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COVID-19 Rest der Welt


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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 15 Minuten:

Wenn das Schule macht, dann sieht die Zukunft ja rosig aus. 

Das ist aber generell die Vorgehensweise, die man sich von der eigenen gewählten Regierung in einer Notlage erwartet? Sorry, aber wenn es gibt Situationen, in denen eine Regierung schnell und entschlossen handeln muss, eine Pandemie gehört mit Sicherheit dazu. Diejenigen, die sich am meisten darüber aufregen, dass Maßnahmen überzogen oder übervorsichtig wären (in den allermeisten Fällen auch super ausgebildete "Experten"), sind eh oft diejenigen, die am lautesten schreien würden, wenn ihre Großeltern oder Eltern mit COVID Probleme bekämen :nein:

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Eierschaukelverzichter
miffy23 schrieb vor 2 Minuten:

Das ist aber generell die Vorgehensweise, die man sich von der eigenen gewählten Regierung in einer Notlage erwartet? Sorry, aber wenn es gibt Situationen, in denen eine Regierung schnell und entschlossen handeln muss, eine Pandemie gehört mit Sicherheit dazu. Diejenigen, die sich am meisten darüber aufregen, dass Maßnahmen überzogen oder übervorsichtig wären (in den allermeisten Fällen auch super ausgebildete "Experten"), sind eh oft diejenigen, die am lautesten schreien würden, wenn ihre Großeltern oder Eltern mit COVID Probleme bekämen :nein:

Dafür gibt es schlussendlich die Impfung samt Priorisierung. Eine Inzidenz von 1 ist doch bitte keine Notlage. In einer globalisierten Welt ist es auch für Australien nahezu unmöglich Covid bei 0 zu halten, irgendwie wird der Virus immer eingeschleppt werden. 

Nach letzter Zählung lebt der Mensch im Schnitt nur einmal und das nicht all zu lange 

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Dafür gibt es schlussendlich die Impfung samt Priorisierung. Eine Inzidenz von 1 ist doch bitte keine Notlage. In einer globalisierten Welt ist es auch für Australien nahezu unmöglich Covid bei 0 zu halten, irgendwie wird der Virus immer eingeschleppt werden. 

Nach letzter Zählung lebt der Mensch im Schnitt nur einmal und das nicht all zu lange 

Die Situation in Israel ist aber eben eine ganz andere. So haben sie zB den Fehler gemacht, so schnell wie möglich einen Großteil der Bevölkerung mit einzelnen Impfdosen zu spritzen, das hat sich im Nachhinein als unwirksam erwiesen, die eine Dosis ist einfach unzureichend. Sie sind da noch am Nachlaufen. Außerdem ist Israel in einer gänzlich anderen geopolitischen Situation, wollen auf keinen Fall riskieren, eine Pandemie auch nur leicht außer Kontrolle geraten zu lassen aufgrund der Fraktionen um das Land herum, welche chaotische Zustände ausnützen könnten - ob das jetzt berechtigt ist oder nicht, die Führung dort sieht das immer als Priorität, und eine Mehrheit im Land unterstützt das.

Ich finde diese Argumentation mit dem Hände ringen um die "verlorenen Jahre" persönlich einfach absurd und sowas von privilegiert. Wir leben in der reichsten Gegend der Welt, mit den wenigsten Sorgen im Leben aller Generationen in der Geschichte, und monieren hier als ob wir in einem Kriegsgebiet wären. Das hat mich schon im ersten Lockdown zum Speiben gebracht. Da hat man gesehen, wieviele Menschen bei uns keinen blassen Schimmer haben, wie gut es uns im Vergleich zum Großteil der Weltbevölkerung und auch im historischen Vergleich geht.

Ich geh sicher nicht auf die Barrikaden, weil wir ein paar Jahre nicht frei urlauben und saufen gehen können. Ist doch jenseits von Gut und Böse, so eine Sichtweise. Babylon vor dem Fall...

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Eierschaukelverzichter
miffy23 schrieb vor 43 Minuten:

 

Ich finde diese Argumentation mit dem Hände ringen um die "verlorenen Jahre" persönlich einfach absurd und sowas von privilegiert. Wir leben in der reichsten Gegend der Welt, mit den wenigsten Sorgen im Leben aller Generationen in der Geschichte, und monieren hier als ob wir in einem Kriegsgebiet wären. Das hat mich schon im ersten Lockdown zum Speiben gebracht. Da hat man gesehen, wieviele Menschen bei uns keinen blassen Schimmer haben, wie gut es uns im Vergleich zum Großteil der Weltbevölkerung und auch im historischen Vergleich geht.

