FC Red Bull Salzburg - SK Rapid Wien 2:0 (1:0)


mrneub

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Superstar

Was mich am meisten ärgert sind diese technischen Fehler,der Pass von Ljubicic zum 0zu1 zb.Rb war wie erwartet jz kein Team von dem man sich anscheissen muss. 1hz haben wir den Ball teilweise ganz gut laufen lassen,aber immer wieder kommt der Fehler.Entweder ein Fehlpass oder der Fehler bei der Annahme.Das hat auch wenig mit Rb's Pressing zu tun,denn das war ca ab der 20min kaum vorhanden,einfach grauslig zum anschauen.Auch der Speed hat eindeutig gefehlt,wir haben gefühlt nur langsame Spieler.Will hier keine Spieler bashen aber ein Grahovac ist wirklich eine Frechheit,der kann nicht einen einzigen Pass ordentlich stoppen.Arase ist zb noch jung,da akzeptiert man bei Rapid solche Fehler,aber ein Graho wirds nicht mehr lernen.Das ist technisch auch gegen dieses rb einfach viel zu wenig.2Hz war dann sowieso irgwas,vermutlich hat da Rb einfach 1Gang hochgeschaltet.Dann stellt sich Schwab noch hin und erklärt wie ausgeglichen das Spiel war und das wir mit Murg noch fix das 1zu1 machen^^ Hatten wir jz 1 oder doch 2 Torschüsse? Das einzig positive war Ljubicic in der Iv,hat mir sehr gut gefallen.

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Zündler
Ernesto schrieb vor 11 Minuten:

für mich ist es absolut in ordnung gegen redbull defensiv zu agieren, nein es ist nicht nur absolut in ordnung sondern auch logisch und angebracht. ich sehe keine einzige position auf der wir annähernd die qualität von salzburg haben und da rede ich nicht nur von der spielerischen qualität sondern zusätzlich auch noch die körperliche qualität. kraft, geschwindigkeit, reaktionsvermögen - auch in diesen bereichen sind uns deren spieler deutlich voraus. nach salzburg fahren um dort mitzuspielen, ist für redbull ein hauptgewinn - die freuen sich wenn sie auch mal kontern dürfen mit ihren pfeilschnellen spitzen. es gibt diese spiele in der meisterschaft gegen salzburg und auch mit abstrichen gegen den lask in welchen man so aufstellen muss.

Defensiv stabil agieren ist natürlich wichtig - trotz allem sollten wir gewinnen wollen. Wenn ich einmal aufs Tor schieße, wird das halt verdammt schwierig, denn am Ende des Tages wirst selten was gewinnen, wenn du nicht aufs Tor schießt.

Mir wäre eine Rapid die auch mal 4:1 und 6:3 verliert aber dafür ein tolles 3:3 abliefert oder gar mal 4:2 oder 1:2 gewinnt, wesentlich lieber, wie dieses ambitionslose Rumgemurkse, wo ab Minute 1 klar ist, dass wir uns eh schon wieder mit einem Punkt zufrieden geben. Das legendäre 0:7 hätte es mit dieser Einstellung nie gegeben...

Und es ist ja jetzt nicht so als würden wir nur gegen RB so auftreten. Wir haben auch gegen vermeintlich "schwache" spielerisch oft sehr schlecht ausgesehen.

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Knows how to post...
-grünweiß- schrieb vor 6 Minuten:

Mhhh, ich hatte speziell bei Schwab das Gefühl, daß ab der ~60-65 Minute der Ofen aus war.

ich glaube, das wirkt bei ihm nochmal mehr so, weil er schon grundsätzlich nichg der spritzigste und agil wirkende ist.

der ist kein herumwusler im zm mit schnellen Sprints usw, sondern eher der dauerläufer.

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Knows how to post...

Salzburg hat sich ziemlich schnell auf unser spiel durch die mitte eingestellt und auch zu gemacht. wenn dann mal der ball auf die flanke kam zu arase bspw. ging eh viel weiter und es war alles frei. leider rückte die Mannschaft dann nicht dynamisch nach und fountas war vorne alleine.

dieses überfallsartige nach vorne aber auch nach hinten arbeiten der gesamten Mannschaft fehlt mir bei rapid schon seit langem

wir wirkten wie so oft in Salzburg uninspiriert und mutlos.

strebinger leider mit einem richtigen bock.

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Postaholic

wir ziehen die Probleme die ganze Saison nach - ein unsicherer Strebinger, verletzungsanfälliger Dibon , Schwab kein Spielgestalter und Kapitän, eher Bremser - Knasmüllner lustlos wie immer, einzig Fountas gefährliche Spitze.

da laufen in Salzburg schon andere Kaliber herum.

da die Kohle nicht vorhanden sein wird, können wir mit gleichem Spielermaterial und Trainerteam auch für die kommende Saison rechnen, die beiden zurückkommenden Ladenhüter müssen wir erst wieder anbringen.

weiterwursteln - seit Jahren das Gleiche.

