Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2020/21


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ASB-Legende

Nur eine Anmerkung. Eine flächendeckende Impfung wird es laut dem Robert Koch Institut (heute) nicht vor 2022 geben. Auf eine Impfung zu warten, ist daher nicht konstruktiv. Ich selbst bin der beste Schutz, wobei der bei jedem, je nach Situation, zwar unterschiedlich ist, aber Vorsicht und Verstand können dabei helfen. Dass bei vielen sozusagen das Hirn fehlt, kann ich nicht beeinflussen. Die muss ich halt körperlich meiden so gut es möglich ist. Mein Verhalten ist das einzige, worauf ich Einfluss habe. 

bearbeitet von tifoso vero

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t.m. schrieb vor 13 Minuten:

erst recht wenn man nicht einmal weiß mit wem man da gegenüber spricht.

Gilt für alle. Aber ja Nase nehmen, ist hier im Forum sicher eine vernünftiger Vorschlag für alle einschließlich meiner Person. 

Wieder retour zum Thema:

https://www.fk-austria.at/de/n/news/2020/10/palmer-brown-----stoeger-legt-viel-wert-auf-die-arbeit-als-gruppe---/

Zitat

PALMER-BROWN: „STÖGER LEGT VIEL WERT AUF DIE GRUPPE“

Erik Palmer-Brown, dessen Leihe von Manchester City im Sommer um eine Saison verlängert wurde, ist wie schon im Vorjahr ein fixer Bestandteil der Austria-Abwehr. Der 23-jährige US-Amerikaner spricht vor dem Auswärtsspiel gegen Hartberg (Samstag, 17:00 Uhr) unter anderem über Peter Stöger, die Austria-Fans & seine Rolle in der Mannschaft.

 

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tifoso vero schrieb vor 6 Minuten:

Nur eine Anmerkung. Eine flächendeckende Impfung wird es laut dem Robert Koch Institut (heute) nicht vor 2022 geben. Auf eine Impfung zu warten, ist daher nicht konstruktiv. 

Es geht nicht um eine flächendeckende Impfung (die Grippe Impfrate lag bei ca 8%) sondern um einen Schutz für den "vulnerablen" Teil der Bevölkerung.

Dass uns dieses Thema noch Jahre beschäftigen wird ist klar aber die Gefahr besteht nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft, wenn der halbwegs geschützt werden kann wird man zur relativen Normalität zurückkommen - inkl. normaler Stadionauslastung.

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V.I.P.
behave yourself schrieb vor 24 Minuten:

Es geht nicht um eine flächendeckende Impfung (die Grippe Impfrate lag bei ca 8%) sondern um einen Schutz für den "vulnerablen" Teil der Bevölkerung.

Dass uns dieses Thema noch Jahre beschäftigen wird ist klar aber die Gefahr besteht nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft, wenn der halbwegs geschützt werden kann wird man zur relativen Normalität zurückkommen - inkl. normaler Stadionauslastung.

Die vulnerable Gruppe ist halt auch so eine Sache. Immerhin haben teilweise (wenige, aber doch einige) schon Leute in den 40ern ohne bekannte Vorerkrankungen schwere Symptome und Gefahr auf chronische Schäden. 

Aber ja, Impfung von sagen wir 30% der Bevölkerung und Immunität durch bereits erfolgte Infektion von nochmal 30% könnten die Schwelle sein die es braucht um das Virus "frei" zirkulieren zu lassen, ohne die Kontrolle zu verlieren bzw. das Gesundheitssystem zu überlasten. 

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 35 Minuten:

Es geht nicht um eine flächendeckende Impfung (die Grippe Impfrate lag bei ca 8%) sondern um einen Schutz für den "vulnerablen" Teil der Bevölkerung.

Dass uns dieses Thema noch Jahre beschäftigen wird ist klar aber die Gefahr besteht nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft, wenn der halbwegs geschützt werden kann wird man zur relativen Normalität zurückkommen - inkl. normaler Stadionauslastung.

