pironi V.I.P. Geschrieben 21. Januar 2007 im grunde richtig. dennoch braucht man oft auch jemanden MIT dem man etwas GEGEN etwas anderes tauscht. eigentlich gings aber nur um die billige pointe. in den USA gibt es ja Aktionen, wo man seine Waffe gegen Spielzeug tauschen kann, oder war's umgekehrt? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 21. Januar 2007 Jemand Ahnung, bei welchem Internetwettportal man auf den Abstieg einer Bundesligamannschaft wetten kann? bei starbet kann man zwar nicht auf den absteiger wetten, auf den, der zweiter wird. gut, hilft dir jetzt zwar nicht weiter, aber da kann man die tendenzen ableiten. schau mal bei bwin, die haben öfter auch wetten auf die plätze. wer wird zweiter (höchste quoten): Ried: @13 GAK: @14 Sturm: @15 Altach: @18 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
void Postaholic Geschrieben 30. Januar 2007 Der Krone war das einen ganzen Halbsatz in einem Bericht über den LASK wert: "...Während Dollinger heute gegen Ried - die Innviertler verlängerten übrigens mit Namenssponsor "Josko" - für den LASK einlaufen könnte. ..." Mag man davon halten was man will. Wenn man die finanzielle Lage betrachtet, wäre ich doch über einen etwas "grösseren", "finanziell-potenteren", Haupt/Namenssponsor glücklicher. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elend ASB-Nihilist Geschrieben 30. Januar 2007 Der Krone war das einen ganzen Halbsatz in einem Bericht über den LASK wert: "...Während Dollinger heute gegen Ried - die Innviertler verlängerten übrigens mit Namenssponsor "Josko" - für den LASK einlaufen könnte. ..." Mag man davon halten was man will. Wenn man die finanzielle Lage betrachtet, wäre ich doch über einen etwas "grösseren", "finanziell-potenteren", Haupt/Namenssponsor glücklicher. red bull hätt sicher noch ein bissi was übrig 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
supporter_nord -ohne Kommentar- Geschrieben 30. Januar 2007 Der Krone war das einen ganzen Halbsatz in einem Bericht über den LASK wert: "...Während Dollinger heute gegen Ried - die Innviertler verlängerten übrigens mit Namenssponsor "Josko" - für den LASK einlaufen könnte. ..." Mag man davon halten was man will. Wenn man die finanzielle Lage betrachtet, wäre ich doch über einen etwas "grösseren", "finanziell-potenteren", Haupt/Namenssponsor glücklicher. geh leck, jetzt hots mi oba gewaltig gschreckt. hob beim ersten mal drüberlesen glatt glaubt, dass da dollinger heute für uns einlaufen könnte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aka01 Superkicker Geschrieben 30. Januar 2007 red bull hätt sicher noch ein bissi was übrig SV Josko Fenster Red Bull Ried im Innkreis 1912... genau... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elend ASB-Nihilist Geschrieben 30. Januar 2007 SV Josko Fenster Red Bull Ried im Innkreis 1912... genau... SV Ried Bull würd si doch grad so anbieten. da braucht's dann auch kein tschosko mehr 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 30. Januar 2007 (bearbeitet) Interview mit Kraft auf offside Salihi wird uns noch viel Freude bereiten! Die SV Ried steckt momentan, wie alle anderen Bundesligisten auch, mitten in der Vorbereitung auf die Frühjahrssaison. Die Mannschaft ist vom ersten Trainingslager in Belek, Türkei, bereits zurückgekehrt. Ried-Experte Robert Jedinger führte mit Trainer Helmut Kraft ein umfrangreiches Interview und dieser verriet dabei seine hoch gesteckten Ziele für das Frühjahr. Herr Kraft, nach dem ersten Meisterschaftsviertel stand die SV Ried am Tabellenende. Schon im zweiten Viertel kam die große Wende mit zwölf Spielen ohne Niederlage. Haben Sie Ihrem Team ein Wunderelixier verabreicht oder wie können Sie diese Leistungsexplosion erklären? Der Saisonstart war für uns alles andere als zufriedenstellend. Wir waren zwar spielerisch gut drauf, aber die Chancenverwertung hat einfach nicht gepasst. Die Mannschaft hat auch in der Anfangsphase einige sehr gute Partien abgeliefert, aber es zählt nun mal das