sehr gerne 40% für 10 Mio. kaufen kann. Aber diese Option für weitere 10,1% dann einen Ausübungspreis von 30 Mio. (*) haben sollte. Denn damit gehört ihnen der Verein und die Mitglieder sind entmachtet, da der Vertreter der Investment GmbH bei der Hauptversammlung nur sein Taferl heben muss und schon steht fest, wie eine Abstimmung ausgeht. (*) Eigentlich noch deutlich mehr, weil Mehrheit ist Mehrheit und Mehrheit ist teuer. Sehr teuer. Im übrigen ist diese Option für den Verein sowieso nutzlos, wenn sie nicht richtig teuer ist. Falls dies eine Bedingung der Investment GmbH war, dann kann ich überhaupt nicht verstehen, wieso sich die Gremien dafür entschieden haben anstelle der 12,5 Mio. für 49,9 Prozent.
  6. Die Marketing GmbH ist handlungsunfähig. Die Vorstände sind nur gemeinsam vertretungsberechtigt, Bursac könnte also Insignia gar nicht verklagen, selbst wenn er wollte (guter Witz). Im Firmenbuch steht immer noch Kraetschmer als Geschäftsführer, ich vermute, das wird sich bis zur Auflösung der Gesellschaft auch nicht mehr ändern. Die Idee, dass die Austria ihre eigene GmbH verklagen soll und diese damit dann in die ungeordnete Insolvenz schickt, das ist sehr gewagt und kann gwaltig nach hinten losgehen. Eine saubere Auflösung der Gesellschaft wäre vermutlich noch das beste Ergebnis dieser grandiosen Partnerschaft. Das sollte ja angesichts der Wortmeldungen zur Vertragslage im Frühjahr selbst ohne Zustimmung des "Partners" möglich sein.
  7. Gewinnausschüttungen sind eigentlich bei allen Fußballaktien die absolute Ausnahme, egal ob Premier League, Serie A oder La Liga. Und wenn, dann sind diese so minimal, dass das monetär völlig zu vernachlässigen ist.
  8. Das Allerletzte was jeder Fußballverein haben will, das sind viele Kleinaktionäre. Schließlich hat man schon mit einer einzigen Aktie reichlich Rechte und kann den Verein ungeheuer nerven und ungeheuer viel Geld kosten. Bevor die Austria das macht, nehmens wohl sogar noch lieber die georgischen 12,5 Mio.
  9. Der Palmer-Brown war extrem stark. Ohne den hättet ihr 5 oder 6 Stück kassiert. Unglaublichste Szene aber der Freistoßtrick von Serbest und Grünwald.
  10. Reihenfolge siehe hier: http://www.firstviennafc.at/news_detail.php?id=5625 Nach der 1. Abstimmung dürfte auch schon klar sein, wer die Mehrheit hat.
  11. Das Schreiben mit den 20 bis 25 "wohlhabenden Döblingern" ist ja völlig diffus und unverbindlich. Interessanter wäre da schon die Beilage.
  12. Was für eine Einstellung. Sollte wirklich 16/17 ein Wendejahr in der österreichischen Fußballpyramide werden, dann muss man genau jetzt dabei sein, damit man etwaige Chancen nutzen kann. So wie ich die Dinge verstehe, kann es durchaus so kommen, dass oben ein Deckel draufgemacht wird und die Gefahr sehr groß ist, dass die fußballerische Zukunft der Vienna dann langfristig die Dörfer rund um Wien bleiben werden.
  13. Geht eigentlich nicht, denn dann müssten ja die Punkte für die laufende Saison abgezogen werden. So wie auch bei Sturm und GAK so weit ich mich erinnere. Sturm Graz ist doch all der unpackbaren Sauereien, die da gelaufen sind, nie für die kommende Saison bestraft worden, oder? Die 5 Punkte Abzug für diese Saison statt für die nächste, das wäre jedenfalls eine Entscheidung mit der alle leben könnte, vielleicht sollte der Verein in diese Richtung argumentieren.
  14. penangdave

    GAK Neugründung 2013!

    Eine Zusammenarbeit des GAK mit Gratkorn wäre sicherlich sinnvoll gewesen, im Winter 2007/2008. Danach gab es auch noch genug Gelegenheiten, aber jetzt? Und der Fischl, naja, dazu muss man nicht viel sagen. Neuanfang ganz unten, auch nicht einfach, ist schon oft schiefgegangen, die paar Mal, die es funktioniert hat, dürfen darüber nicht hinwegtäuschen. Ich wünsche beiden Projekten viel Erfolg und einen langen Atem.