Ich geh sicher nicht auf die Barrikaden, weil wir ein paar Jahre nicht frei urlauben und saufen gehen können. Ist doch jenseits von Gut und Böse, so eine Sichtweise. Babylon vor dem Fall...

Dass es dieser Generation so gut wie keiner zuvor geht, ist einfach nicht wahr. Die Arbeitsverhältnisse werden tendenziell prekärer, die Mieten wachsen zum Himmel, ein Eigenheim ist selbst für gut verdienende Akademiker illusorisch. Die Babyboomer Generation genoss da ganz andere Privilegien und Möglichkeiten.

Ich sehe eher deine Position als privilegiert an, denn die Leidtragenden der Maßnahmen sind die Kinder, die Jugendlichen, psychisch Kranke und die ganz Alten.

 

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Dass es dieser Generation so gut wie keiner zuvor geht, ist einfach nicht wahr. Die Arbeitsverhältnisse werden tendenziell prekärer, die Mieten wachsen zum Himmel, ein Eigenheim ist selbst für gut verdienende Akademiker illusorisch. Die Babyboomer Generation genoss da ganz andere Privilegien und Möglichkeiten.

Ich sehe eher deine Position als privilegiert an, denn die Leidtragenden der Maßnahmen sind die Kinder, die Jugendlichen, psychisch Kranke und die ganz Alten.

 

Ich rede hier nicht von Einbußen der Mittelklasse gegenüber Baby Boomern innerhalb der letzten Jahrzehnte, sondern dem unfassbaren relativen Reichtum, den wir im Westen haben. Das soziale Gesundheitssystem. Das Pensionssystem. Die technischen Möglichkeiten. Den Zugang zu allen Notwendigkeiten des Lebens, in einer Demokratie. 

Wenn wir von psychischen Auswirkungen unseres Systems reden wollen, bin ich gern dabei. Es ist ned alles super, im Gegenteil es gibt dringenden Handlungsbedarf in vielen Bereichen. Aber wir reden hier von einer Pandemie, welche uns im Westen hier gerade einmal das Aufgeben von Privilegien kostet. Und unsere Kinder und Alten haben es verhältnismäßig noch immer um ein Vielfaches besser als in vielen anderen Regionen der Welt - welche genauso von der Pandemie betroffen sind.

Ich hab zB eine Bekannte in Brasilien, die gerade einen Onkel und einen Großvater am selben Tag an COVID verloren hat, weil sie eben all das nicht haben - unter anderem auch keine strengen Maßnahmen, geschweige denn flotte Impfungen oder eine Regierung, welche die Situation je ernst genug genommen hätte.

Sorry, aber ich kann Wehklagen über verlorene Urlaubsjahre nicht viel abgewinnen. Dass Kinder unter Fernlehre leiden, das ist wohl unbestritten, aber mit Sicherheit kein Argument, um Menschenleben zu gefährden. Da haben andere Generationen noch ganz andere Sachen miterlebt als Kinder.

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Eierschaukelverzichter
miffy23 schrieb vor 1 Minute:

I

Sorry, aber ich kann Wehklagen über verlorene Urlaubsjahre nicht viel abgewinnen. Dass Kinder unter Fernlehre leiden, das ist wohl unbestritten, aber mit Sicherheit kein Argument, um Menschenleben zu gefährden. Da haben andere Generationen noch ganz andere Sachen miterlebt als Kinder.

Der Vergleich der westlichen Welt mit den Entwicklungsländern hinkt, die sozialen und gesundheitlichen Bedingungen waren schon vor Covid schlecht, ob die Menschen nun an Cholera, Ruhr oder Covid leiden ist unerheblich. 

Unterm Strich müssen wir die Pandemie langfristig so in den Griff bekommen dass es für das Gesundheitssystem in der Quantität zumutbar ist, ohne alles diesem Virus unterzuordnen 

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OidaFoda schrieb vor 7 Minuten:

Der Vergleich der westlichen Welt mit den Entwicklungsländern hinkt, die sozialen und gesundheitlichen Bedingungen waren schon vor Covid schlecht, ob die Menschen nun an Cholera, Ruhr oder Covid leiden ist unerheblich. 

Unterm Strich müssen wir die Pandemie langfristig so in den Griff bekommen dass es für das Gesundheitssystem in der Quantität zumutbar ist, ohne alles diesem Virus unterzuordnen 

Langfristig müsste es globale, tiefreichende Veränderungen auf allen Ebenen geben. Die nächste Pandemie kommt in absehbarer Zeit, Epidemiologen schreien es seit Jahrzehnten von den Dächern. Da braucht es grundsätzlich viel tief greifendere Änderungen, als dass unsere 12jährigen auch ja weiter in die Schule gehen können.

