COVID-19 in Österreich


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Im ASB-Olymp
Ernesto schrieb am 9.1.2021 um 23:55 :

das problem ist, dass eben auch jüngere menschen hne vorerkrankung einen schweren verlauf erleiden können. bei 35 jährigen mag das noch unwahrscheinlich sein, aber mit jedem lebensjahr steigert sich das. ich kenne keine statistiken dazu. aber ich weiß aus meinem umfeld von einem 50 jährigen der vollfit war und 7 wochen auf der intensivstation gelegen ist inkl beatmung. er hat überlebt, aber aktuell kann er noch nicht mal selber essen. ein user hat unlängst geschrieben dass das durchschnittsalter auf der intensiv im akh 55 jahre beträgt bei den corona patienten.

@LiamG meinte ich

das sind tragische einzelschicksale und darum beneide ich niemanden. ich kann dir aus meinem umfeld aber genau das gegenteil berichten - meine schwiergereltern, ü60, diabetiker, übergewicht, bluthochdruck - die waren 2-3 tage verkühlt und das war's. auch ansonsten gab es in meinem umfeld durch clusterbildung im sommer mehr als ein dutzend positiver fälle und kein einziger davon war auch nur irgendwie nennenswert.

gleichzeitig habe ich aber im freundeskreis personen, die dabei sind, ihre existenz zu verlieren. arbeiten im tourismus, kleine kinder, haus gebaut - plötzlich kein job mehr und im tourismus auch so schnell keiner in sicht. freundinnen und freunde meiner schwester: piloten und stewardessen, die haben alle keine guten aussichten, haben ja auch nix anderes gelernt. wenn die ihren job verlieren, stehen sie vor dem nichts.

so, jetzt haben wir persönliche wahrnehmung gegen persönliche wahrnehmung. welche hat nun den anspruch auf gültigkeit? keine. es geht immer darum, ein mittel zu finden. und für mich bedeutet dieses mittel, dass man die erkrankung ernst nimmt, aber man schon auch feststellen kann, dass der kolleteralschaden der ganzen lockdowns mit sicherheit noch dramatische folgen haben wird. daher meine ich, dass man diesen ganzen lockdown endlich beenden sollte und den handel, die kultur und events wieder normalisieren sollte. im gegenzug kann und muss man gepfolgenheiten wie maskentragen, impfungen anbieten, testmöglichkeiten bereitstellen intensivieren und weiter anbieten.

bearbeitet von menasche

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USER OF THE YEAR 2020
Hans_Dotterblum schrieb vor 11 Minuten:

Bin schon gespannt was sich zum Fasching bei euch tun wird

wird einzig davon abhängen ob die gastro da offen hat oder nicht. privat wird das kaum einer feiern, vermute ich.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Much1 schrieb vor 24 Minuten:

also ich kenn auch mindestens 15 aus meinem "unmittelbaren" umfeld (u.a. verwandtschaft, schwiegereltern, großvater, gute freunde, bekannte), die es bereits hatten. darunter auch ein todesfall. vor allem nach beginn des locki light im november ging es richtig rund in meiner gegend. da war der locki wirklich allerhöchste eisenbahn, was ich zum zeitpunkt der verkündung noch gar nicht wahrhaben wollte. aktuell ist es wieder wesentlich ruhiger geworden. sollte aber zb wieder die gastro oder gottesdienste geöffnet werden, gehts sicher wieder rund, da hier die locki bestimmung sehr "liberal" genommen werden. 

Habe eigentlich im Bekanntenkreis kaum Leute gehabt, die es erwischt hat...

Seit Weihnachten, weiß ich es von drei Familien, wo COVID reihum ging.... Meist symptomlos oder schwach ausgeprägt, aber immerhin...

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Fanatischer Poster
dafLo schrieb vor 5 Minuten:

Volle Zustimmung.

Wobei sich die Damen auch nichts genommen haben. Die Regierungstanten wie immer fest am rumeiern, können sich auf NICHTS festlegen. War auch von Rendi Wagner diesbezüglich enttäuscht. Kommts wieder mit ihrer 100er Inzidenz und 1000 Neuinfektionen pro Tag (was einer Inzidenz von etwa 150 entsprechen würde). Völlig lächerlich. Mit solchen Zahlen kontrollierst du genau gar nichts und fährst volle Wäsch in den 4. Lockdown. Mit den Öffnungsphantasien der Regierung sowieso.

1.000 Neuinfektionen entsprechen laut meiner Rechnung einer Inzidenz von unter 80. Bei 1300 am Tag wäre man bei den 100. Oder habe ich da einen Rechenfehler drinnen?

Much1 schrieb vor 9 Minuten:

wird einzig davon abhängen ob die gastro da offen hat oder nicht. privat wird das kaum einer feiern, vermute ich.

Denke ich auch, aber wenn die Gastro offen hat, wirds schon rund gehen.