Resultat und in dieser Hinsicht hatten wir leider zu Beginn oft das Nachsehen. Dazu kommt noch, dass wir aufgrund mehrerer Spielerabgänge (u.a Kuljic, Berchtold, Rasinger, Schicker, Anm. d. Red.) eine neue Mannschaft formen mussten. Daher war für uns der Saisonstart bereits richtungsweisend und der denkbar schlechteste Zeitpunkt für diese Niederlagenserie. Wir haben uns allerdings immer wieder darauf konzentriert, die Spiele analytisch zu betrachten und nicht nur nach dem Ergebnis zu werten. So konnten wir feststellen, dass wir in fast jedem Spiel, auch in der resultatsmäßig schwachen Anfangsphase, mehr Spielanteile als unsere Gegner hatten. Diese Tatsache ließ uns hoffen und bestätigte uns in unserer Arbeit. Endgültig die Kurve gekratzt haben wir dann, wie Sie bereits angesprochen haben, zu Beginn des zweiten Saisonviertels. Das erste Schlüsselerlebnis war dann das 1:1 in Salzburg, wo wir eine sehr gute Figur gemacht haben und als das bessere Team vom Platz gegangen sind. Dieses Spiel gab dem Team enorm viel Selbstvertrauen, mit dem wir dann in weiterer Folge den Auswärtssieg in Innsbruck einfahren konnten. Danach war der Bann endgültig gebrochen und wir konnten unsere durchaus starken Leistungen endlich auch in Punkte umsetzen. Die Fans forderten nach wenigen Runden bereits Ihre Ablöse, wie sind sie mit dieser Situation umgegangen? Nach einer derartigen Negativserie, wie wir sie zu Beginn dieser Meisterschaft erlebt haben, steht natürlich in erster Linie immer der Trainer in der Kritik. Ich hatte klarerweise in dieser Phase wenig zu lachen. Die Fans waren aus der vorausgegangenen Saison ein bisschen verwöhnt, was bei nur einer einzigen Heimniederlage während der gesamten Saison 2005/06 auch durchaus verständlich ist. Besonders wichtig war für mich der Rückhalt, den ich von der gesamten Mannschaft, sowie vom Verein erhalten habe. Alle Beteiligten sind in dieser Phase ganz fest hinter mir gestanden. Haben Sie in dieser Phase auch daran gedacht, den sprichwörtlichen ‚Hut draufzuhauen’ und aufzugeben? Den Hut draufzuhauen hatte ich nie im Kopf. Ich habe mir selber wohl am meisten Druck gemacht. Ich habe gewusst, dass es immer enger wird, wenn die Heimspiele weiterhin so schlecht verlaufen und es von Spiel zu Spiel schwieriger werden würde, die Fans zu überzeugen. Ich habe die Leistungen der Mannschaft gesehen und gewusst, dass wir nicht weit davon weg sind, was die Fans sehen wollen. Leider haben dann oft einfach nur die entscheidenden Tore gefehlt. Aber wie sind Sie persönlich mit den Anfeindungen der Fans umgegangen? Nagt so was nicht massiv am Nervenkostüm? Als Trainer kann man Situationen ganz gut analytisch und frei von Emotionen betrachten. Für mich war es immer nur eine Frage der Zeit, bis der ‚Knopf’ aufgeht und das zweite Meisterschaftsviertel hat mir Recht gegeben. Natürlich war es speziell in der Anfangsphase der Meisterschaft teilweise schon unangenehm ins Stadion zu kommen. Mit jeder Niederlage wächst natürlich die Verunsicherung. Aber das darf man als Trainer nach außen nicht zeigen, weil man sonst die Mannschaft damit anstecken würde. Wie sind Sie mit der bisherigen Vorbereitung auf die Frühjahrssaison zufrieden? Das erste Trainingslager in Belek war für uns ein ausgezeichneter Start in die Vorbereitungsphase. In der Türkei herrschten optimale Verhältnisse. Die Trainingsbedingungen waren tip top. Das erste Trainingsspiel gegen Leningrad (2:3, Anm. d. Red.) ließ zwar noch wenig Rückschlüsse im Hinblick auf den Start der Meisterschaft zu, die Mannschaft hinterließ allerdings einen recht guten Eindruck. Die Elf hat sehr gut versucht, meine Vorgaben umzusetzen. Zuhause angekommen, beeinträchtigten allerdings die stürmischen Wetterbedingungen unsere Vorbereitung. Das Spiel gegen Schwanenstadt (2:4, Anm. d. Red.) musste auf Schneeboden ausgetragen werden. Allerdings haben wir in Wallern die Möglichkeit, auf Kunstrasen zumindest Balltrainings zu absolvieren. Die Testspiele konnten uns aber auch einige Defizite in