Es begab sich zu Zeiten der Covid-Verordnungen...


Bohemian Flexer

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schwarz auf weiß

Aus der Reihe: "Verzichtbare Aussagen von Bundesliga-Vertretern zur Causa LASK" . Heute Rapid-Trainer Didi Kühbauer: "Der LASK hat sich sicher nicht verschlechtert, auch wenn sie einen Punkteabzug bekommen haben. Ich glaube, den Vorsprung, den sie sich möglicherweise erarbeitet haben, den kann man durchaus dann auf dem Platz sehen." Der Punkteabzug von sechs Zähler mache für ihn keinen großen Unterschied: "Sie sind noch immer voll in der Meisterschaft dabei. Es ist jetzt kein Unterschied, sie werden sich mit Salzburg und uns matchen und sie werden höchstwahrscheinlich wieder international spielen."

Der LASK wurde für ein Fair-Play-Vergehen mit 6 Punkten Abzug bestraft. Das Urteil ist gefällt. Die großen Profiteure heißen RBS und Rapid. 

Der LASK war nach dem Grunddurchgang (nach 22 Spielen) 6 Punkte vor RBS und 14 Punkte vor Rapid. Nach der Punkteteilung (aufgrund der Ligenreform) und den 6 Strafpunkten (aufgrund des Fair-Play-Vergehens) ist es ein Punkt auf Rapid, sind es drei Punkte Rückstand auf RBS. 

Fakt ist: Alle Ligavertreter haben für diese Reform gestimmt.
Und: Der LASK hat ein grobes Foul begangen.

Die Ausgangslage der Bundesliga ist durch die Punkteteilung und die Punkteabzüge extrem spannend. Aber: wenn der Vorsprung eines Tabellenführers zuerst von 14 auf 7 Punkte halbiert wird und nach zu Recht erhaltenen Strafpunkten nur mehr einen Punkt beträgt, ist die sportliche Aussagekraft der Liga, bei aller Spannung und aller konsensualen Entscheidungen, schwer beschädigt.

Die Meisterschaft hat damit nur mehr wenig Aussagekraft über die tatsächliche sportliche Stärke der Teilnehmer.

Bei Rapid beklagt man sich weiterhin über den angeblich riesigen Vorteil der unerlaubt durchgeführten Trainingseinheiten und gefällt sich auch Tage nach dem Urteil in der Rolle des  Sittenwächters. Fakt ist: Rapid lag nach sportlichem Kräftemessen 14 Punkte hinter dem LASK und liegt nun ohne eigenes Zutun - nur aufgrund einer (aus aktuellem Blickwinkel) für den Verein günstig ausgefallenen Ligenreform und eines Vergehen des LASK - nur mehr ein Pünktchen hinter den Linzern. Einen Nachteil - das kann man wohl behaupten - hat Rapid aus dieser Saison nicht gezogen.

 

@Gossmann

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
wunderwuzzi schrieb vor 5 Stunden:

wo gleichzeitig der LASK seine leute bei voller bezahlung für den guten zweck abgestellt hat

Bei rund zehn fix angestellten kann man sich da leicht ins positive Licht rücken. Rapid hat mehr Mitarbeiter als Admira Zuschauer.

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wunderwuzzi schrieb vor 2 Stunden:

mannschaftraining war im stadion...
abgedecktes spielfeld war am trainingsplatz...

Der Trainingsplatz ist schon mind 2 Jahre zugehängt das einzige was verändert wurde in der Corona Zeit das 2 flügelige Tor war zu  und sonst nichts fahre jeden Tag daran vorbei

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Posting-Pate
WorkingPoor schrieb vor 5 Minuten:

Bei rund zehn fix angestellten kann man sich da leicht ins positive Licht rücken. Rapid hat mehr Mitarbeiter als Admira Zuschauer.

