COVID-19 in Österreich

[LiamG]

DeusAustria schrieb vor 2 Stunden:

Weil ich wüsste angesichts dieser ständigen Mutationen nicht, wie wir sonst jemals aus diesem Teufelskreis rauskommen. 

Man wird wie bei der Grippe jedes Jahr den Impfstoff anpassen müssen. Nur, dass es eine höhere Imüfquote braucht als die paar Prozent die sich jährlich eine Grippeimpfung holen... Ansonsten wird halt weiter die Gefahr von Einschränkungen bestehen.

[FleXx]

miffy23 schrieb vor 28 Minuten:

So viel Streit und Zankerei, weil sich zu viele mündige erwachsene Menschen ned in den Arm pieksen lassen wollen, und andere Erwachsene wollen sie jetzt doch ned dazu zwingen, weils von deren Stimmen abhängig sind.

Ein Trauerspiel.

Es ist dramatisch. Die Zahlen aktuell sprechen für sich. Und auch in meinem näheren Umfeld ist Corona (spät aber doch) angekommen. Gott sei Dank sind meine Freunde und Familie alle 3 mal geimpft. Bin ich froh, dass ich mich nicht mit irgendwelchen Covid-Idioten abgeben muss. Da schätze ich mich echt glücklich. Hut ab auch von meiner Freundin, die ihre 9 Jährige Tochter auch ohne viel herum überlegen 2x impfen hat lassen. Somit ist sie auch in der Schule und bei anderen Aktivitäten sicher geschützt. Noch dazu hat sie im März 2021 eine Covid Ansteckung gut weggesteckt. Pro Impfung - Gegen Vuiheisln! 

bearbeitet 10. März 2022 von FleXx

[LASK08]

LiamG schrieb vor 3 Minuten:

Man wird wie bei der Grippe jedes Jahr den Impfstoff anpassen müssen. Nur, dass es eine höhere Imüfquote braucht als die paar Prozent die sich jährlich eine Grippeimpfung holen... Ansonsten wird halt weiter die Gefahr von Einschränkungen bestehen.

Also das halte ich für ausgeschlossen, dass mittelfristig Lockdowns als akzeptierte Maßnahmen weiterhin etabliert werden. Der wirtschaftliche Druck über ganz Europa hinweg (und Österreich kannst hier halt nicht isoliert betrachten) ist so dermaßen hoch, dass sicher einige zehntausend Todesopfer akzeptiert werden/würden seitens der Politik, um den Prä-Corona-Status so gut wie möglich wieder am Kontinent herzustellen. 

[Patrax Jesus]

FleXx schrieb vor 9 Minuten:

Es ist dramatisch. Die Zahlen aktuell sprechen für sich. Und auch in meinem näheren Umfeld ist Corona (spät aber doch) angekommen. Gott sei Dank sind meine Freunde und Familie alle 3 mal geimpft. Bin ich froh, dass ich mich nicht mit irgendwelchen Covid-Idioten abgeben muss. Da schätze ich mich echt glücklich. Hut ab auch von meiner Freundin, die ihre 9 Jährige Tochter auch ohne viel herum überlegen 2x impfen hat lassen. Somit ist sie auch in der Schule und bei anderen Aktivitäten sicher geschützt. Noch dazu hat sie im März 2021 eine Covid Ansteckung gut weggesteckt. Pro Impfung - Gegen Vuiheisln! 

weil du das nahe umfeld ansprichst... im dorf wo meine mutter groß geworden ist (ca 1200 Einwohner) hat es insgesamt schon 14 corona bedingte todesfälle gegeben und trotzdem gibts dort immer noch eine große anzahl an impfgegner. normalerweise sollte mich das wütend machen, aber wenn sich die menschheit selbst abschaffen möchte, werde ich ihnen nicht im weg stehen.

bearbeitet 10. März 2022 von Patrax Jesus

[HarryDunne]

LiamG schrieb vor 14 Minuten:

Man wird wie bei der Grippe jedes Jahr den Impfstoff anpassen müssen. Nur, dass es eine höhere Imüfquote braucht als die paar Prozent die sich jährlich eine Grippeimpfung holen... Ansonsten wird halt weiter die Gefahr von Einschränkungen bestehen.

Es wird auch Investitionen im Gesundheitssystem benötigen. Man kann das Virus in der Hinsicht ned aussitzen, auch wenns die Politik offensichtlich noch immer versucht. 

[LiamG]

LASK08 schrieb vor 21 Minuten:

Also das halte ich für ausgeschlossen, dass mittelfristig Lockdowns als akzeptierte Maßnahmen weiterhin etabliert werden. Der wirtschaftliche Druck über ganz Europa hinweg (und Österreich kannst hier halt nicht isoliert betrachten) ist so dermaßen hoch, dass sicher einige zehntausend Todesopfer akzeptiert werden/würden seitens der Politik, um den Prä-Corona-Status so gut wie möglich wieder am Kontinent herzustellen. 

Man hätte wohl vor Corona auch viele Dinge der letzten beiden Jahren, als ausgeschlossen angesehen. Sollte es wieder gefährlicher werden und man wieder was die Impfung angeht hinterher sein, wird es wieder Maßnahmen geben.

harry1312 schrieb vor 11 Minuten:

Es wird auch Investitionen im Gesundheitssystem benötigen. Man kann das Virus in der Hinsicht ned aussitzen, auch wenns die Politik offensichtlich noch immer versucht. 

