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ASB-Nihilist

vor allem macht der ballesterer einen großen unterschied zu blumenau: der ballesterer hinterfragt durch den hinweis auf die fülligkeit von drechsel nicht dessen fähigkeiten. ich hab kein problem damit.

was die zäune anbelangt: leider gibt es (was ich so auf den ersten blick gesehen habe) keinen hinweis darauf im ballesterer, dass der blick in pasching durch den zaun mehr als nur getrübt wird.

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kann irgendwer von euch bestätigen, dass der rieder gästesektorzaun zu den gefährlichsten in österreich zählt???

ja, scharfe zacken ist zwar übertrieben, aber der rieder zaun ist am oberen ende nicht glatt wie zb der in pasching, sondern es stehen eben die "verstrebungen" oben raus. mir fehlt jetzt das genaue wort dafür.

ich kletter zwar selten auf zäunen herum, beim aufhängen hab ich mir aber auch schon finger aufgeritzt :raunz:

in innsbruck gibts sogar eine art stacheldraht oben auf den zäunen wenn ich mich recht erinnere

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ASB-Nihilist

ja, scharfe zacken ist zwar übertrieben, aber der rieder zaun ist am oberen ende nicht glatt wie zb der in pasching, sondern es stehen eben die "verstrebungen" oben raus. mir fehlt jetzt das genaue wort dafür.

ich kletter zwar selten auf zäunen herum, beim aufhängen hab ich mir aber auch schon finger aufgeritzt :raunz:

in innsbruck gibts sogar eine art stacheldraht oben auf den zäunen wenn ich mich recht erinnere

WEG MIT DEN ZÄUNEN!

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Postinho

also, ich würde drechsel ohne bedenken als "dick" einstufen. für einen fußballer sieht er doch ziemlich rundlich aus. ich weiß nicht, was ihr alle habt...

seh ich auch so. ich liebe es, wenn leute zw. einem stämmigen körperbau und dick nicht unterscheiden können.

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held der schweinsbratenrevolution

seh ich auch so. ich liebe es, wenn leute zw. einem stämmigen körperbau und dick nicht unterscheiden können.

I'm not fat, I'm big-boned! :raunz:

des passt scho so. i sog eich, beim wiggerl steckt des ganze fußballerische gefühl in jeder einzelnen fettzelle. und beim hpb die motivation. oiso burschen, nehmts bloß nix ob!

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keep on spechtling!

i halt ja eigentlich nicht viel von dem bodymassindex... weil beim einen sind's muskelmassen, beim nächsten die schweren knochen, und beim dritten die gefüllten fettzellen. mein bmi liegt bei 21,6 bin also genau mitte normalgewicht, aber wenn i da runter blick auf mein adventschwabbelbaucherl, frag i schon, was da normal sein soll und wie des ganze dann erst nach weihnachten aussehen soll :ratlos:

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-ohne Kommentar-

i halt ja eigentlich nicht viel von dem bodymassindex... weil beim einen sind's muskelmassen, beim nächsten die schweren knochen, und beim dritten die gefüllten fettzellen. mein bmi liegt bei 21,6 bin also genau mitte normalgewicht, aber wenn i da runter blick auf mein adventschwabbelbaucherl, frag i schon, was da normal sein soll und wie des ganze dann erst nach weihnachten aussehen soll :ratlos:

stimmt, du bist schon wirklich sehr dick.

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ASB-Nihilist

stimmt, du bist schon wirklich sehr dick.

unappetitlich - i erinner mi mit schaudern an unsern kurztrip nach london und stö mi zum ausgleich glei ganz schlank vorn spiegel (immerhin ho i seither 5 kilo abgnumma) :RiedWachler:

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keep on spechtling!

unappetitlich - i erinner mi mit schaudern an unsern kurztrip nach london und stö mi zum ausgleich glei ganz schlank vorn spiegel (immerhin ho i seither 5 kilo abgnumma) :RiedWachler:

i siag scho, des potential für an asb-ried weight-watchers-club is vorhanden :)

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Fußball braucht Stehplätze

i siag scho, des potential für an asb-ried weight-watchers-club is vorhanden :)

you lose weight and i watch

(mein erster beitrag im "neuen" asb - gleich so ein toller - und jetzt seh ich erst, wie beschissen es wirklich ist, vor allem auf einem kleinen monitor :nope: )

bearbeitet von Stehplatz

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

i siag scho, des potential für an asb-ried weight-watchers-club is vorhanden :)

ich kümmer mich leibhaftig um die außenstelle im osten. soll ich's dem renne auch sagen?

aber jetzt kommt mal weihnachten, wo man den böcken noch auf die sprünge helfen muss.

ein schönes solches wünsche ich!