Na dann hoffentlich schlagt die Coronaimpfung dann mal aus der Art - typischerweise wirken Impfungen (wie Influenza) bei diesen Gruppen nämlich deutlich schlechter - deswegen kriegen die Alten ja auch eine andere Influenza- Impfung als die Jungen zB.; wenn Du eine Schutzrate von 50% hast (das ist soweit ich glaub gelesen zu haben die unterste Grenze die akzeptiert werden würde;) - was würde das dann für eine Normalität bedeuten (wenn weite Teile der Bevölkerung gar nicht geimpft sind)?

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V.I.P.
fis schrieb vor 8 Minuten:

Na dann hoffentlich schlagt die Coronaimpfung dann mal aus der Art - typischerweise wirken Impfungen (wie Influenza) bei diesen Gruppen nämlich deutlich schlechter - deswegen kriegen die Alten ja auch eine andere Influenza- Impfung als die Jungen zB.; wenn Du eine Schutzrate von 50% hast (das ist soweit ich glaub gelesen zu haben die unterste Grenze die akzeptiert werden würde;) - was würde das dann für eine Normalität bedeuten (wenn weite Teile der Bevölkerung gar nicht geimpft sind)?

Da brauchst du dir relativ wenige Sorgen machen. Die Grippeimpfung ist schwieriger und weniger treffsicher weil sehr viele Stämme zirkulieren und das Virus sehr dynamisch mutiert. Die Impfung ist ein Schuss ins Blaue auf Basis von Daten die im Frühling vorliegen, damit der Impfstoff im Sommer produziert werden kann und im Winter vorliegt. 

Coronaviren mutieren deutlich weniger und insbesondere nicht in den für Impfungen relevanten Bereichen. So haben das zumindest schon viele Experten erklärt... Daher sollte eine Impfung, sofern sie überhaupt gelingt, deutlich treffsicherer und beständiger sein als bei der Grippe. Es ist nicht zu erwarten, dass es Covid-20, Covid-21a und Covid-21b bis f parallel gibt und regional mal der eine und mal der andere aufflammt. 

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https://www.fk-austria.at/de/n/news/2020/10/heute-vor-110-jahren-in-der-urania--ein-historischer-tag-/

Zitat

HISTORISCHER TAG: HEUTE VOR 110 JAHREN IN DER URANIA

Neben unserem offiziellen Gründungsdatum, dem 15. März 1911, hat auch der 29. Oktober 1910 einen besonderen Platz in der Austria-Historie. Was vor genau 110 Jahren passiert ist, erklärt uns Austrias Museums-Kurator Gerhard Kaltenbeck.

 

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pramm1ff schrieb vor 25 Minuten:

Die vulnerable Gruppe ist halt auch so eine Sache. Immerhin haben teilweise (wenige, aber doch einige) schon Leute in den 40ern ohne bekannte Vorerkrankungen schwere Symptome und Gefahr auf chronische Schäden. 

Aber ja, Impfung von sagen wir 30% der Bevölkerung und Immunität durch bereits erfolgte Infektion von nochmal 30% könnten die Schwelle sein die es braucht um das Virus "frei" zirkulieren zu lassen, ohne die Kontrolle zu verlieren bzw. das Gesundheitssystem zu überlasten. 

Ja, wie geschrieben wird man sich von einem "alle werden geschützt sein" verabschieden müssen, es geht in erster Linie darum, die schweren Fälle minimal zu halten - und das wird gelingen behaupte ich einfach einmal. 

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Unter Druck entstehen Diamanten
forzaviola84 schrieb vor 3 Minuten:

Top Covid Diskussionen :clap: 

Also ich find diese Diskussion hier um einiges angenehmer als die im Covid Channel.

