Ferdinand Feldhofer | ehemaliger Rapid-Trainer


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Semmelmann

Laut Feldhofer kann es also vorkommen im Sport KO zu gehen und es ist wichtig wie man darauf reagiert.
 

Dafür waren wir schon etwas oft KO und kamen anschließend ein paar Schläge in die Luft gezeigt :ratlos:

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auf allen Positionen einsetzbar
nopowertothebauer schrieb vor 56 Minuten:

Hat bruckner nicht schon seine Kandidatur eingereicht? Ist die Frage ob er die 50% packt, wenn die Ultras gegen ihn mobilisieren. 

Mit Bruckner ist es wie mit Feldhofer. Man kann die Zeichen der Zeit überhören. Aber dann wird die Zeit einfach lauter werden.
So weit ich erfahren habe, weiß man das aber auch an den entsprechenden Stellen und wird handeln.

Im Gegensatz zu manch anderen bin ich der Meinung, dass nicht nur der Trainer in Frage steht sondern das System Rapid. Jedenfalls ist jetzt die Gelegenheit da, mehr zu hinterfragen als nur den sportlichen Teil.

Allerdings darf man die Dinge nicht durcheinander bringen und alles vermischen. An der gestrigen Niederlage sind weder Bruckner noch Peschek schuld, zumindest nicht direkt. Was Peschek und die Finanzen anbelangt, kann man sicher in alle Richtungen argumentieren. Aber bei Präsidium und GF-W geht es nicht ums Tagesgeschäft. Es muss die Frage gestellt werden, warum die angestrebte Entwicklung des Vereins nicht und nicht vom Fleck kommt?

Welche leistungs- und entwicklungsfeindlichen Strukturen herrschen in unserem Verein, so dass ständig falsche Entscheidungen in wichtigen Bereichen getroffen werden. Der gestrige Tag MUSS endlich Anlass sein, diese Dinge zu evaluieren und auch dort Veränderungen herbei zu führen. Als Beispiel, der Block und die Beziehungen dazu sind ein wichtiges Element im Klub. Die Art wie das gepflegt wird ist aber selbstzerstörerisch. Ebenso die personellen Verflechtungen in zentralen Positionen, die dazu führen, dass "eine Krähe der anderen kein Auge aushackt".

Dieses Milieu färbt bei uns bis zum letzten Grashalm ab. Nirgendwo gibt es im Moment positive Entwicklung. Selbst gute Zugänge verlieren bei uns ihre Eigenschaften. Über allem scheint ein grauer Schleier zu liegen, der sich auch nach Siegen nicht verflüchtigt.

Diese Personen zu finden wird nicht einfach, deshalb müssen wir uns auch auf Zwischenlösungen gefasst machen.
Zunächst müssen wir unsere Anforderungen "normalisieren". Bevor wir einen Trainer suchen, der langfristig etwas aufbaut, brauchen wir einmal jemanden, der uns aus der Scheißgasse heraus führt. Was danach ist soll uns jetzt nicht kümmern.

Wenn man mit Kühbauer (zu recht) trotz schwieriger personeller Bedingungen unzufrieden war, kann man mit der gleichen Begründung (trotz Corona) das gesamte Präsidium hinterfragen. Da wie dort muss mit den vorhandenen Umständen mehr heraus kommen. Nirgendwo steht geschrieben, dass ein Präsident/Präsidium mehr als 1 Periode amtieren muss. Das eine oder andere Projekt konnten sie umsetzen, die Gesamtsituation im Verein haben sie völlig verfahren.

Was also bleibt die Konstante in diesen Umbrüchen. Ich denke wir können uns darauf verständigen, dass wir das, trotz mehrerer erheblicher Fehler, menschlich und fachlich am ehesten Zoran Barisic zutrauen, Rapid zu verstehen und zu entwickeln. Auch wenn er selbst dringend Korrektur und Unterstützung braucht, die er dann auch bekommen soll und muss.