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keep on spechtling!

so, manda und mandarinen! liebe leidln von meiner svr!

i vertschüss mi in de weihnachtsfeiertag, wünsch eich olle a poa ruhige tag, zeit zum ski-challenge foan und zum bauch streicheln :feier:

tuat's eich ned owi weng dem weihnachtsdruwi, kummt eh nächstes joa wieder...

und dir lieber svr wünsch i (notfalls vom christkindl) an guadn familienmensch-stürmer.

so denn, ein besinnliches und harmonisches fest, euer zaungast

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V.I.P.
Die Berg- und Talfahrt der SV Ried, oder: Zwischen Genie und Wahnsinn

30 Pflichtspiele, Platz Sechs in der Meisterschaft, Viertelfinale im ÖFB-Cup, frühes Aus im UEFA-Cup. So lässt sich die Herbstsaison der SV Ried, auf Fakten reduziert, kurz zusammenfassen. Dieser Zeitpunkt scheint angemessen zu sein, um die vergangenen sechs Monate auf Fußballebene noch einmal etwas detaillierter Revue passieren zu lassen. Ried-Experte Robert Jedinger analysiert für offside die turbulente Herbstsaison der Wikinger.

Goalgetter und Trainer weg

Bereits vor Saisonstart war die Stimmung im Lager der Schwarz-Grünen aus dem Innviertel etwas angespannt. Die unumstrittenen Stars der Mannschaft, Coach Heinz Hochhauser und Stürmer Sanel Kuljic kehrten dem Innviertel den Rücken.

Als Ersatz wurden mit Trainer Helmut Kraft und Stürmer Jovan Damjanovic zwei im Innviertel unbeschriebene Blätter geholt. Dementsprechend gespannt erwarteten die Verantwortlichen und vor allem die Fans den bevorstehenden Saisonstart.

UI-Cup: Abenteuer oder Zeitverschwendung?

Nachdem bei den drei Auftaktsiegen im UI-Cup der schärfere Beobachter bereits kleinere Mängel im Spielaufbau der Schwarz-Grünen feststellen konnte, so steigerte die große Masse ihre Erwartungshaltung durch die Erfolge gegen Dinamo Tiflis und Tiraspol weiter nach oben. Viele Fans übersahen dabei aber, dass es sich hierbei wohl kaum um die Elite Europas, nein, noch nicht einmal um echte Gradmesser handelte. Die Rieder spielten nun in der UEFA-Cup-Quali, dies war die zweite „echte“ Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb für den oberösterreichischen Klub - die Stimmung unmittelbar vor dem ersten Meisterschaftsspiel war dementsprechend gut.

Der Saisonstart: Schock oder logische Konsequenz?

Doch es kam ganz anders: Erschreckende Abwehrfehler und Orientierungslosigkeit im Mittelfeld, dazu kaum gefährliche Szenen im gegnerischen Strafraum ermöglichten dem Vizemeister Red Bull Salzburg zum Auftakt einen ungefährdeten 3:0-Sieg in der nunmehr gefallenen Festung zu Ried. Die Neuerwerbungen Jank (Verteidigung), Martinez (Mittelfeld) und Damjanovic (Angriff) konnten den Erwartungen in diesem Spiel absolut nicht gerecht werden.

Hinzu kam eine von Trainer Kraft angeordnete Umstellung des Spielsystems, mit welcher die Mannschaft in der ersten Phase der Meisterschaft augenscheinlich nicht zurande kam. Es handelte sich dabei um ein einfaches 4-5-1 System, bei dem allerdings die beiden äußeren Mittelfeldspieler abwechselnd bzw. gemeinsam - je nach Spielsituation - kurzfristig zu Stürmern „mutieren“. Seo übernahm vorerst den Part auf der rechten Flanke, doch wer sollte Links agieren?

Nachwuchskicker: Chance oder notwendiges Übel?

Coach Kraft setzte auf dieser Position von Beginn an auf den wohl stärksten Nachwuchskicker, den die Innviertler seit langer Zeit hervorgebracht hatten: Emin Sulimani. Technisch meistens brillant, fällt der Jungspund allerdings zu oft durch unnötige Fouls und unsportliches Verhaltens auf, was ihm in der Herbstsaison gleich zwei Rote Karten bescherte. Allerdings muss man ihm auch zugute halten, dass er es oft schafft, die Verteidigung durch seine grandiose Technik schwindelig zu spielen. Sein Pendant am rechten Flügel, Peter Hackmair, welcher den völlig außer Form geratenen Seo vertrat, zeigte ebenfalls starke Ansätze, allerdings wirkt dieser, im Gegensatz zu Sulimani, oft viel zu brav.

Beide Nachwuchsspieler in den Reihen der Rieder zeigen zunächst starke Ansätze. Beide spielten in den Schlüsselpositionen des Innviertler 4-5-1-Systems. Das Offensivspiel hing daher von der Tagesverfassung der Jungen ab, die durch ihre geringe Erfahrung des Öfteren nicht ins Spiel fanden.

Es kam, wie es kommen musste: Nächstes Spiel, nächste Heimniederlage: 0:1 gegen Ligamitläufer Wacker Tirol – die aus der vorausgegangenen Saison etwas erfolgsverwöhnten Fans (immerhin hatten die Rieder in der Vorsaison lediglich ein einziges Heimspiel verloren) ließen ihrem Unmut freien Lauf und stimmten bereits nach dem zweiten Saisonspiel (!) „Kraft-raus“–Sprechchöre an.

