COVID-19 in Österreich


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Gast
maxglan schrieb vor 17 Minuten:

Wäre es eigentlich von Experten, die sich tagtäglich mit derartigen Dingen beschäftigen, zu viel verlangt, nach mehr als einem Jahr Pandemie verlässliche Daten zu liefern, welche Maßnahmen jetzt wirken und welche nicht?

Schulen zusperren dürfte jedenfalls sehr gut wirken, nur ist der Preis, den man dafür zahlt, ein sehr hoher. Den Leuten Angst machen wirkt definitiv auch, zieht aber mittlerweile nimmer. Ansonsten? :ratlos:

Beim Handel wirds sicher auch Ansteckungen geben, dürfte aber überschaubar sein und bei der Gastro im Freien mit sinnvollen Konzepten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da so eine riesige Gefahr davon ausgeht.

Schule, Arbeit, private Treffen sind in dieser Pandemie die Übeltäter. Leider hat man nur bei zwei der drei genannten Optionen versucht, Maßnahmen durchzusetzen. 

Es gibt halt nicht nur "Wirkt nicht" oder "Wirkt".

Ein Maßnahmenbündel hat EInfluss auf das Infektionsgeschehen, positiv wie negativ. Im Übrigen sind die Prognosen der Poppergruppe seit Anbeginn der Pandemie ziemlich punktgenau.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
valery schrieb Gerade eben:

viel testen kann ja auch heißen, dass sich immer die gleichen Personen testen; vielleicht wird in der Schule besser getestet, weil es dort alle betrifft und so mehr positive erwischt werden bzw deren Kontaktpersonen

das sehe ich auch so - bei den freiwilligen tests gibt es jene, die sich ohnehin mehr oder weniger regelmäßig testen lassen und jene, die sich nie blicken lassen (angeblich ja ein drittel aller österreicher).

daher wäre ich - nachdem wir inzwischen die technischen möglichkeiten haben - für einen verpflichtenden massentests oder alternativ 10 tage quarantäne. ich kann nicht sagen, ob es etwas bringt - aber ich kann sagen, dass es den versuch wert wäre.

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maxglan schrieb vor 1 Minute:

Es wird halt mit der Zeit zermürbend, wenn man vielerorts (auch im ASB) mit der 1A Pandemiestrategie "Ma muss si halt a bissl zamreißen jetzt" um die Ecke kommt, während tagtäglich im Büro die Gerti ohne Maske neben da Renate sitzt, weil die hackln ja schon 20 Jahre gemeinsam und da kann ja eh nix sein.

Da hast du recht. Andererseits geht es eben aufgrund der langen Lockdowns nicht mehr wirklich, ohne, dass man den Leuten Angst macht oder die Schulen schließt - das hast du schon richtig analysiert. Der Rest ist Aktionismus.

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Unter Druck entstehen Diamanten
patierich schrieb vor 1 Minute:

Es gibt halt nicht nur "Wirkt nicht" oder "Wirkt".

Ein Maßnahmenbündel hat EInfluss auf das Infektionsgeschehen, positiv wie negativ. Im Übrigen sind die Prognosen der Poppergruppe seit Anbeginn der Pandemie ziemlich punktgenau.

Ja dann wird die Poppergruppe hoffentlich schon erkannt haben, dass man mit so tollen Ideen wie Maskenpflicht im Freien genau gar nix reißt und einige Einschränkungen für AG durchaus was bringen würden.

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Gast
PjotrTG schrieb vor 9 Minuten:

Für diese Erkenntnis wurde man hier auch schon ziemlich angegriffen.

Ja gut, so schlecht waren die Prognosen halt nicht, oder? S.u.

PjotrTG schrieb am 22.2.2021 um 12:52 :

Noch zum Standardartikel: 

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raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

das sehe ich auch so - bei den freiwilligen tests gibt es jene, die sich ohnehin mehr oder weniger regelmäßig testen lassen und jene, die sich nie blicken lassen (angeblich ja ein drittel aller österreicher).

daher wäre ich - nachdem wir inzwischen die technischen möglichkeiten haben - für einen verpflichtenden massentests oder alternativ 10 tage quarantäne. ich kann nicht sagen, ob es etwas bringt - aber ich kann sagen, dass es den versuch wert wäre.

Gegenüber den unterschiedslosen Lockdowns wäre das sicher ein zielgerichtetes Mittel.

patierich schrieb vor 1 Minute:

Ja gut, so schlecht waren die Prognosen halt nicht, oder? S.u.

Eh, was hat das nur mit der Analyse von @maxglan zu tun?
 

 

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Kennt das ASB in und auswendig

Man sollte der Bevölkerung neben Testen und Impfen eine dritte Option zur Auswahl geben. Beides nicht vorhanden, dafür wird im Falle einer Covid-Erkrankung akzeptiert, dass man kein Intensivbett bekommt. Wäre sowas wie mit einem Revers im Voraus nicht denkbar?