Mein Resumee:
ZB soll in den nächsten Wochen einen Nachfolger für FF suchen. Einschlägige Erfahrung und Erfolg sind nachzuweisen und die Mannschaft bleibt dieses Jahr unverändert.
Das Präsidium ist zur Wahl komplett zu tauschen. Es muss für alle verpflichtend sein, sich jeweils einem Projekt zu widmen und dort am Ende auch gegenüber den Mitgliedern Fortschritte nachzuweisen. Zum Daumendrehen brauchen wir niemanden mehr. Der Block hat sich von der Vereinsführung vollständig zu distanzieren. Die Zusammenarbeit wird nur mehr über eine Mittelsperson geführt. In diesen Rang dürfen auch andere Vereinsgruppierungen erhoben werden, die bereit sind, mitzuarbeiten.

bearbeitet von AC58

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Dauer-ASB-Surfer
SandkastenRambo schrieb vor 16 Minuten:

Das war ja auch nicht auf dich bezogen, sondern die User die meine  Zoki steht Voll und Ganz hinter FF. Am Sonntag wirds Rascheln und nächste Woche ist er weg. Sonst könnens den VIP Sektor renovieren.

Achso alles gut. Habe mit nur nicht ausgekannt.

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Weltklassecoach

die einzige Chance, die FF noch hat, ist wenn wir am Sonntag gut spielen und nicht verlieren. Danach ein souveränes Weiterkommen im Cup und Siege in den nächsten Spielen gegen Altach und WAC. Mir fehlt nur der Glaube, dass dies passieren wird....

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Knows how to post...
Severus schrieb Gerade eben:

die einzige Chance, die FF noch hat, ist wenn wir am Sonntag gut spielen und nicht verlieren. Danach ein souveränes Weiterkommen im Cup und Siege in den nächsten Spielen gegen Altach und WAC. Mir fehlt nur der Glaube, dass dies passieren wird....

Ihm wird das selbe Schicksal wie Gogo erleben. Selbst bei Führungen werden gegen ihn Sprechchöre zu hören sein. Der Zug, dass FF noch die Fans zurückgewinnen kann, ist seit gestern und seit der PK nochmal deutlich abgefahren. Da gibt es kein Zurück mehr und das weiß jeder im Verein auch zu 100 %. Natürlich sagt man das nicht in der Öffentlichkeit aber wissen es natürlich. 

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Channel 9 - Mod
TheMichii schrieb vor 1 Minute:

Ihm wird das selbe Schicksal wie Gogo erleben. Selbst bei Führungen werden gegen ihn Sprechchöre zu hören sein. Der Zug, dass FF noch die Fans zurückgewinnen kann, ist seit gestern und seit der PK nochmal deutlich abgefahren. 

Dieses Schicksal hat er sich selber „erarbeitet“

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Top-Schriftsteller
nopowertothebauer schrieb vor 54 Minuten:

Hat bruckner nicht schon seine Kandidatur eingereicht? Ist die Frage ob er die 50% packt, wenn die Ultras gegen ihn mobilisieren. 

kann man auch wieder zurückziehen, oder? seit gestern abend ist ihm klar: gewählt werden würde er nicht, daher zwei Optionen: selber gehen, oder peinlicherweise als einziger Kandidat zu scheitern?

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ASB-Legende
AC58 schrieb vor 14 Minuten:

Mit Bruckner ist es wie mit Feldhofer. Man kann die Zeichen der Zeit überhören. Aber dann wird die Zeit einfach lauter werden.
So weit ich erfahren habe, weiß man das aber auch an den entsprechenden Stellen und wird handeln.

Im Gegensatz zu manch anderen bin ich der Meinung, dass nicht nur der Trainer in Frage steht sondern das System Rapid. Jedenfalls ist jetzt die Gelegenheit da, mehr zu hinterfragen als nur den sportlichen Teil.

Allerdings darf man die Dinge nicht durcheinander bringen und alles vermischen. An der gestrigen Niederlage sind weder Bruckner noch Peschek schuld, zumindest nicht direkt. Was Peschek und die Finanzen anbelangt, kann man sicher in alle Richtungen argumentieren. Aber bei Präsidium und GF-W geht es nicht ums Tagesgeschäft. Es muss die Frage gestellt werden, warum die angestrebte Entwicklung des Vereins nicht und nicht vom Fleck kommt?

Welche leistungs- und entwicklungsfeindlichen Strukturen herrschen in unserem Verein, so dass ständig falsche Entscheidungen in wichtigen Bereichen getroffen werden. Der gestrige Tag MUSS endlich Anlass sein, diese Dinge zu evaluieren und auch dort Veränderungen herbei zu führen. Als Beispiel, der Block und die Beziehungen dazu sind ein wichtiges Element im Klub. Die Art wie das gepflegt wird ist aber selbstzerstörerisch. Ebenso die personellen Verflechtungen in zentralen Positionen, die dazu führen, dass "eine Krähe der anderen kein Auge aushackt".