Rapid hat vor allem deutlich mehr Mitarbeiter als sich Rapid eigentlich leisten kann. Und der Steuerzahler sollte bitte, bitte, bitte dafür aufkommen. Aber als WorkingPoor kannst du stolz darauf sein einen Beitrag dafür leisten zu dürfen.

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WorkingPoor schrieb vor 15 Minuten:

Bei rund zehn fix angestellten kann man sich da leicht ins positive Licht rücken. Rapid hat mehr Mitarbeiter als Admira Zuschauer.

Auch wenn man kein Geld hat kann man überdurchschnittliche Luxusautos fahren,mein persönlicher Zugang das was ich Zuhause stehen habe gehört mir und sonst niemanden.

Weiss nicht ob man jetzt stolz sein kann soviele Angestellte zu haben und unterm Strich schaut nichts raus......

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Der große Clash zwischen Gruber und eurer Fanszene wird dann im Juli kommen wenn die VIPs und Sitzplatzfans mit ihren teureren Abos den Vorzug gegenüber den Nordtribüne-Abonnenten bekommen und wieder in das Stadion dürfen. :davinci: 

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Ugmo schrieb vor 7 Stunden:

Eure Verantwortlichen haben aber den Wiederbeginn mutwillig gefährdet und dadurch die bloße Existenz etlicher Vereine aufs Spiel gesetzt, und zeigen bis heute keinerlei Reue dafür. Was wäre für dich eine gerechte Punktestrafe? Für mich sind 6 Punkte für dieses dreiste Vorgehen und die subsequente Uneinsichtichkeit einfach lächerlich milde, und es hat ganz und gar nichts damit zu tun, ob der LASK eine "Gefahr" ist für uns in der Tabelle (für mich ist es eher umgekehrt, da ich den 3. Tabellenplatz aufgrund fixer EL-Teilnahme wesentlich attraktiver finde als den 2.).

Was wird eigentlich immer rumgeeiert wegen der Strafe der Senat 1 ist zuständig und hat entschieden und da sitzen Hauptsächlich keine LASK nahen Leute drinnen. Das Urteil ist gefallen und das haben alle zu akzeptieren ob's wem passt oder nicht.

Das Recht sieht vor das du berufen kannst und von dem hat der LASK Gebrauch gemacht. Fertig

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ASB-Gott

Interessant finde ich ja, obwohl ich sowohl das Urteil mild finde, als auch eine gewisse Moral bei den handelnden Personen vermisse, was das „Argument“ „die Existenz der Vereine wurde aufs Spiel gesetzt“ hier zu suchen hat. Seit wann wird in Österreich (egal ob bei Rechtsfragen nach dem Strafgesetzbuch oder dem Senat 1) nach dem was wäre, wenn … entschieden?

Es darf doch für das Urteil überhaupt keine Rolle spielen was passieren hätte können, denn Fakt ist, dass die Liga dennoch fortgesetzt wird. Ich werde weder für fahrlässige Tötung angezeigt, wenn ich bloß betrunken Auto fahre und niemanden einem Kratzer zufüge, noch werden Vereine gleich hart bestraft, wenn die Fans beim Werfen von Gegenständen niemanden treffen oder eben schon. Als Beispiel kann man Sturm nennen, die für den Becherwurf im EC ein Geisterspiel + 30.000€ Strafe bekommen haben. Das wäre doch niemals so gekommen, wenn der Becher den Assistenten verfehlt hätte.

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Postinho
Zwara schrieb vor 20 Minuten:

Interessant finde ich ja, obwohl ich sowohl das Urteil mild finde, als auch eine gewisse Moral bei den handelnden Personen vermisse, was das „Argument“ „die Existenz der Vereine wurde aufs Spiel gesetzt“ hier zu suchen hat. Seit wann wird in Österreich (egal ob bei Rechtsfragen nach dem Strafgesetzbuch oder dem Senat 1) nach dem was wäre, wenn … entschieden?