der Defensivabteilung aufzeigen, an denen wir in nächster Zeit noch arbeiten werden. Wir reisen nochmals für 10 Tage nach Belek, um dort wieder in den Genuss optimaler Trainingsbedingungen zu kommen, die wir derzeit in Österreich nicht haben. Wie hat sich Neuzugang Hamdi Salihi, der unter anderem auch bei Rapid im Gespräch war, in die Mannschaft eingefügt? Hamdi Salihi wird uns sehr viel Freude bereiten. Allerdings dürfen wir nicht den Fehler machen und Tore am Fließband von ihm erwarten. Aber er hat in der Vorbereitung gezeigt, dass er spielerisch sehr gut in die Mannschaft passt und körperlich topfit ist. Die Mannschaft hat den Neuling sehr gut aufgenommen. Insgesamt hat mich Salihi bereits jetzt überzeugt und er wird sicher einige Tore für uns erzielen. Beschreiben Sie uns bitte kurz die Spielanlage von Hamdi Salihi. Ist er ein typischer Strafraumstürmer? Ja, er hat große Qualitäten im Strafraum, kann aus jeder Lage das Tor treffen, egal ob der Ball hoch oder flach kommt. Er hat eine unglaubliche Antizipationsfähigkeit, kann sich sehr schnell auf sich ändernde Gegebenheiten im Spiel einstellen. Darüber hinaus ist er auch sehr stark im Spielaufbau und kann sich somit auch Bälle von hinten selber holen. So bringt er seine Mitspieler oft perfekt in Position. Auch läuferisch hat er enorm viel drauf, kann in hohem Tempo den Ball gut mitnehmen. Durch die überraschende Abgabe von Davorin Kablar, der aufgrund von ‚Heimweh’ zum LASK wechselte, hat sich eine Lücke in der Defensivabteilung aufgetan. Besteht hier noch Handlungsbedarf? Wir haben für das Frühjahr fix mit Davorin geplant. Daher sind wir nun nach seinem Abgang genötigt, einen Verteidiger zu holen. Ich bin enttäuscht, dass er im Winter zum LASK übersiedelt ist. Was heißt das konkret? Können Sie uns schon Namen nennen? Optimal wäre ein Spieler, der sowohl in der Verteidigung, als auch im defensiven Mittelfeld spielen könnte. Wir sind derzeit noch auf der Suche und hoffen, dass wir bis Mittwoch (31.1. 24:00 Uhr – Transferschluss, Anm. d. Red.) fündig geworden sind. Ried überwintert auf dem sechsten Tabellenplatz, welche Ziele haben Sie sich für das Frühjahr gesteckt? Was die Meisterschaft betrifft, so ist jede Platzverbesserung für uns positiv. Wenn wir am Ende Fünfter oder gar Vierter werden, wäre das schon sehr gut. Wie gesagt, jede Platzverbesserung ist positiv. Unser großes Ziel für’s Frühjahr ist allerdings das Erreichen des Cupfinales. Wir haben jetzt im Viertelfinale die Austria bei uns zu Gast. Sollten wir diese Hürde nehmen, dann trennt uns nur noch ein Spiel, nämlich das Halbfinale, von diesem Ziel. Wo stünde die SV Ried mit Goalgetter Sanel Kuljic? Oje, eine derartig hypothtische Frage kann wohl nur der liebe Gott beantworten, aber wahrscheinlich nicht ein Mal der, weil er sich wohl nicht so intensiv mit der SV Ried beschäftigt. Sanel Kuljic hatte in der vergangenen Saison bei Ried einfach alles, was ein Goalgetter braucht, um erfolgreich zu sein: Er hatte enormes Selbstvertrauen, was natürlich nicht zuletzt auf seinen gewaltig guten Status beim Publikum zurückzuführen ist und auch das Vertrauen seiner Trainer und Mitspieler. Kurz gesagt: Er hatte Unterstützung von allen Seiten. Der Verein hat sich dann aber im Sommer die finanzielle Gelegenheit des Verkaufs von Kuljic aus wirtschaftlichen Gründen nicht entgehen lassen können. Für mich ist das Kapitel Kuljic mit seinem Wechsel nach Sion beendet, aber er hätte wohl auch heuer wieder sehr viele Tore erzielt und um den Schützenkönig mitspielen können. Herwig Drechsel wurde von den offside-Redakteuren in das Herbstteam der Bundesliga gewählt. Wie sehen Sie die Nichtberücksichtung Drechsels durch Teamchef Josef Hickersberger mit der Begründung „Wiggerl“ sei zu alt, obwohl der ältere Martin Hiden ebenfalls im Nationalteam spielt? Ich bin der Meinung, dass jeder Trainer sich seine Mannschaftszusammenstellung sehr gut überlegt. Jede Einmischung von außen ist nicht in Ordnung. Drechsel ist körperlich topfit. Er hat