Dieses Milieu färbt bei uns bis zum letzten Grashalm ab. Nirgendwo gibt es im Moment positive Entwicklung. Selbst positive Zugänge verlieren bei uns ihre Eigenschaften. Über allem scheint ein grauer Schleier zu liegen, der sich auch nach Siegen nicht verflüchtigt.

Diese Personen zu finden wird nicht einfach, deshalb müssen wir uns auch auf Zwischenlösungen gefasst machen.
Zunächst müssen wir unsere Anforderungen "normalisieren". Bevor wir einen Trainer suchen, der langfristig etwas aufbaut, brauchen wir einmal jemanden, der uns aus der Scheißgasse heraus führt. Was danach ist soll uns jetzt nicht kümmern.

Wenn man mit Kühbauer (zu recht) trotz schwieriger personeller Bedingungen unzufrieden war, kann man mit der gleichen Begründung (trotz Corona) das gesamte Präsidium hinterfragen. Da wie dort muss mit den vorhandenen Umständen mehr heraus kommen. Nirgendwo steht geschrieben, dass ein Präsident/Präsidium mehr als 1 Periode amtieren muss. Das eine oder andere Projekt konnten sie umsetzen, die Gesamtsituation im Verein haben sie völlig verfahren.

Was also bleibt die Konstante in diesen Umbrüchen. Ich denke wir können uns darauf verständigen, dass wir das, trotz mehrerer erheblicher Fehler, menschlich und fachlich am ehesten Zoran Barisic zutrauen, Rapid zu verstehen und zu entwickeln. Auch wenn er selbst dringend Korrektur und Unterstützung braucht, die er dann auch bekommen soll und muss.

Mein Resumee:
ZB soll in den nächsten Wochen einen Nachfolger für FF suchen. Einschlägige Erfahrung und Erfolg sind nachzuweisen und die Mannschaft bleibt dieses Jahr unverändert.
Das Präsidium ist zur Wahl komplett zu tauschen. Es muss für alle verpflichtend sein, sich jeweils einem Projekt zu widmen und dort am Ende auch gegenüber den Mitgliedern Fortschritte nachzuweisen. Zum Daumendrehen brauchen wir niemanden mehr. Der Block hat sich von der Vereinsführung vollständig zu distanzieren. Die Zusammenarbeit wird nur mehr über eine Mittelsperson geführt. In diesen Rang dürfen auch andere Vereinsgruppierungen erhoben werden, die bereit sind, mitzuarbeiten.

Unterschreibe ich mit Punkt und Beistrich, aber wenn du schreibst, dass alle Bereiche evaluiert werden und Veränderungen herbeigeführt werden müssen, stellt sich schon die Frage, wer das durchführen soll, bzw. von wem das ausgehen soll? Denn es wird sich ja niemand selber wegevaluieren und es wird wohl niemand jemanden von außen holen, damit dieser dann bei Rapid umräumt. Das gleiche frage ich mich auch beim Block: Diese Herren sind es gewohnt, bei den Entscheidungsträgern ein und aus zu gehen, ganz nach Belieben und haben auch kein Problem, ihre Ansichten, bzw. Willen körperlich durchzusetzen (eine Kultur, die von einigen hier herinnen auch gerne geteilt wird). Ganz abgesehen, dass dies doch eigentlich der Ultra-Philosophie so wie ich sie kenne entgegensteht, stellt sich hier die Frage, wie man diese Unsitte abstellen kann. 

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Wahnsinniger Poster
mido456 schrieb vor 25 Minuten:

Wenn die "Fans" den Abgang des kompetentestens Mitarbeiters fordern, dann grenzt das an Selbstzerstörung.

Des mit "Zoki raus" war, schätze ich, etwas voreilig. Also, was ich so heute gehört habe, finden sehr viele den Kader jetzt nicht so schlecht. Und damit auch die Arbeit vom Zoki. Auch einige von der aktiven Fanszene. Haben auch nicht alle mitgesungen.