Es darf doch für das Urteil überhaupt keine Rolle spielen was passieren hätte können, denn Fakt ist, dass die Liga dennoch fortgesetzt wird. Ich werde weder für fahrlässige Tötung angezeigt, wenn ich bloß betrunken Auto fahre und niemanden einem Kratzer zufüge, noch werden Vereine gleich hart bestraft, wenn die Fans beim Werfen von Gegenständen niemanden treffen oder eben schon. Als Beispiel kann man Sturm nennen, die für den Becherwurf im EC ein Geisterspiel + 30.000€ Strafe bekommen haben. Das wäre doch niemals so gekommen, wenn der Becher den Assistenten verfehlt hätte.

Da magst du natürlich grundsätzlich Recht haben, aber wir reden hier nicht von Rechtsprechung der öffentlichen Gerichte, sondern von "Rechtsprechung" des Bundesliga-Senats. Ein speziell auf einen Bereich zugeschnittener Strafmechanismus darf dann doch auch mal "Sonderbestimmungen" verwenden/einführen und auch dementsprechend urteilen (sonst wäre ja schon eine Verurteilung wegen Verletzung des "Fair Play-Gedankens" unmöglich). 

Ich hätte mir beispielsweise einfach ein Urteil gewünscht, dass den Verantwortlichen klar gemacht hätte, welchen Mist sie da eigentlich fabriziert haben. Ich sehe die Gefahr nämlich eher in einer Verharmlosung der Dinge, wenn Strafen zu milde sind. Das jetzige Urteil ist halt "nicht Fisch, nicht Fleisch", wie man so schön sagt. Man geht ja nicht davon aus, dass es in naher Zukunft nochmals zu einem solchen "Corona-Szenario" kommt, aber wenn doch, kannst du nur hoffen, dass es keine Vereine gibt, die in Situationen sind, wo sie auf einen 6 Punkte-Abzug pfeifen können. Die Abschreckungswirkung ist in meinen Augen halt wenig bis gar nicht vorhanden und das ist meine Kritik am Urteil. Darüber hinaus aus Uneinsichtigkeit auch noch in Berufung zu gehen, setzt dem Ganzen die Krone auf.

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ASB-Gott
Spiderman schrieb vor 19 Minuten:

Da magst du natürlich grundsätzlich Recht haben, aber wir reden hier nicht von Rechtsprechung der öffentlichen Gerichte, sondern von "Rechtsprechung" des Bundesliga-Senats. Ein speziell auf einen Bereich zugeschnittener Strafmechanismus darf dann doch auch mal "Sonderbestimmungen" verwenden/einführen und auch dementsprechend urteilen (sonst wäre ja schon eine Verurteilung wegen Verletzung des "Fair Play-Gedankens" unmöglich). 

Ich hätte mir beispielsweise einfach ein Urteil gewünscht, dass den Verantwortlichen klar gemacht hätte, welchen Mist sie da eigentlich fabriziert haben. Ich sehe die Gefahr nämlich eher in einer Verharmlosung der Dinge, wenn Strafen zu milde sind. Das jetzige Urteil ist halt "nicht Fisch, nicht Fleisch", wie man so schön sagt. Man geht ja nicht davon aus, dass es in naher Zukunft nochmals zu einem solchen "Corona-Szenario" kommt, aber wenn doch, kannst du nur hoffen, dass es keine Vereine gibt, die in Situationen sind, wo sie auf einen 6 Punkte-Abzug pfeifen können. Die Abschreckungswirkung ist in meinen Augen halt wenig bis gar nicht vorhanden und das ist meine Kritik am Urteil. Darüber hinaus aus Uneinsichtigkeit auch noch in Berufung zu gehen, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Ich bin da ganz bei dir, deswegen habe ich auch extra zwei Beispiele genannt, wobei eben eines, wie du schon richtig sagst, die Rechtssprechung von öffentlichen Gerichten betrifft und eines, der Becherwurf, den Senat. Ich hätte allerdings auch Pyrotechnikverstöße erwähnen können. Es ist allerdings bei beiden so, dass es eben keine „was wäre, wenn“ gibt. Der Fair-Play-Paragraph verhält sich ebenso: Wer gegen den sportlichen Anstand, die sportliche Disziplin, die sportliche Integrität oder die Prinzipien des Fairplay bzw. der Sportlichkeit verstößt, kann, sofern dieses Vergehen nicht einen anderen Tatbestand erfüllt, mit folgenden Sanktionen bestraft werden:

Der LASK hat dagegen natürlich durch die verbotenen Trainings dagegen verstoßen, keine Frage, der Paragraph beinhaltet jedoch auch nichts was darauf hinweist, dass dieses „gefährden der Existenz anderer Vereine“ hier inbegriffen ist.

Zu deinem zweiten Absatz kann ich dir weitestgehend zustimmen, einzig den letzten Satz sehe ich persönlich anders. Es hätte sich wohl nahezu jeder gewünscht, dass der LASK das Urteil akzeptiert, es ist allerdings schwierig dem LASK vorzuwerfen, dass er die ihm zustehenden rechtlichen Mittel nützt, vor allem bei einem geltenden Verschlechterungsverbot. Außerdem sind sie zwar mit sechs Punkten gut davongekommen, dennoch ist es insgesamt eine hohe Strafe. Immerhin wurden 22% der Punkte abgezogen.

bearbeitet von Zwara

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Gast
GH78 schrieb vor 7 Stunden:

Rapid hat vor allem deutlich mehr Mitarbeiter als sich Rapid eigentlich leisten kann. Und der Steuerzahler sollte bitte, bitte, bitte dafür aufkommen. Aber als WorkingPoor kannst du stolz darauf sein einen Beitrag dafür leisten zu dürfen.

Was redest du da für einen Schwachsinn. Lieber mal leise sein bevor man blödsinn schreibt. Rapid hat rund 170 Mitarbeiter, man macht im verein alles selbst, v ticketing bishin zur Buchhaltung etc. Da ist nichts outgesourct. Und das ist auch absolut gut und sinnvoll. All diese Mitarbeiter sind in den budgetkosten budgetiert. Somit ist deine Aussage Schwachsinn. Natürlich kann sich Rapid diese Mitarbeiter leisten, da im Budget budgetiert. Wir sind halt ein etwas größerer Verein als ein Lask oder sonst irgendein Provinzverein. Und bisher hat es ja funktioniert. Aber natürlich war diese Krise vorhersehbar, natürlich. Wenn dem Verein seine Grundlage genommen wird fehlen Einnahmen in jeder Hinsicht. Sehr viele renommierte Klubs sind weit schlimmer dran. 

Ich frage mich wie ahnungslos man sein kann um solch einen Schwachsinn nieder zu schreiben.

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Postet viiiel zu viel
zidane001 schrieb vor 4 Minuten:

Was redest du da für einen Schwachsinn. Lieber mal leise sein bevor man blödsinn schreibt. Rapid hat rund 170 Mitarbeiter, man macht im verein alles selbst, v ticketing bishin zur Buchhaltung etc. Da ist nichts outgesourct. Und das ist auch absolut gut und sinnvoll. All diese Mitarbeiter sind in den budgetkosten budgetiert. Somit ist deine Aussage Schwachsinn. Natürlich kann sich Rapid diese Mitarbeiter leisten, da im Budget budgetiert. Wir sind halt ein etwas größerer Verein als ein Lask oder sonst irgendein Provinzverein. Und bisher hat es ja funktioniert. Aber natürlich war diese Krise vorhersehbar, natürlich. Wenn dem Verein seine Grundlage genommen wird fehlen Einnahmen in jeder Hinsicht. Sehr viele renommierte Klubs sind weit schlimmer dran. 

Ich frage mich wie ahnungslos man sein kann um solch einen Schwachsinn nieder zu schreiben.

Du schreibst Schwachsinn. Wenn man ein nationales Minus fährt, kann man es sich eben nicht leisten. 