eine hervorragende Herbstsaison gespielt, hat die Mannschaft als Kapitän mitgerissen und war stets ein sehr positives Vorbild. Ich bin davon überzeugt, dass Drechsel Qualitäten hat, die nur wenige Spieler haben: Er kann ein Spiel ‚lesen’, kann das Spiel schnell machen, es verlagern und geniale Passes spielen. Solche Spieler sind für jede Mannschaft sehr wertvoll. Wenn Drechsel weiterhin in dieser bestechenden Form spielen wird, wird ihn Hickersberger weiterhin im Auge behalten. Im Hinblick auf die Euro 2008 wird dann wohl nicht das Alter, sondern die Form und die Fitness der Spieler zählen – und ein Spieler wie Drechsel, mit so vielen Ideen und einer so großen Kreativität, könnte dann natürlich schon in die Planung des Nationalteams einbezogen werden. Das Alter alleine spielt für Hickersberger sicher keine Rolle. Fitness ist wichtig, um international mithalten zu können. Welche Ried-Spieler haben es Ihrer Meinung noch verdient, im Nationalteam zu spielen? Diese Frage ist für einen Vereinstrainer nur sehr schwer zu beantworten, da man das Ganze immer durch die ‚Vereinsbrille’ sieht. Hans-Peter Berger hat eine sehr starke Herbstsaison gespielt. Auch Oliver Glasner war ein ganz großer Rückhalt in der Verteidigung. Insgesamt kann man sagen, dass zwei bis drei Spieler bei uns eine außergewöhnlich starke Herbstsaison gespielt haben. Aber ich will dem Teamchef hier nicht vorgreifen. Thema Jung-Won Seo und Rastislav Michalik: Die ehemalige Starfußballer (Seo hat schon auf den großen WM-Bühnen gespielt, Michalik in der Champions-League) spielen nun seit einiger Zeit im Innviertel. Denken Sie, dass sich solche Männer mit der SV Ried identifizieren können? Seo lebt für den Fußball. Er hat eine Einstellung zu diesem Sport, die man heute bei jungen Spielern oft vermisst. Er ist mit großer Freude bei jedem Training und es ist ein großes Vergnügen, ihm dabei zuzusehen, wie er sich schindet und abrackert. Michalik hat mit Sparta Prag seinerzeit in der Champions-League gegen die ganz großen Teams wie Real Madrid gespielt. Leider wurde er in seiner Karriere oft durch Verletzungen zurückgeworfen. Auch in der abgelaufenen Herbstsaison hatte er immer wieder kleinere Blessuren. Beide Spieler haben ein richtiges ‚Profi-Denken’. Sie wissen beide, dass sie mit Ried wahrscheinlich nicht mehr in die ganz große Fußballwelt zurückkehren werden, aber beide wollen weiterhin unbedingt zeigen, was sie können. Beide haben bisher eine ausgezeichnete Vorbereitung absolviert. Wenn sie so weitermachen, dann ist mit ihnen im Frühjahr auf alle Fälle zu rechnen. Wer wird sich im Mai aus der Bundesliga verabschieden? Das ist eine ganz schwierige Frage. Es gibt derzeit eine Tabellenkonstellation, wie wir sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Sechs bis sieben Teams sind unmittelbar in die Abstiegsfrage miteinbezogen. Meiner Meinung nach wird keine Mannschaft im Frühjahr extrem abfallen, so wie es in den letzten Jahren oft war. Ich erwarte einen Kampf bis zur letzten Runde. Ich würde mich nicht trauen, da jetzt einen konkreten Namen herauszunehmen. Der Meister kann nur Red Bull Salzburg heißen, oder sehen Sie das anders? Ganz klar – Salzburg wird Meister. Hier ist es genau Gegenteilig. Die Mozartstädter haben jetzt bereits einen so großen Vorsprung und haben sich in der Winterpause noch weiter verstärkt. Man braucht kein Hellseher sein, um zu wissen, dass die Bullen heuer den Titel holen werden. Apropos Red Bull, Fluch oder Segen für die Bundesliga? Auf alle Fälle ein Segen. Auf die Spiele gegen Red Bull freut sich jeder Gegner, egal ob Spieler, Trainer oder Fans. Ich brauche bei diesen Spielen keinen meiner Männer extra motivieren. Durch Red Bull Salzburg gewinnt die Liga einen internationalen Flair. Jede Mannschaft kann davon profitieren, gegen eine solche Mannschaft zu spielen. Ried hat 11.500 Einwohner, Wien fast zwei Millionen. Dennoch kommen zum Spiel der Wikinger mehr Zuschauer als zur Austria, ist das ganze Innviertel fußballverrückt? Allerdings! Das