Worst-Case: Tragödie oder „Watschn“ zu rechten Zeit?

Die Innviertler hatten einen miserablen Saisonstart hingelegt, das worst-case-Szenario war eingetreten. Es folgten weitere Niederlagen gegen Sturm Graz (auswärts) und Aufsteiger Altach (zuhause). Nach sieben Runden dann die erschreckende Bilanz: Platz 10 und das Aus im UEFA-Cup gegen den FC Sion.

Während zu diesem Zeitpunkt die Fans bereits massiv den Rauswurf von Trainer Kraft forderten und die Mannschaft mit Anfeuerungsboykotten bedachten, konnte der aufmerksame Beobachter bereits eine kleine Trendwende erkennen: Die Verteidigung funktionierte nun besser, da sich das Innenverteidigerduo Jank/Glasner immer besser einspielte. Goalie Hans-Peter Berger avancierte im Herbst zu einem der sichersten Schlussmänner der Liga. Dazu kam noch die Verpflichtung des starken Polen Tomasz Rzasa, der als Ersatz für den während der Saison nach Asien abgewanderten Dario Dabac geholt wurde. Speziell Letzterer schaffte es, durch seine Erfahrung viel Ruhe in die Rieder Defensive zu bringen und das Spiel von hinten durch geschickte Pässe aufzubauen.

Die nach der Abgabe von Didi Berchtold freigewordene Stelle des „Leithammels“ im Rieder Mittelfeld wurde nach anfänglicher Verwirrung endgültig von Spielmacher Herwig Drechsel eingenommen, der immer besser in Form kam. Auch bei Thomas Eder machte sich ein starker Anstieg der Fomkurve bemerkbar.

Dazu kam, dass sich die Mannschaft immer besser an das neue Spielsystem gewöhnen konnte. Die jungen Sulimani und Hackmair zeigten zum Teil sensationelle Leistungen. Auch Jürgen Pichorner, der ebenfalls im Laufe der Saison geholt wurde, fügte sich äußerst rasch in die Mannschaft ein und wurde in weiterer Folge zum Leistungsträger.

Die Antwort: Platz eins im zweiten Saisonviertel!

Es folgten ab der siebenten Runde fünf Unentschieden in Serie, darunter das sensationelle 1:1 in Salzburg, die Wikinger spielten die Bullen förmlich an die Wand und entführten als erste Mannschaft in der laufenden Saison einen Punkt aus Wals-Siezenheim. Diese Serie gab der Mannschaft das nötige Selbstvertrauen zurück. Nach Siegen gegen Wacker Tirol, Sturm Graz, Austria Wien und dem beachtlichen 6:2-Erfolg gegen Mattersburg war das Spitzenfeld der Tabelle sehr nahe. Die Kraft-Truppe war im zweiten Meisterschaftsviertel das erfolgreichste Team.

Das System funktioniert

Das Anfangs vor allem von den Fans so stark kritisierte 4-5-1-System von Coach Kraft funktioniert nun hervorragend. Pichhorner und Sulimani wechseln sich am linken Flügel ab und bringen durch ihre unterschiedliche Spielanlage die gegnerischen Abwehrreihen immer wieder in Schwierigkeiten. Ähnlich die rechte Seite: Mit Hackmair, Wolf und Seo gibt es gleich drei Alternativen, wobei Zweiterer die Innviertler höchstwahrscheinlich im Winter verlassen wird.

Der Ausblick

Nach zwölf Spielen ohne Niederlage en suite setzte es mit der 0:1-Heimniederlage gegen die Bullen allerdings wieder einen kleinen Dämpfer. Das wohl größte Manko der Rieder bleibt der Angriff. Während man auf die Form von Brunmayr nun schon seit längerer Zeit vergeblich wartet, kommt Kastner immer nur zu Kurzeinsätzen. Jovan Damjanovic zeigt zwar ab und zu sein Können, aber Sanel Kuljic’s Fußstapfen (schlussendlich wurde er ja als dessen Ersatz geholt) sind ihm einfach zu groß – er ist dem Druck nicht gewachsen.

Ried überwintert nun auf Platz Sechs. In dieser Liga ist momentan bis auf den Meistertitel, den sich höchstwahrscheinlich die Mateschitz-Truppe holen wird, alles möglich. Von Platz zwei bis zehn sind nur 13 Punkte Differenz. Es ist also sowohl nach vorne, als auch nach hinten viel möglich.

Das Wikingerschiff nimmt also Kurs auf die Frühjahrssaison. Ob dieser allerdings in seichtes Gewässer oder in den majestätischen Ozean führt, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur, dass in der Winterpause ein Klassestürmer geholt werden muss, um zu verhindern, dass das Gefährt der Wikinger Schiffbruch erleidet.

© http://www.offside.at

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es triple del chacho!

naja, der dürfte wohl in den sulimani verliebt sein.

ansonsten sind zumindest einige halb- bis dreiviertelwahrheiten drin, was sich ja fast schon positiv vom restlichen fußballjournalismus abhebt.

die altklugen "der aufmerksame beobachter" kommentare hätte sich der herr jedinger allerdings sparen können.

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