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Valdi am Weg ins Stadion
schleicha schrieb vor 27 Minuten:

Defensiv stabil agieren ist natürlich wichtig - trotz allem sollten wir gewinnen wollen. Wenn ich einmal aufs Tor schieße, wird das halt verdammt schwierig, denn am Ende des Tages wirst selten was gewinnen, wenn du nicht aufs Tor schießt.

ich behaupte dass man gewinnen wollte und die wahrscheinlichkeit dass man etwas mitnimmt ist durchaus größer wenn man defensiv agiert. es ist naiv zu glauben dass es reicht offensiv aufzustellen und ausgerichtet zu sein um mehr chancen zu erspielen. eher laufen wir in einem konter nach den anderen. ich will auch eine offensive rapid, aber gegen salzburg ist das selbstmord. am so erwarte ich mir eine deutlich andere ausrichtung

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auf allen Positionen einsetzbar
Ernesto schrieb vor 1 Stunde:

... im übrigen sehe ich dibon keineswegs als nice to have. wenn er fit ist und das war er über die ganze saison dann ist er ein massiver leistungsträger ...

Da halte ich massiv dagegen!

Dibon - und mittlerweile auch Sonnleitner - dürften normalerweise seit 1-2 Jahren schon keine Prime-Spieler mehr sein. Nicht weil sie nicht gut genug wären sondern weil sie zu anfällig sind (wann hat Dibon übrigens zuletzt eine ganze Saison durchgespielt - falls du mit Saison nicht Halbjahr meinst?) und damit den Jungen die Praxiszeit nehmen.
Greiml und Velimirovic haben ausreichend Leistung gezeigt um zumindest jedes 2. oder 3. Spiel Einsatzzeit zu bekommen. Dann bräuchte man auch nicht ausflippen wenn sich einer der älteren wieder einmal verletzt.

Seit seiner Hüftoperation ist klar, dass Dibon nicht mehr wieder uneingeschränkt spielen wird können, das hat auch mit seiner Art und Weise des schonungslosen Einsatzes zu tun, mit dem er allerdings auch nur sonstige Schwächen wie fehlende Schnellkraft und Endgeschwindigkeit ausgleichen möchte/muss. Spieler wie er können gegen schwächere Teams dafür sorgen, dass sich die jungen erholen können. Gegen Teams wie RBS, LASK oder WAC ist er körperlich zu sehr überfordert. Und sollte er nach seiner Rehab wieder als Stütze geplant sein, sage ich dir jetzt schon dasselbe Theater wieder voraus.

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Postaholic
Ernesto schrieb vor 12 Minuten:

ich behaupte dass man gewinnen wollte und die wahrscheinlichkeit dass man etwas mitnimmt ist durchaus größer wenn man defensiv agiert. es ist naiv zu glauben dass es reicht offensiv aufzustellen und ausgerichtet zu sein um mehr chancen zu erspielen. eher laufen wir in einem konter nach den anderen. ich will auch eine offensive rapid, aber gegen salzburg ist das selbstmord. am so erwarte ich mir eine deutlich andere ausrichtung

Darum gehts gar nicht, es geht um die wenig nachvollziehbare Aufstellung und Spielerbesetzung. Für mich hätte es mehrere Varianten gegeben: 

442 eng, kann auch extrem defensiv sein, siehe Atlético. Aber mit Koya u Fountas hättest du die Defensive ordentlich durchgewirbelt. 

3412 mit Koya, Fountas vorne und Knasi auf der 10

343 mit Fountas-Kara-Murg vorne. 

einfach ein schlüssiges Konzept mit klarem Plan dahinter.
Was sollte Schwab im linken 10er Raum? Oder Knasi im rechten? Was sollten die hohen Bälle auf unseren griechischen Riesen? 

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Valdi am Weg ins Stadion

die verletzung gestern kann jedem IV passieren, ansonsten hatte dibon null probleme diese saison. man braucht so einen unfall nicht auf einen gläsernen körper schieben. du hast doch selber gekickt, da musst du die tücken des im rasen hängen bleiben kennen

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burli1101 schrieb vor 2 Stunden:

ich spare mir meinen Kommentar. Auf die folgende seitenlange Diskussion über die Essenz und Hintergründe des Ballbesitzfußballs habe ich keine Lust.

ich verstehe, dass es für viele langatmig und langweilig war. Ist auch nicht mehr ganz zeitgemäß und gehört definitiv adaptiert. Aber bevor ich mir die gestrigen 90 Min zu Gemüte führen muss, bevorzuge ich dann doch einen alternativen Ansatz. 

Und der wäre ja garantiert erfolgreicher gegen Dosenhausen.

Ich bin ja für berechtigte Kritik zu haben, die Positionen und Ausrichtung von Schwab/Knasi, die Folge daraus wie Taxi die meiste Zeit in der Luft hängt, und wenn er Bälle bekommt sich nicht durchsetzen kann.

