COVID-19 in Österreich

[Joke]

Quelle: Auf1  

[LiamG]

OidaFoda schrieb Gerade eben:

Wir sind save. Alles gut

Sind wir nicht, aber du solltest aufhören deine Meinung als Fakt hinzustellen.

Gerade weil Fremdschutz nicht gegeben ist, sind die Ungeimpften zu schützen. Und nein, ein Test ist kein Schutz.

Niemand hat je von 100%igem Schutz geredet. Wie oben geschrieben schützt ein Helm beim Motorradfahren auch nicht zu 100% oder ein Sicherheitsgurt im Auto. Doch bieten sie einen gewissen Schutz für Jene die sie nützen.

Ob sich die meisten Geimpften nicht mehr testen kannst nicht belegen.

Somit alles Meinungen ohne Belege.

 

[OidaFoda]

Fuxxl schrieb vor 11 Minuten:

schachmatt in einem Zug

[fis]

LEXX schrieb vor 49 Minuten:

Was dann in ein paar Jahren mit euch geschieht,weiß niemand. Langzeitfolgen kann man halt noch nicht wissen. Bei der Schweinegrippe Impfung wars halt eine Schlafkrankheit...

Die Narkolepsie ist recht bald aufgetreten nach der Impfung - man hat es nur nicht ganz so schnell erkannt wie bei den Coronaimpfungen die seltenen Nebenwirkungen. Es gab bisher bei Impfungen keine "Langzeitfolgen" wie Du es verstehst. Es gibt natürlich Schäden, die sehr lange anhalten. Sehr selten halt bei Coronaimpfungen. Deutlich seltener als diese Dinge bei Coronainfektionen auftreten für die meisten Nebenwirkungen. Übrigens war das (Pandemirix) ein klassischer Totimpfstoff - das hab ich extra für Joshua geschrieben.

[fis]

OidaFoda schrieb vor 1 Stunde:

Natürlich gehen die meisten Geimpften nicht mehr testen, es ist doch völlig naiv anzunehmen, dass über 60% der Bevölkerung aus Solidarität, Angst vor dem Virus  oder zum Schutz der Immunsupressiven  geimpft sind, der Löwenanteil hat einfach keine Lust aufs testen oder Einschränkungen im sozialen Leben 

Unabhängig von den anderen Dingen - Du setzt grundsätzlich voraus, dass sehr häufiges Testen einen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat. Ich spreche den Tests die Wertigkeit keinesfalls ab und es gibt gewisse Bereiche in denen sind sie wirklich kritisch notwendig. Aber auf jeden Fall hat die mediale Dauerbeschallung bei Dir erreicht, dass Du die Wichtigkeit möglichst vieler Tests so siehst. Ich gebe nur zu bedenken, dass auch in vielen reichen Ländern die meisten Menschen einen relativ eingeschränkten Zugang zu diesen Tests hat und keinen grundlegenden anderen Weg durch die Pandemie bisher zurückgelegt haben als Österreich.

[OidaFoda]

LiamG schrieb vor 14 Minuten:

Sind wir nicht, aber du solltest aufhören deine Meinung als Fakt hinzustellen.

Gerade weil Fremdschutz nicht gegeben ist, sind die Ungeimpften zu schützen. Und nein, ein Test ist kein Schutz.

Niemand hat je von 100%igem Schutz geredet. Wie oben geschrieben schützt ein Helm beim Motorradfahren auch nicht zu 100% oder ein Sicherheitsgurt im Auto. Doch bieten sie einen gewissen Schutz für Jene die sie nützen.

Ob sich die meisten Geimpften nicht mehr testen kannst nicht belegen.

Somit alles Meinungen ohne Belege.

 

Ein 100 % Schutz gibt es nicht einmal bei der Pocken Impfung mit steriler Immunität, das erwartet niemand. 
Es geht mir einfach um bewusst genutztes Wording wie Eigenschutz, Fremdschutz und Vollimmunisierung. Das ist einfach nicht gegeben und führt zu leichtsinnigen sozialen Verhalten. Den Umgang mit den Ungeimpften empfinde ich einfach als  ziemlich befremdlich. Da werden ernsthaft Vergleiche gezogen wie mit Alkolenker der ein Kleinkind niederfährt

bearbeitet 26. Oktober 2021 von OidaFoda

[Gast]

Joke schrieb vor 14 Minuten:

Quelle: Auf1  

Leimi halt.