Beispiel: ich arbeite selbst in einem Unternehmen mit 250 Angestellte, die Lohnverrechnung wird outgessourced, da diese extern weit günstiger ist, als diese intern mit einer zusätzlichen Person zu besetzen. 

Unsere Marketingabteilung ist gross, so unterhalten wir sogar ein eigenes Film und Fotostudio dafür. Trotzdem wird zb. Der Webshop ausgelagert (Wartung, Aufbau und Support), da das externe günstiger, schneller und besser können. 

Nicht immer benötigt man einen internen Parteisoldaten, für den eigentlich nur ein Job geschaffen werden muss. Erst kürzlich habt Ihr doch wieder einen Posten besetzt, welcher durch das Parteibuch und persönliche Freundschaft geprägt ist. Und das ist euer Hauptproblem, Ihr müsst den Abfall der Partei nehmen, wenn eine Stelle versprochen wurde. In allen Bereichen. 

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Gast
111ASK schrieb vor 4 Minuten:

Du schreibst Schwachsinn. Wenn man ein nationales Minus fährt, kann man es sich eben nicht leisten. 

Beispiel: ich arbeite selbst in einem Unternehmen mit 250 Angestellte, die Lohnverrechnung wird outgessourced, da diese extern weit günstiger ist, als diese intern mit einer zusätzlichen Person zu besetzen. 

Unsere Marketingabteilung ist gross, so unterhalten wir sogar ein eigenes Film und Fotostudio dafür. Trotzdem wird zb. Der Webshop ausgelagert (Wartung, Aufbau und Support), da das externe günstiger, schneller und besser können. 

Nicht immer benötigt man einen internen Parteisoldaten, für den eigentlich nur ein Job geschaffen werden muss. Erst kürzlich habt Ihr doch wieder einen Posten besetzt, welcher durch das Parteibuch und persönliche Freundschaft geprägt ist. Und das ist euer Hauptproblem, Ihr müsst den Abfall der Partei nehmen, wenn eine Stelle versprochen wurde. In allen Bereichen. 

Ne, sehe ich absolut nicht so. Ein Transfer oder ein Europacup wird in der regel immer da sein. Und ohne diese jetzige Krise wäre das auch alles halb so wild. Was führt dann beispielsweise basel auf, die kalkulieren ein nationales minus von rund 20 mio pro Jahr. Alles was man selbst macht und nicht outsourct bringt halt auch große Vorteile. Und wie gesagt, bis auf solche Krisen funktioniert das auch.

ich bin selbst auch nicht glücklich über das nationale minus, kann man sicher verbessern. Da haben aber auch die letzten beiden Sportdirektoren unglaublich die Kostenschraube in die Höhe getrieben. Zokki hat schon einiges korrigiert. Denn was da an goldenen Verträgen für die Auers dieser Welt rausgegeben wurde war verrückt. 

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V.I.P.
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 9 Stunden:

Der große Clash zwischen Gruber und eurer Fanszene wird dann im Juli kommen wenn die VIPs und Sitzplatzfans mit ihren teureren Abos den Vorzug gegenüber den Nordtribüne-Abonnenten bekommen und wieder in das Stadion dürfen. :davinci: 

Die Probleme hat Bw natürlich nicht bei den 300 Zuschauern die sie immer haben...aber der LASK könnte sich wichtige Infos vom kleinen Bruder, der ja schon jahrzehntelang Erfahrung damit hat, holen wie man mit Geisterspielen umgeht

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(╯°□°)╯ ┻━┻
Eldoret schrieb vor 5 Minuten:

Die Probleme hat Bw natürlich nicht bei den 300 Zuschauern die sie immer haben...aber der LASK könnte sich wichtige Infos vom kleinen Bruder, der ja schon jahrzehntelang Erfahrung damit hat, holen wie man mit Geisterspielen umgeht

Ach echt? 
Der nächste rapideske „wir haben mehr Fans“-Post :clap: 

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