Aber frei erfundenes gschwurbel, der eine wär mit dem anderen nicht kompatibel ist der Sache nicht dienlich. Eben so wenig das voraussetzen, mit ein paar Änderungen wäre man erfolgreicher, die stärken des Gegners völlig ignorierend.

Das ganze dann nach einem Match, mit einer Vorbereitung und Umständen die es noch nie gab, gibt es schon wieder endgültige Analysen darüber, woran es bei uns scheitert. Mit solchen Fähigkeiten müsste man doch sehr gute Karten haben, in diesem Geschäft zu bestehen.

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schleicha schrieb vor 2 Stunden:

Bin überrascht, dass viele ein gutes Spiel sahen. Aus meiner Sicht war RB ziemlich schwach und wir einfach noch schlechter. Bezeichnend die Situation um unser Tor bzw. die Szene mit Stankovic, wo eben die einen dann "Danke" sagen und die anderen (=Rapid) nicht. 

Das teils horrende Passspiel schiebe ich großteils auf die große Pause zurück - aber wenn Pässe auf 3m ins Out gehen, dann fragt man sich schon ob wir auch mit Profifußballern spielen. Standardsituationen - was man eigentlich perfekt trainieren hätte können, waren wie immer ungefährlich und schlecht. Alleine, dass noch immer Schwab die Flanken schlagen muss, statt selbst drinnen zu stehen...

RB springt so hoch wie es muss - und gestern hat ein "drübersteigen" über die "Hürde" gereicht. 

 

Mich überrascht wie regelmäßig RBS schwache Leistungen reichen um uns in die Schranken zu weisen. Belegt vielleicht gerade das, sofern es überhaupt stimmt und nicht doch mehr dahinter steckt, dann doch den gravierenden Unterschied in der individuellen Klasse (den viele ganz offensichtlich nicht wahrhaben wollen)?

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Posting-Pate

Was spielt Rapid eigentlich? Ballbesitz oder Umschalten? Früher hat man gesagt: dribbeln oder kontern. RB hatte gestern 0 Probleme uns vom Tor fernzuhalten, mir kommt unser Spiel immer sehr körperlos vor. Das wäre ja ok, wenn man dafür schnell ist. Sind wir aber nicht. Die Frage ist ernst gemeint: Wie nennt man diesen Spielstil, den wir gerade praktizieren?

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Zündler
Ernesto schrieb vor 4 Minuten:

ich behaupte dass man gewinnen wollte und die wahrscheinlichkeit dass man etwas mitnimmt ist durchaus größer wenn man defensiv agiert.

Defensiv agieren heißt für mich, dass die Mannschaft in sich greift und hat mit der Aufstellung nichts zu tun. Da gilt es bei Ballverlusten umzuschalten, die Rückwärtsbewegung muss passen, etc. 

Ernesto schrieb vor 4 Minuten:

es ist naiv zu glauben dass es reicht offensiv aufzustellen und ausgerichtet zu sein um mehr chancen zu erspielen.

Natürlich - hat auch niemand behauptet. 

Ernesto schrieb vor 4 Minuten:

eher laufen wir in einem konter nach den anderen. ich will auch eine offensive rapid, aber gegen salzburg ist das selbstmord. am so erwarte ich mir eine deutlich andere ausrichtung

Und "eine offensive Rapid" heißt für mich, dass man Kontrolle übernehmen kann, punktuell Druck ausüben kann, Chancen kreieren. Niemand erwartet sich ein ins Messer laufen. Nur 90 Minuten mit einem Schuss und das gegen schwache RB ist viel zu wenig

 

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auf allen Positionen einsetzbar
Ernesto schrieb vor 20 Minuten:

die verletzung gestern kann jedem IV passieren, ansonsten hatte dibon null probleme diese saison. man braucht so einen unfall nicht auf einen gläsernen körper schieben. du hast doch selber gekickt, da musst du die tücken des im rasen hängen bleiben kennen

Nicht jedes Hängenbleiben endet in einer schweren Knieverletzung. Es bleiben permanent irgendwelche Spieler irgendwo hängen, werden getackelt, krachen zusammen oder am Boden. Eben weil ich auch die Senior-Jahre kenne, weiß ich, dass die Beweglichkeit und Geschmeidigkeit mit der Zeit leiden und die Rehab-Zeit zunimmt. Und auch ich hatte eine "Achilles-Ferse" (allerdings nicht die richtige, sondern bei mir war es die Beinhaut, die die Belastung der Ost-Liga auf Dauer nicht ausgehalten hat, in KM, U23 und Junioren gleichzeitig).

Und natürlich gibt es (fast) unverwüstliche Körper wie zB Vastic oder ein paar andere.
Wir sollten uns jedenfalls nicht mehr hauptsächlich auf Dibon verlassen in der IV, so weh es bei seiner Klasse auch tut. Aber es müssen junge intensiver heran gezogen werden. Es muss wirklich nicht Dibon jedes Spiel gegen St.Pölten oder die Admira spielen.

bearbeitet von AC58

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