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PjotrTG schrieb vor 10 Minuten:

Für diese Erkenntnis wurde man hier auch schon ziemlich angegriffen.

nein, dafür allein kaum. 

eher für "öffnen wir im Winter die Außenbereiche, das treibt die Leute aus dem Privatbereich nach draußen & die Zahlen würden sinken".

und für diese "Erkenntnis" wurde man (bzw. eher du) zurecht ziemlich angegriffen. 

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maxglan schrieb vor 3 Minuten:

Ja dann wird die Poppergruppe hoffentlich schon erkannt haben, dass man mit so tollen Ideen wie Maskenpflicht im Freien genau gar nix reißt und einige Einschränkungen für AG durchaus was bringen würden.

Sie berät die Bundesregierung. das ist ihre Aufgabe. Die Maskenpflicht im Freien hat wohl eher eine indirekete Auswirkung, und zwar dass sich die Leute draußen weniger treffen sollen.

PjotrTG schrieb vor 5 Minuten:

Eh, was hat das nur mit der Analyse von @maxglan zu tun?

Es soll nur zeigen, dass dieses "Warum können die Experten nichts voraussagen?" Quatsch ist.

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cyprusfan schrieb vor 2 Minuten:

Man sollte der Bevölkerung neben Testen und Impfen eine dritte Option zur Auswahl geben. Beides nicht vorhanden, dafür wird im Falle einer Covid-Erkrankung akzeptiert, dass man kein Intensivbett bekommt. Wäre sowas wie mit einem Revers im Voraus nicht denkbar?

wenn man das ganze sachlich macht, wäre das schon etwas, was sensibilisieren könnte.

und wenn's wirklich so weit kommt, dass im krankenhaus eine entscheidung getroffen werden muss, dann hat sich der geimpfte / regelmäßig getestete mensch die intensivbehandlung mehr verdient als einer, der das abgelehnt hat.

das blöde ist, dass das halt eine vorlaufzeit braucht, die wir nicht haben.

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patierich schrieb vor 3 Minuten:

Ja gut, so schlecht waren die Prognosen halt nicht, oder? S.u.

Eh, was hat das nur mit der Analyse von @maxglan zu tun?
 

 

patierich schrieb vor 4 Minuten:

Es soll nur zeigen, dass dieses "Warum können die Experten nichts voraussagen?" Quatsch ist.

Ok, dann hatten wir andere Punkte des Postings besprochen.

lp-x schrieb vor 6 Minuten:

nein, dafür allein kaum. 

eher für "öffnen wir im Winter die Außenbereiche, das treibt die Leute aus dem Privatbereich nach draußen & die Zahlen würden sinken".

und für diese "Erkenntnis" wurde man (bzw. eher du) zurecht ziemlich angegriffen. 

Es wurde eh nicht gemacht, am Ende des Tages haben eh jene politische Entscheidungsträger die hohen Zahlen zu verantworten, weil sie diesen Weg nicht gegangen sind. Thema für mich erledigt.

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Postinho
cyprusfan schrieb vor 7 Minuten:

Man sollte der Bevölkerung neben Testen und Impfen eine dritte Option zur Auswahl geben. Beides nicht vorhanden, dafür wird im Falle einer Covid-Erkrankung akzeptiert, dass man kein Intensivbett bekommt. Wäre sowas wie mit einem Revers im Voraus nicht denkbar?

 

raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

wenn man das ganze sachlich macht, wäre das schon etwas, was sensibilisieren könnte.

und wenn's wirklich so weit kommt, dass im krankenhaus eine entscheidung getroffen werden muss, dann hat sich der geimpfte / regelmäßig getestete mensch die intensivbehandlung mehr verdient als einer, der das abgelehnt hat.

das blöde ist, dass das halt eine vorlaufzeit braucht, die wir nicht haben.


Wärts ihr 2 so lieb und fangts nicht schon um 9 in der Früh zum Saufen an? Tuts es für eure Leber.

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Unter Druck entstehen Diamanten
patierich schrieb vor 4 Minuten:

Sie berät die Bundesregierung. das ist ihre Aufgabe. Die Maskenpflicht im Freien hat wohl eher eine indirekete Auswirkung, und zwar dass sich die Leute draußen weniger treffen sollen.

Es soll nur zeigen, dass dieses "Warum können die Experten nichts voraussagen?" Quatsch ist.

Ja was dazu führt, dass sich die Leute mehr drinnen treffen - genialer Schachzug.

Wenn die Experten so gut prognostizieren können, wie sich welche Maßnahmen auswirken, warum sehen wir dann so viel unnötiges Maßnahmenzeug und Dinge wie HO werden nicht angegriffen?

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