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V.I.P.
menasche schrieb vor 31 Minuten:

ja, aber was war denn mit den intensivbetten? ich habe (nicht täglich, aber regelmäßig) die zahlen der patienten auf den intensivstationen auf derstandard.at verfolgt. da waren aber jederzeit noch 300-500 betten (nur für covid patienten) frei; also kurz vor dem kollaps stand unser gesundheitssystem sicherlich nicht.

vielleicht hat hier jemand eine grafik oder quellen, die mich eines besseren belehrt.

generell finde ich es schon auffällig, dass die zahl der intensivpatienten immer so um die 500-700 liegt, wurscht, ob es vor einigen wochen 2k oder 7k an positiven neuen fällen gab. wieso ist das so? kann das jemand erhklären? liegt das daran, dass man besonders ältere dann gar nicht mehr intensivmedizinisch behandelt hat? liegt es daran, dass man die leute einfach früher "entlassen" hat, um die teams nicht zu überlasten?

 

Es wurden im Laufe der Wochen auch normale Betten zu Intensivbetten umfunktioniert. Während es mitte Oktober rund 800 Betten für Covid Patienten gab wovon gut 100 belegt waren, waren es ende November 1.100 bis 1.200 Betten wovon über 700 belegt waren. Dazu kommt, dass dir auch 10.000 freie Betten nichts bringen wenn du kein Personal dafür hast. Speziell wenn das Personal das du hast seit einem knappen Jahr eh schon am Anschlag und darüber arbeitet.

Weiters gab es durchaus auch Ältere die nicht mehr auf die Intensiv kamen, die Mutter eines Freundes von mir war so ein Beispiel und auch in Kärnten dürfte dies passiert sein: https://kurier.at/chronik/oesterreich/das-ist-katastrophenmedizin-in-kaernten-wurde-bereits-triagiert/401118645

menasche schrieb vor 26 Minuten:

die wahrscheinlichkeit, dass die vocid erkrankung eines 35jähriger einen schweren bzw. tödlichen verlauf nimmt, ist dermaßen gering... du wirst wohl akzeptieren müssen, dass du jederzeit erkranken kannst. und auch junge und gesunde menschen können jederzeit - auch an anderen sachen - schwer erkranken.

es ist schlicht eine utopische vorstellung, das risiko auf 0 zu reduzieren.

Die Wahrscheinlichkeit ist gering aber je mehr sich anstecken, desto mehr werden dann halt auch schwerer krank.

bearbeitet von LiamG

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Im ASB-Olymp
LiamG schrieb vor 3 Minuten:

Es wurden im Laufe der Wochen auch normale Betten zu Intensivbetten umfunktioniert. Während es mitte Oktober rund 800 Betten für Covid Patienten gab wovon gut 100 belegt waren, waren es ende November 1.100 bis 1.200 Betten wovon über 700 belegt waren. Dazu kommt, dass dir auch 10.000 freie Betten nichts bringen wenn du kein Personal dafür hast. Speziell wenn das Personal das du hast seit einem knappen Jahr eh schon am Anschlag und darüber arbeitet.

Weiters gab es durchaus auch Ältere die nicht mehr auf die Intensiv kamen, die Mutter eines Freundes von mir war so ein Beispiel und auch in Kärnten dürfte dies passiert sein: https://kurier.at/chronik/oesterreich/das-ist-katastrophenmedizin-in-kaernten-wurde-bereits-triagiert/401118645

danke dir. das ergibt natürlich sinn, wenn betten umfunktioniert wurden. auch, dass es dann dafür nicht genügend ausgebildetes personal gibt.

ich möchte hier kurz meine überlegungen ausführen: in österreich musste mWn. eine betreuung für jedes intensivbett nachgewiesen werden. ergo war bzw. ist meine überlegung, dass es selbstverschuldet sein muss, wenn es nicht genügend personal gibt. selbstverschuldet, weil man durch die separierung in teams (damit auch immer eine betreuung sichergestellt sein kann) oder das rasche "aus dem verkehr ziehen" der k1 personen sich selbst einen mangel geschaffen hat.

wenn nun normale betten umfunktioniert wurden und zu den allgemeinen kapazitäten dazugezählt wurden, dann fällt dieses argument natürlich flach.

bearbeitet von menasche

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jung, dynamisch, erfolglos
menasche schrieb vor 14 Minuten:

das sind tragische einzelschicksale und darum beneide ich niemanden. ich kann dir aus meinem umfeld aber genau das gegenteil berichten - meine schwiergereltern, ü60, diabetiker, übergewicht, bluthcohdruck - die waren 2-3 tage verkühlt und das war's. auch ansonsten gab es in meinem umfeld durch clusterbildung im sommer mehr als ein dutzend positiver fälle und kein einziger davon war auch nur irgendwie nennenswert.