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pramm1ff schrieb Gerade eben:

Da brauchst du dir relativ wenige Sorgen machen. Die Grippeimpfung ist schwieriger und weniger treffsicher weil sehr viele Stämme zirkulieren und das Virus sehr dynamisch mutiert. Die Impfung ist ein Schuss ins Blaue auf Basis von Daten die im Frühling vorliegen, damit der Impfstoff im Sommer produziert werden kann und im Winter vorliegt. 

Coronaviren mutieren deutlich weniger und insbesondere nicht in den für Impfungen relevanten Bereichen. So haben das zumindest schon viele Experten erklärt... Daher sollte eine Impfung, sofern sie überhaupt gelingt, deutlich treffsicherer und beständiger sein als bei der Grippe. Es ist nicht zu erwarten, dass es Covid-20, Covid-21a und Covid-21b bis f parallel gibt und regional mal der eine und mal der andere aufflammt. 

Die geringere Schutzwirkung der Influenzaimpfung bei Älteren basiert ja nicht auf den Mutationen (deswegen gibts jedes Jahr eine „neu“ zusammengesetzte Impfung wie Du schreibst) der Influenza sondern dass das Immunsystem nicht mehr so anspringt auf die Impfung. Deswegen bekommen diese Menschen mehr Adjuvantien (Hilfsstoffe) in die Impfung (da freuen sich die Aluhutträger) oder man vervielfacht die Menge des injizierten Antigens (also erhöht die Dosis des Wirkstoffs). Wenns bei Corona nicht so ist- wunderbar. Die ersten Daten zeigen ja schon, dass auch Ältere eine gute Antikörperantwort zeigen, ist ja mal schön. Aber letztendlich ist das alles Kaffeesudleserei ob das in eine klinische Wirksamkeit übersetzt wird.

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fis schrieb vor 17 Minuten:

Na dann hoffentlich schlagt die Coronaimpfung dann mal aus der Art - typischerweise wirken Impfungen (wie Influenza) bei diesen Gruppen nämlich deutlich schlechter - deswegen kriegen die Alten ja auch eine andere Influenza- Impfung als die Jungen zB.; wenn Du eine Schutzrate von 50% hast (das ist soweit ich glaub gelesen zu haben die unterste Grenze die akzeptiert werden würde;) - was würde das dann für eine Normalität bedeuten (wenn weite Teile der Bevölkerung gar nicht geimpft sind)?

Du hast sicher Recht, man wird erst sehen, wie welche Mittel wirken und welche Strategie man anwendet. An der Influenza sterben jöhrlich 1.000 Menschen, solche Zahlen werden dann von beiden Seiten in Kauf genommen.

Ich sags mal pragmatisch, die Regierung wird vor allem darauf schauen, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet und die Wirtschaft nicht zu sehr beschädigt werden. Dafür wird es eine Lösung geben, auch wenn es nicht für jede Person Normalität bedeutet.

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Held von heute
tosale schrieb vor 5 Stunden:

zuerst muss man zwischen privat- bzw. kommerzieller insolvenz unterscheiden - ich denke hier gehts um zweiteres (potentielle sponsoren).

um eine insolvenz zu eröffnen muss man (in der regel der antragsteller) einen kostenvorschuss leisten (lt. gesetz maximal € 4.000,--; im echten leben kannst du das maximal streichen!); es sei denn, es ist kostendeckendes vermögen vorhanden. 

die potentiellen öffentlichen antragsteller (FA, GKK, SV, etc.) halten sich im moment per politischen auftrag mit der antragsstellung sehr zurück (unabhängig von ihrer sonderstellung).

im moment (über)leben tatsächlich einige unternehmer von den staatshilfen und hoffen auf ein wunder, andere aber können sich den o. a. kostenvorschuss nicht leisten...  daher ist die covid-19 krise in dieser statistik noch!! nicht zu sehen.

als faustregel gilt, dass die auswirkungen einer krise mit einer verzögerunge von 2 - 3 jahren "sichtbar" werden, diesemal wird es vermutlich etwas schneller gehen...

sorry für den langen text!

