Ski Alpin 2020/2021


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ASB-Legende
halbe südfront schrieb vor 23 Minuten:

Schade um das Rennen. Der ganze Aufwand wieder mal für sehr wenig. Statt 2 Abfahrten nur eine zur Hälfte abgebrochene. :(

Kein Lauberhorn, fast keine Streif - passt richtig gut in den Corona-Winter. :glubsch:

vielleicht fahren sie ja morgen die abfahrt und am montag den super g? 

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Im ASB-Olymp

Rennleiter wollte Kitzbühel-Abfahrt abbrechen: Deshalb rettete der Ösi-Skiboss den Feuz-Triumph

https://www.blick.ch/-id16308056.html?utm_source=copy&utm_medium=social_user&utm_campaign=blick_app_android

Danke Schröcksi ?

Sehr schade, das heute nicht gefahren wird. Aber ich bin mir sicher, das Rennen wird morgen nachgeholt. 

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DonFetzo schrieb vor 1 Stunde:

Es ist doch jedes Jahr das gleiche Theater. Meiner Ansicht nach arbeiten in Kitzbühel in der Organisation offenbar zu viele Idioten, denn das Sprungthema haben wir seit Jahrzehnten und trotzdem haben sie noch nie was daraus gelernt bzw. wollen daraus nichts lernen, weil Show bei denen immer vor der Sicherheit der Athleten geht.

Wennst in Bormio mit 145 km/h zum Sprung kommen würdest, dann segelst wahrscheinlich 200m weit und genau deshalb setzt man die Tore davor so, dass das eben nicht passiert und man dadurch Geschwindigkeit raus nimmt. Skispringer haben bei 100 km/h schon Schwierigkeiten, die Kante genau zu treffen und bei 145 km/h nach knapp 2 Minuten Talfahrt ist das natürlich noch komplizierter, zumal man sich da auch noch auf andere Dinge konzentrieren muss. Bei den meisten ändern Abfahrten und natürlich auch beim Skispringen ist der Landebereich üblicherweise steiles Gelände, damit bei einem Sturz durch den Einschlagwinkel sofort Energie abgebaut wird und in Kitzbühel springst in die Ebene. :facepalm:

Wie jedes Jahr wurde daher auch heuer falsch präpariert, denn man kommt aus einer Kompression mit Rücklage und davor gab es auch deshalb die schweren Stürze auf den Rücken und heuer ging es ob der vorgezogenen Nase leider auch nicht besser. Man muss den Sprung einfach anders präparieren, dann geht es halt nur 30m, reicht bei einem Sprung in die Ebene ja auch vollends.

Wie immer wurde die Stimme der Athleten nicht gehört und erst abgegraben, nachdem was passiert ist, weil man eh weiß, dass die Verbände dahinter stehen und die Athleten als Einzelsportler sich eh nie zusammen finden und einfach geschlossen nicht starten würden. Das wäre mal ein Zeichen und dann wäre das Thema Schröcksnadel auch gleich miterledigt, denn von dem Schock würde sich der nie mehr erholen, wenn oben am Renntag plötzlich keiner aus dem Starthaus geht.

https://sport.orf.at/stories/3072152/

Ganz so sehe ich das nicht. Der Zielspring war in den frühen 2000er Jahren sehr spektakulär (wann war der berühmte Sprung von Ghedina?) und war dann nach dem Verletzungen von Albrecht und Co in den 2010er Jahren meist nur noch ein Hügerl wo man für eine Milisekunde den Bodenkontakt verloren hat. 

Den spektakulären Zielsprung der 2000er wollte man offenbar wieder zurück bringen, aber leider hat man es da komplett übertrieben. Eine Mischung zwischen über ein Hügerl drüber fahren und 40m weit springen wäre halt ideal

Aber das bekommen sie offenbar nicht hin. 

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