Umfeld im Innviertel ist wirklich ‚fußballverrückt’, im positiven Sinne. Fußball ist in Ried das Thema Nummer eins. Wenn die Leistungen des Teams positiv sind, hat man auch als Trainer eine Riesenunterstützung seitens der Fans. Die Stimmung im Stadion ist einzigartig in Österreich. Ich kenne keinen Trainer, der nicht gerne nach Ried kommt – nicht etwa, weil hier die Punkte so leicht zu holen wären, sondern weil ganz einfach die Stimmung in der Fill Metallbau Arena so toll ist. Die Fans sind nicht rabiat, sondern einfach nur begeistert. Ich bedanke mich im Namen von offside für dieses Interview und wünsche der SV Ried einen erfolgreichen Start in die Frühjahrssaison! © http://www.offside.at bearbeitet 30. Januar 2007 von pironi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stehplatz Fußball braucht Stehplätze Geschrieben 30. Januar 2007 hier ein paar gründe aus dem interview, warum ich mit kraft nie wirklich glücklich sein werde: Die Mannschaft hat auch in der Anfangsphase einige sehr gute Partien abgeliefert,... genau, eigentlich hätt ma führen müssen...Endgültig die Kurve gekratzt haben wir dann, wie Sie bereits angesprochen haben, zu Beginn des zweiten Saisonviertels. wir haben die kurve gekratzt? 4 punkte vor dem abstiegsplatz? na meine herrn...Alle Beteiligten sind in dieser Phase ganz fest hinter mir gestanden. mhm! Als Trainer kann man Situationen ganz gut analytisch und frei von Emotionen betrachten. das find ich sehr toll! ein trainer, der frei von emotionen ist, kann sicher wahnsinnig leicht ein feuer in der mannschaft entfachen. Unser großes Ziel für’s Frühjahr ist allerdings das Erreichen des Cupfinales. ich hoffe, der gute helmut verliert dabei nicht aus den augen, dass wir ganz nebenbei auch noch die klasse halten sollten.Apropos Red Bull, Fluch oder Segen für die Bundesliga?Auf alle Fälle ein Segen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Taffspeed Postinho Geschrieben 30. Januar 2007 das find ich sehr toll! ein trainer, der frei von emotionen ist, kann sicher wahnsinnig leicht ein feuer in der mannschaft entfachen. eigentlich habe ich schon richtig auf deinen kommentar dazu gewartet, weil er ja gar nicht anders hätte kommen können also am SA beim testspiel gegen wels hat man schon mitbekommen, dass kraft auch emotionen zeigen kann und ordentlich seine spieler anschreit oder den "wachtler" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 30. Januar 2007 Vielleicht will er ja bald wieder mit Hochhause zusammenarbeiten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herrgesangsverein es triple del chacho! Geschrieben 30. Januar 2007 (bearbeitet) nicht zu vergessen, das "testspiel gegen leningrad". heast kraft, lernen sie geschichte! edit: und geographie glei ah nu dazua bearbeitet 30. Januar 2007 von herrgesangsverein 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gotty held der schweinsbratenrevolution Geschrieben 30. Januar 2007 irgendwie stört mich am ton des interviews, dass man das gefühl kriegen müsste, dass wir gerade extrem aufwind haben und von 10 auf 1 durchstarten. ich hoffe, da verlieren gewisse leute die realität nicht aus den augen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stehplatz Fußball braucht Stehplätze Geschrieben 30. Januar 2007 eigentlich habe ich schon richtig auf deinen kommentar dazu gewartet, weil er ja gar nicht anders hätte kommen können also am SA beim testspiel gegen wels hat man schon mitbekommen, dass kraft auch emotionen zeigen kann und ordentlich seine spieler anschreit oder den "wachtler" und warum? weil er gewusst hat, dass er unter eurer beobachtung steht 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Taffspeed Postinho Geschrieben 30. Januar 2007 und warum? weil er gewusst hat, dass er unter eurer beobachtung steht eigentlich hätte ich es gerne gesehen, wenn er uns grüßt und dich extra ausnimmt vom gruß 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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