Es geht eben nicht darum, alles dem unterzuordnen, dass unsere gewohnte Lebensqualität im Westen auch unter globalen Extremsituationen aufrecht erhalten werden kann. Sondern um das nachhaltige Verhindern von Extremsituationen, Pandemien sind nur ein Auswuchs davon, mit Klima- und Flüchtlingskatastrophen kommen noch ganz andere Auswüchse unseres Systems auf uns zu. 

Dazu müssten wir eben mehr darauf schauen, wie es dem Rest der Welt im Vergleich geht, und weniger darauf, ob Karli zuhause a bisserl zviel Computer spielt weil die Schule im Lockdown hängt.

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Eierschaukelverzichter
miffy23 schrieb vor einer Stunde:

 

Dazu müssten wir eben mehr darauf schauen, wie es dem Rest der Welt im Vergleich geht, und weniger darauf, ob Karli zuhause a bisserl zviel Computer spielt weil die Schule im Lockdown hängt.

Die First World Problems werden sich immer von jenen der Entwicklungsländer unterscheiden, daher ist das müßig

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ASB-Legende
miffy23 schrieb vor 9 Stunden:

Dass Kinder unter Fernlehre leiden, das ist wohl unbestritten, aber mit Sicherheit kein Argument, um Menschenleben zu gefährden. Da haben andere Generationen noch ganz andere Sachen miterlebt als Kinder.

Du hast keine Kinder nehme ich an?

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ASB-Legende
miffy23 schrieb vor 28 Minuten:

Doch doch. Eine Tochter, bald 13 Jahre alt.

https://www.derstandard.at/story/2000128029451/ihs-studie-mehr-schulabbrecher-durch-corona-lockdowns

So ohne ist das nicht und die Auswirkungen werden erst in Jahren messbar sein. Und auch das Argument mit der Menschengefährdung ist halt immer so eine Sache. Letztlich kann sich jetzt jede/r impfen lassen der will und bis Herbst einen Schutz aufbauen. Mein Mitleid gilt den Gesundheirseinrichtungen, die durch die Impfverweigerer (wieder) zum Handkuss kommen werden. Natürlich gibt es die Immunsupprimierten und sehr Alten Impfversager - aber keiner hätte jemals die Idee gehabt, im Winter Schulen zu schließen um diese Personengruppe vor viralen und potentiell tödlichen Infekten zu schützen (wäre sicher auch effektiv).
 

Letztlich ist es eine Abwägungssache- so wie andere Länder ohne FFP2 und ohne PCR Massentests ähnlich gut/schlecht wie wir durch die Pandemie kommen ist es auch bei den Schulen. So schwarz/weiß wie die Diskussionen geführt werden ist es halt nicht - nicht für mich jedenfalls. Ich bin jedenfalls sehr froh gewesen, dass meine Kinder in die Schule gehen durften- aus sozialen, lerntechnischen und psychischen Gründen. In der Klasse meiner Großen ist auch die Mehrheit geimpft.

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fis schrieb vor 1 Minute:

https://www.derstandard.at/story/2000128029451/ihs-studie-mehr-schulabbrecher-durch-corona-lockdowns

So ohne ist das nicht und die Auswirkungen werden erst in Jahren messbar sein. Und auch das Argument mit der Menschengefährdung ist halt immer so eine Sache. Letztlich kann sich jetzt jede/r impfen lassen der will und bis Herbst einen Schutz aufbauen. Mein Mitleid gilt den Gesundheirseinrichtungen, die durch die Impfverweigerer (wieder) zum Handkuss kommen werden. Natürlich gibt es die Immunsupprimierten und sehr Alten Impfversager - aber keiner hätte jemals die Idee gehabt, im Winter Schulen zu schließen um diese Personengruppe vor viralen und potentiell tödlichen Infekten zu schützen (wäre sicher auch effektiv).
 

Letztlich ist es eine Abwägungssache- so wie andere Länder ohne FFP2 und ohne PCR Massentests ähnlich gut/schlecht wie wir durch die Pandemie kommen ist es auch bei den Schulen. So schwarz/weiß wie die Diskussionen geführt werden ist es halt nicht - nicht für mich jedenfalls. Ich bin jedenfalls sehr froh gewesen, dass meine Kinder in die Schule gehen durften- aus sozialen, lerntechnischen und psychischen Gründen. In der Klasse meiner Großen ist auch die Mehrheit geimpft.