Durchaus. Ich bin dennoch weiterhin der Meinung, dass es keine Lösung sein wird einfach nur mehr Betten und Personal zu haben um sich mehr (Schwer)Kranke leisten zu können. Man wird hier auch bei der Wurzel ansetzen und den Virus irgendwie in den Griff bekommen müssen. Sei es eben durch Impfstoffe oder Medikamente.

bearbeitet 10. März 2022 von LiamG

[DeusAustria]

LASK08 schrieb vor 25 Minuten:

Also das halte ich für ausgeschlossen, dass mittelfristig Lockdowns als akzeptierte Maßnahmen weiterhin etabliert werden. Der wirtschaftliche Druck über ganz Europa hinweg (und Österreich kannst hier halt nicht isoliert betrachten) ist so dermaßen hoch, dass sicher einige zehntausend Todesopfer akzeptiert werden/würden seitens der Politik, um den Prä-Corona-Status so gut wie möglich wieder am Kontinent herzustellen. 

Richtig. Keine Ahnung wie man denken kann, jährliche Lockdowns würden noch irgendwie akzeptiert werden. Natürlich kann man die Wirten wieder schließen aber irgendwann steigen die auch auf die Barrikaden und die Leute lassen sich zudem nicht mehr einsperren. Vor allem dann nicht wenn es heißt "mit einer jährlichen Imfpung bekommt ihr euer normales Leben zurück, aber da uns Wählerstimmen wichtiger sind, wollen wir eine Minderheit nicht verärgern, daher lieber Lockdown für alle". 

[Der Koch]

Patrax Jesus schrieb vor einer Stunde:

sowas von gerecht!!

 

@Piriusübernehmen Sie! 

[aurinko]

DeusAustria schrieb vor 28 Minuten:

Richtig. Keine Ahnung wie man denken kann, jährliche Lockdowns würden noch irgendwie akzeptiert werden. Natürlich kann man die Wirten wieder schließen aber irgendwann steigen die auch auf die Barrikaden und die Leute lassen sich zudem nicht mehr einsperren. Vor allem dann nicht wenn es heißt "mit einer jährlichen Imfpung bekommt ihr euer normales Leben zurück, aber da uns Wählerstimmen wichtiger sind, wollen wir eine Minderheit nicht verärgern, daher lieber Lockdown für alle". 

Nein aber zwischen LD und absolut keine Maßnahmen gibt es halt auch noch ein Mittelding. Der effektivste Weg sind hierbei definitiv mal Masken, die tun keinem weh, dafür extrem wirksam. 

Warum man die Maskenpflicht komplett aufgehoben hat (noch dazu bei den hohen Zahlen) soll mal einer verstehen - dadurch wird das Infektionsgeschehen halt noch mehr befeuert. 

[jimmyhogan]

FleXx schrieb vor 6 Stunden:

Des zaht sich schon mit der Corona-Erkrankung :-( 

Freundin hat jetzt einen CT-Wert von 22. Heute ist sie wieder zum Testen dran. Hoffentlich über 30 das die sch.. Quarantäne endet. Mega zach. Aber gesundheitlich passt es soweit. Das ist das wichtigste. Danke der Impfung!!

Bei mir is es in 15 Stunden von 21 auf 38 hochgeschossen, kann ganz schnell gehen. Nach 10 Tagen darf man aber sowieso raus. Gute Nerven noch! 

bearbeitet 10. März 2022 von jimmyhogan

[FleXx]

jimmyhogan schrieb vor 18 Minuten:

Bei mir is es in 15 Stunden von 21 auf 38 hochgeschossen, kann ganz schnell gehen. Nach 10 Tagen darf man aber sowieso raus. Gute Nerven noch! 

Danke  . Hört sich viel versprechend an. Und ja spätestens am SO simma e wieder "frei"  

[blue-white]

Bei meinem Sohn in Tag 1 bis Tag 5 von 23 auf 24.... so.... das ist bei jedem halt anders, und solange Symptome da sind, wird sich am CT Wert nicht rasch was Richtung 30 tun.

[FleXx]

Mal schauen. Aktuell können wir eh nicht viel machen außer warten. Ich halt euch am Laufenden. Bin aber zuversichtlich, dass das mit dem Ergebnis welches jetzt dann kommt passen wird  . Man muss dran glauben.. Symptome sind zum Großteil weg. 

[DeusAustria]

aurinko schrieb vor 36 Minuten:

Nein aber zwischen LD und absolut keine Maßnahmen gibt es halt auch noch ein Mittelding. Der effektivste Weg sind hierbei definitiv mal Masken, die tun keinem weh, dafür extrem wirksam. 

Warum man die Maskenpflicht komplett aufgehoben hat (noch dazu bei den hohen Zahlen) soll mal einer verstehen - dadurch wird das Infektionsgeschehen halt noch mehr befeuert. 

Mir fehlt dann halt der Plan B. Es gibt sicher Settings, in denen die Maske dauerhaft einen Nutzen hat z.B. in der Grippesaison beim Arzt. Aber diese Situation müssen genau definiert sein und sollten jedes Jahr ein Ablaufdatum haben. Was ist denn deine Vorstellung, noch 10 Jahre Maske in den Öffis und das an 365 Tagen im Jahr?

[Santuzzo]