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Im ASB-Olymp
TheMichii schrieb vor 11 Minuten:

Ihm wird das selbe Schicksal wie Gogo erleben. Selbst bei Führungen werden gegen ihn Sprechchöre zu hören sein. Der Zug, dass FF noch die Fans zurückgewinnen kann, ist seit gestern und seit der PK nochmal deutlich abgefahren. Da gibt es kein Zurück mehr und das weiß jeder im Verein auch zu 100 %. Natürlich sagt man das nicht in der Öffentlichkeit aber wissen es natürlich. 

habe es für mich selbst mal mit der Situation Zoki Helsinki verglichen. Nach dem Ausscheiden kam eine der "erfolgreichsten" Zeiten für Rapid in den letzten 10 Jahren. Würde FF eventuell das Gleiche gelingen? Kann dieses extrem negative Ereignis der vielleicht notwendige Initialpunkt werden? Für uns Fans ist die Saison sowieso schon verloren also warum warten wir nicht noch ein paar Runden ab. Wenns nicht wirklich sichtbar besser wird ist FF sowieso nur eine Frage der Zeit bzw. wenn die nächste Cup Runde ähnlich zur 1. abläuft oder gar schlimmer dann ist in wenigen Wochen vorbei.

Aktuell würde ich einen Trainerwechsel so schnell wie möglich bevorzugen wobei ich nicht glaube dass er uns helfen wird. Einen SD Wechsel würde uns meiner Meinung nach mindestens wieder 3-4 Jahre kosten.

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Zündler
mido456 schrieb vor 49 Minuten:

Wenn die "Fans" den Abgang des kompetentestens Mitarbeiters fordern, dann grenzt das an Selbstzerstörung.

Wenn der kompetenteste Mitarbeiter den inkompetentesten Trainer der Vereinsgeschichte deckt dann hilft halt auch die ganze Kompetenz nichts, wenn die Schlüsselentscheidungen falsch sind.

Ich habe das auch hier nach dem Hinspiel vorhergesagt,  dass sich Barisic mit seinem absurden Festhalten an Feldhofer seinen Untergang einläutet. Dass er aber nicht mal nach der dritten Blamage in Folge die Eier hat ihn rauszuwerfen ist irre. So hätte Rapid eine Chance gehabt. 

Jetzt beginnen wir wieder ganz von vorne. Und wer weiß was am Sonntag passiert...da war gestern vermutlich nur ein leider Vorgeschmack. 

bearbeitet von schleicha

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ASB-Legende
nopowertothebauer schrieb vor 43 Minuten:

Ja, was soll er sagen, dass er ihm in die goschen hauen möchte? :D 

das klang schon sehr nach baldiger Kündigung. 

Ganz sicher nicht.  Er steht hinter Feldhofer 

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auf allen Positionen einsetzbar
bianco verde schrieb vor 3 Minuten:

Unterschreibe ich mit Punkt und Beistrich, aber wenn du schreibst, dass alle Bereiche evaluiert werden und Veränderungen herbeigeführt werden müssen, stellt sich schon die Frage, wer das durchführen soll, bzw. von wem das ausgehen soll? Denn es wird sich ja niemand selber wegevaluieren und es wird wohl niemand jemanden von außen holen, damit dieser dann bei Rapid umräumt. Das gleiche frage ich mich auch beim Block: Diese Herren sind es gewohnt, bei den Entscheidungsträgern ein und aus zu gehen, ganz nach Belieben und haben auch kein Problem, ihre Ansichten, bzw. Willen körperlich durchzusetzen (eine Kultur, die von einigen hier herinnen auch gerne geteilt wird). Ganz abgesehen, dass dies doch eigentlich der Ultra-Philosophie so wie ich sie kenne entgegensteht, stellt sich hier die Frage, wie man diese Unsitte abstellen kann. 

Diese Evaluierungen kann nur ein neues Präsidium durchführen, so war das gemeint. Vor dem hat sich dann natürlich auch ZB zu rechtfertigen. Aber immer unter dem Gesichtspunkt, dass es gilt etwas aufzubauen. Dazu gehören aber mE auch Ziele definiert. So wie bisher, dass man sagt, wir wollen etwas "nachhaltig" aufbauen aber keiner genau weiß was das sein soll und wann welcher Schritt umgesetzt werden soll, so geht das sicher nicht.

Am Feld sind wir ein Fußballklub, dahinter aber ein 45mio-Betrieb, da hört sich das dahin dilettieren dann auf.

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