Ich hab keine Zahlen parat, bezweifle aber (etwa infolge der persönlichen Haftung der Organe bei juristischen Personen), dass das mangelnde kostendeckende Vermögen signifikante Auswirkungen auf die aktuelle Grabesstille am Handelsgericht hat. Der Gedanke ist wohl korrekt, aber er erklärt nicht, dass es jetzt weniger Insolvenzanträge gibt. Richtig ist aber absolut, dass eben die öffentlichen Antragsteller die Füße still halten und auch viel gestundet ist. All das sind, wie auch die Kurzarbeit, Hilfen. Richtig ist aber ebenso, dass auch die unmittelbaren Geldleistungen recht rasch erbracht wurden, vorausgesetzt die Anträge waren einigermaßen ordentlich. @behave yourself kennt da offenbar ganz andere Geschichten. Die mir bekannten Unternehmer haben allesamt das Geld rasch bekommen. Eine Ausnahme könnte leider der Profisport sein.

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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor 23 Minuten:

Ich hab keine Zahlen parat, bezweifle aber (etwa infolge der persönlichen Haftung der Organe bei juristischen Personen), dass das mangelnde kostendeckende Vermögen signifikante Auswirkungen auf die aktuelle Grabesstille am Handelsgericht hat. Der Gedanke ist wohl korrekt, aber er erklärt nicht, dass es jetzt weniger Insolvenzanträge gibt. 

Ich glaube das hier fasst es gut zusammen warum die Anträge derzeit im Keller sind: 

Tritt eine Überschuldung im Zeitraum vom 1. März 2020 bis 31. Jänner 2021 ein, so besteht keine Verpflichtung (jedoch weiterhin die Möglichkeit) des Schuldners, einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen. Trat die Überschuldung vorher ein, so bleibt die Antragspflicht aufrecht. Bei Zahlungsunfähigkeit besteht unverändert eine Antragspflicht.

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/insolvenz-covid-19.html

 

Viele spekulier(t)en auf eine Besserung der Lage und haben sich seit dem hoffnungslos überschuldet. Da die Verpflichtung in der Hoffnung möglichst viele sonst lebensfähige Unternehmen zu erhalten ausgesetzt wurde, gibt es eine ganze Welle an Zombieunternehmen die in normalen Zeiten schon längst Insolvenz angemeldet hätten. Trotz etwaiger Hilfsgelder und Kurzarbeit, welche auch nicht überall ankommen, funktionieren oder überhaupt vorgesehen sind. 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 3 Stunden:

Ich hab keine Zahlen parat, bezweifle aber (etwa infolge der persönlichen Haftung der Organe bei juristischen Personen), dass das mangelnde kostendeckende Vermögen signifikante Auswirkungen auf die aktuelle Grabesstille am Handelsgericht hat. Der Gedanke ist wohl korrekt, aber er erklärt nicht, dass es jetzt weniger Insolvenzanträge gibt. Richtig ist aber absolut, dass eben die öffentlichen Antragsteller die Füße still halten und auch viel gestundet ist. All das sind, wie auch die Kurzarbeit, Hilfen. Richtig ist aber ebenso, dass auch die unmittelbaren Geldleistungen recht rasch erbracht wurden, vorausgesetzt die Anträge waren einigermaßen ordentlich. @behave yourself kennt da offenbar ganz andere Geschichten. Die mir bekannten Unternehmer haben allesamt das Geld rasch bekommen. Eine Ausnahme könnte leider der Profisport sein.

Wie werthaltig ist eine persönliche Haftung im Durchschnitt - insb. In Relation zu den Verbindlichkeiten...   

Dazu sind persönliche Haftungen zumeist stark limitiert...   Und die GmbH nicht umsonst die beliebteste Unternehmensform. Schau dir Mal die durchschnittliche Quoten in Insolvenzverfahren an...   

Btw. Das EFH gehört zumeist beiden Eheleuten - somit defacto kaum verwertbar...

Off topic beendet...  

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