[bianco verde]

Leimi1911 schrieb vor 21 Minuten:

Verdient sicher nicht wenig für solche aussagen. 

 

Die Vorarlberger Krankenhäuser listen als einzige Krankenhäuser Österreichs noch die Anzahl der geimpften Personen auf. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. Mit Stand 12. Oktober 2021 waren 12 von 19 stationär behandelten Covid19-Patienten doppelt geimpft. Wieviele der übrigen 7 Patienten bereits die erste Impfung hatten, wird nicht angeführt. Quelle: „Vorarlberger Landeskrankenhäuser“  

Ähnlich die Zahlen im Vergleichszeitraum 13. Sept. bis 10. Oktober in Österreich lt. Gesundheitsagentur AGES: 60,82% der "Covid-Neuerkrankungen mit Symptomen über 60 Jahren" waren doppelt geimpft. Also 2.291 der 3.767 Neuinfektionen waren „voll immunisiert“. Quelle: AGES/

 

Wow, ich dachte nicht, dass jemand sich tatsächlich jemals so outet. Aber gut, wer sich andererseits auf solchen Seiten herumtreibt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Egal ob Troll oder echt.

[PjotrTG]

OidaFoda schrieb vor einer Stunde:

Geringere Wahrscheinlichkeit ist sinngemäß kein Schutz

Das ist halt keine gängige Definition von Schutz, da so gut wie nichts vor etwas gänzlich schützt.

[limessuperior92]

Leimi1911 schrieb vor 26 Minuten:

Verdient sicher nicht wenig für solche aussagen. 

 

Die Vorarlberger Krankenhäuser listen als einzige Krankenhäuser Österreichs noch die Anzahl der geimpften Personen auf. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. Mit Stand 12. Oktober 2021 waren 12 von 19 stationär behandelten Covid19-Patienten doppelt geimpft. Wieviele der übrigen 7 Patienten bereits die erste Impfung hatten, wird nicht angeführt. Quelle: „Vorarlberger Landeskrankenhäuser“  

Ähnlich die Zahlen im Vergleichszeitraum 13. Sept. bis 10. Oktober in Österreich lt. Gesundheitsagentur AGES: 60,82% der "Covid-Neuerkrankungen mit Symptomen über 60 Jahren" waren doppelt geimpft. Also 2.291 der 3.767 Neuinfektionen waren „voll immunisiert“. Quelle: AGES/

 

Am 19. Oktober hat es wieder anders ausgesehen. Dort waren nur mehr 4 von 11 Leuten in den Spitälern geimpft, das sind 36%.

[OidaFoda]

PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Das ist halt keine gängige Definition von Schutz, da so gut wie nichts vor etwas gänzlich schützt.

Geht nicht um die Definition, sondern es wird suggeriert dass für die  Geimpften die Pandemie vorbei ist. 

[Gast]

@Leimi1911 hier etwas f dich --> https://www.oe24.at/coronavirus/skandal-kickl-empfiehlt-wurm-mittel-bei-covid/496861040

Kickl 

[Derni]

zidane001 schrieb vor 8 Minuten:

@Leimi1911 hier etwas f dich --> https://www.oe24.at/coronavirus/skandal-kickl-empfiehlt-wurm-mittel-bei-covid/496861040

Kickl 

Was geht in solchen Leuten eigentlich vor? Da hinterfragt er plötzlich nicht, was drinnen ist? 

Zitat

Nur: Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) warnt vor dem Einsatz vom Ivermectin bei Covid: Das Medikament könne zwar die Replikation von Corona blockieren, doch seien dafür „wesentlich höhere als die zugelassenen Dosierungen nötig“ – was zu „massiven Nebenwirkungen“ führe. Kickl warnt vor einer zugelassenen, millionenfach bewährten Impfung und empfiehlt eine für diesen Zweck nicht zugelassene Arznei. Zuletzt hatte Kickl behauptet, man könne das Immunsystem durch „Einsatz von Bitterstoffen“ stärken.