Dafür hast du halt auch überall Klassen, wo die Mehrheit nicht geimpft ist und immer ein Restrisiko besteht.

Selbstverständlich ist es anzustreben, den Schulbetrieb so gut es geht wieder ins Laufen zu bringen, natürlich wird das an dieser Generation nicht spurlos vorbei gehen. Überspitzt gesagt erleben wir hier aber auch einmal, wie unsere kapitalistische Leistungsgesellschaft eigentlich vollkommen überfordert wird, wenn die Ressource Familie so stattfinden sollte, wie sie es optimal tun würde. Wir haben als Eltern einfach nicht die Zeit, uns dermaßen um die Kinder zu kümmern in solchen Extremsituationen, das Arbeitsmodell ist eben nicht sozial und gesellschaftlich verträglich :ratlos:

Eine Pandemie zeigt uns eben die Schwachstellen und eklatanten Fehlentwicklungen auf mehreren Ebenen auf. Aber gut, das wär ein anderes Thema.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Lasset die Mutationen kommen https://taz.de/Neue-Coronawelle-in-Afrika/!5784012/

Zitat

Von der publikumswirksam im Juni angekündigten Spende der G7-Nationen von einer Milliarde Impfdosen an arme Länder hat sie bisher nichts Konkretes in Erfahrung bringen können.

Und genau hier liegt der fatale Irrtum der Regierungen reicher Länder: Die globale Coronapandemie lässt sich nicht mit Nationalegoismus und ein bisschen Wohltätigkeit für die Armen bekämpfen. Auch die wohlhabenden Nationen werden in wenigen Monaten merken, dass zuerst an sich zu denken und immer mehr zu horten nicht vor der größten Gefahr von Covid-19 schützen wird – der Entstehung und Ausbreitung immer neuer Mutationen zuerst dort, wo nur unzureichend Vorsorge geleistet wurde und wo dann auch noch so viele gehortete Impfstoffe anderswo nicht mehr helfen werden.

Dass auch der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn meint, mit einer Bestellung von 200 Millionen Impfdosen für 2022 vorsorgen zu können, während in anderen Ländern der Welt genau dieser Impfstoff jetzt sofort gebraucht wird, ist ein Beispiel dieser Haltung.

Die weiße Herrenrasse deckt sich mit Impfstoffen ein, die Mutationen kommen aber über andere Kontinente zum weißen Mann, weil der den Wilden nix abgeben will. Sollen halt im Lockdown auf das Ende der Pandemie warten, denn die da in Afrika sind eh alle ohne Jobs oder Bildung.

So dreht man sich ewig im Kreis. Aber vielleicht will man das ja :ratlos:

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Wien nur du allein!

Wir können weiter reden wenn in Europa hunderte Millionen Impfdosen weggeschüttet werden aber derzeit macht die Diskussion wenig Sinn.

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WorkingPoor schrieb vor 16 Stunden:

Lasset die Mutationen kommen https://taz.de/Neue-Coronawelle-in-Afrika/!5784012/

Die weiße Herrenrasse deckt sich mit Impfstoffen ein, die Mutationen kommen aber über andere Kontinente zum weißen Mann, weil der den Wilden nix abgeben will. Sollen halt im Lockdown auf das Ende der Pandemie warten, denn die da in Afrika sind eh alle ohne Jobs oder Bildung.

So dreht man sich ewig im Kreis. Aber vielleicht will man das ja :ratlos:

Das Problem hab ich eh schon erwähnt. Eine Pandemie. Und gerade bei den "dritte Welt" Staaten denen einfach die Infrastruktur, Geld, Hygienedefizite (Slums), deppate Regierungschefs die Corona ignorieren sollte die westlichen Staaten wie auch China, Russland so gut es geht zu helfen. Ansonsten werden wir noch lange damit rumkämpfen. Die Leute einfach wegsterben zu lassen für mich ein furchtbarer Gedanke.

Da sollte eigentlich die WHO mit Unterstützung der UNO eingreifen um Corona wirksam bekämpfen. Wir leben alle gemeinsam auf einer Kugel. Und dem Virus sind irgendwelche Grenzen scheixxegal. Aber der Nationalismus halt zu stark ausgeprägt. Es ist gut wenn jeder Staat seine Bürger erstmal schützt, aber gleichzeitig sollte man auch Ländern helfen die eben nicht die Ressourcen dafür haben. Im Westen macht man sich Sorgen um seinen Urlaub etc. In anderen Teilen der Welt verhungern die Menschen und jetzt noch dieses Drecksvirus welches ihnen noch den Rest gibt. Zum Kotzen. Und zwar auch schon vor Corona.

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