 

bearbeitet 26. Oktober 2021 von Derni

[zeneize]

Vielleicht hat Kickl Ivermectin ja rektal von einem Pferd eingeführt bekommen und da es ihm gefallen hat, empfiehlt er es nun weiter. 

[plieschn]

OidaFoda schrieb vor 3 Stunden:

Nochmals, es ist vernünftig und richtig sich impfen zu lassen, da es die Wahrscheinlichkeit eines schweren Covid Verlaufs deutlich verringert.

Nur ist die Bezeichnung "Schutz" falsch, da man sinngemäß dann davon ausgehen darf, dass eine Infektion oder Weitergabe ausgeschlossen oder sehr unwahrscheinlich ist. Das ist es eben nicht, eine verminderte und kürzere Infektiösität, die jedoch ausreichend ist für eine Weitergabe. Das Problem was ich mit diesem (bewusst) falschen Wording habe(Intention der Aufwertung der Impfung) ist dass es zu einer falschen Sicherheit bei den  sozialen Kontakten kommt und somit wieder der Virus zirkulieren kann.

Natürlich gehen die meisten Geimpften nicht mehr testen, es ist doch völlig naiv anzunehmen, dass über 60% der Bevölkerung aus Solidarität, Angst vor dem Virus  oder zum Schutz der Immunsupressiven  geimpft sind, der Löwenanteil hat einfach keine Lust aufs testen oder Einschränkungen im sozialen Leben 

Na Moment, ein Schutz bedeutet nicht, dass er zu 95+% (was auch immer für dich "ausgeschlossen oder sehr unwahrscheinlich" bedeutet) vor den unerwünschten Auswirkungen bewahren muss, der Duden dazu: "etwas, was eine Gefährdung abhält oder einen Schaden abwehrt (Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Schutz). Das ist bei der Impfung definitiv der Fall, deswegen wird ja auch von "Gemeinschaftsschutz" gesprochen und das auch zurecht, da mit steigender Durchimpfungsrate die Übergriffe des Virus nachweislich weniger werden und so Schaden von Dritten, Unimpfbaren abgewandt wird, wenn sich auch leider dennoch welche infizieren. Es ist definitiv korrekt vom wording her von Fremdschutz zu sprechen.

Du sprichst ja selbst vom Eigenschutz der Impfung, der ist ja auch nur zu einem bedingten Grad gegeben, dennoch natürlich ein Schutz. Sicherheitsgurte sind Schutzvorrichtungen, können auch nicht jeden retten, Kondome, Sicherheitshelme, Arbeitsschuhe, Fallschirme, etc.

Es ist auch völlig legitim zur Impfung zu gehen, weil man auf irgendwelche Einschränkungen keine Lust mehr hat, auch damit erfüllt man seinen Beitrag. Ich glaube allerdings, dass bei den meisten mehr als nur ein Grund den Ausschlag geben wird und gerade wenn es um Angehörige geht, wird deren Schutz natürlich eine Rolle spielen, dass man zur Impfung geht, hoffentlich zumindest. Umgekehrt halte ich es für sehr unglaubwürdig, dass der Großteil der Ungeimpften die Pandemie so ernst nehmen würden, dass sie zumindest einmal in der Woche einen Test machen würden, Abstände einhalten, Kontakte reduzieren, Maske tragen, etc. Die meisten haben von Anfang an auf die Einschränkungen geschissen und zuhause Party gemacht, dann auf die Tests verzichtet und die Impfung brauchen sie konsequenterweise ebenfalls nicht, die sind das Problem. Es mag nicht auf jeden Geimpften zutreffen, aber im Durchschnitt haben diese Menschen natürlich ein größeres Bewusstsein was die Pandemie betrifft, alles andere wäre absurd anzunehmen und wie gesagt, die Sache mit den Tests ist ja beispielsweise schon widerlegt.