gleichzeitig habe ich aber im freundeskreis personen, die dabei sind, ihre existenz zu verlieren. arbeiten im tourismus, kleine kinder, haus gebaut - plötzlich kein job mehr und im tourismus auch so schnell keiner in sicht. freundinnen und freunde meiner schwester: piloten und stewardessen, die haben alle keine guten aussichten, haben ja auch nix anderes gelernt. wenn die ihren job verlieren, stehen sie vor dem nichts.

so, jetzt haben wir persönliche wahrnehmung gegen persönliche wahrnehmung. welche hat nun den anspruch auf gültigkeit? keine. es geht immer darum, ein mittel zu finden. und für mich bedeutet dieses mittel, dass man die erkrankung ernst nimmt, aber man schon auch feststellen kann, dass der kolleteralschaden der ganzen lockdowns mit sicherheit noch dramatische folgen haben wird. daher meine ich, dass man diesen ganzen lockdown endlich beenden sollte und den handel, die kultur und events wieder normalisieren sollte. im gegenzug kann und muss man gepfolgenheiten wie maskentragen, impfungen anbieten, testmöglichkeiten bereitstellen intensivieren und weiter anbieten.

Aber glaubst du, wenn wir jetzt aufmachen, dass dann alles normal laufen wird? Dass deine Pilotenbekannten wieder normal weiterarbeiten können, dass die schisaison läuft als wäre nichts?

Corona würde bei uns durchrauschen. Das Gesundheitssystem würde zusammenbrechen, das ist fix. Ein Blick nach London genügt. Würdest du Schifahren gehen wenn du wüsstest, bei einem Unfall wirst du nicht behandelt?

Glaubst du, andere Länder lassen uns einreisen, wenn bei uns jeder 10. infiziert ist? Sicher nicht, die Flieger würden trotzdem am Boden bleiben.

Würdest du mit deinen Eltern oder Großeltern essen gehen in so einer Situation? Also ich nicht. 

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USER OF THE YEAR 2020
Heffridge schrieb vor 2 Minuten:

Habe eigentlich im Bekanntenkreis kaum Leute gehabt, die es erwischt hat...

Seit Weihnachten, weiß ich es von drei Familien, wo COVID reihum ging.... Meist symptomlos oder schwach ausgeprägt, aber immerhin...

ja die meisten fälle die ich kenne, waren auch nicht allzu schlimm, da es hauptsächlich u30 jährige erwischt hat. nur die schwiegermutter war 1 tag und der großvater 5 tage im spital (normalstation) aufgrund von dehydrierung und schwächeanfällen, da beide extreme magenprobleme hatten. geht aber beiden wieder gut. der todesfall den ich kenne, war ein 85 jähriger krebspatient, der vermutlich von seinem pfleger angesteckt wurde. 

richtig schlimm erwischt hat es auch unseren hausarzt kurz vor weihnachten. der lag eine woche auf der intensivstation und ist jetzt wieder am weg der besserung. der hats aber auch richtiggehend provoziert durch maskenverweigerung und herunterspielen der krankheit, auch patienten gegenüber. rundum ihn hat sich sogar so eine kleine "corona leugner" und maskenverweigerer bubble gebildet. die wurden ziemlich hart in die realität zurückgeholt, und sehen das wohl jetzt auch alles ein wenig anders als davor.

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Gast
Hans_Dotterblum schrieb vor 34 Minuten:

Das finde ich fast schon beeindruckend. Ich kenne eine gut zweistellige Zahl persönlich. Wenn ich Leute dazurechne, die ich "vom Sehen" (am Fußballplatz...) oder der Onkel, Mutter.... von einem Freund bin ich wohl nicht mehr so weit weg von einer dreistelligen Zahl.

Schwere Verläufe waren bislang eher selten, gab es aber auch. Drei Personen, die aber alle älter als 80 waren, sind aber mit Corona gestorben.

ich kenne auch nur eine person - und das hab ich nur durch einen zufall erfahren.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Much1 schrieb vor 1 Minute:

ja die meisten fälle die ich kenne, waren auch nicht allzu schlimm, da es hauptsächlich u30 jährige erwischt hat. nur die schwiegermutter war 1 tag und der großvater 5 tage im spital (normalstation) aufgrund von dehydrierung und schwächeanfällen, da beide extreme magenprobleme hatten. geht aber beiden wieder gut. der todesfall den ich kenne, war ein 85 jähriger krebspatient, der vermutlich von seinem pfleger angesteckt wurde. 

richtig schlimm erwischt hat es auch unseren hausarzt kurz vor weihnachten. der lag eine woche auf der intensivstation und ist jetzt wieder am weg der besserung. der hats aber auch richtiggehend provoziert durch maskenverweigerung und herunterspielen der krankheit, auch patienten gegenüber. rundum ihn hat sich sogar so eine kleine "corona leugner" und maskenverweigerer bubble gebildet. die wurden ziemlich hart in die realität zurückgeholt, und sehen das wohl jetzt auch alles ein wenig anders als davor.

Bei mir auch alle Ü35.

Eine Familie (Eltern jeweils um die 40), eine Freundin knapp 45 und eine Familie, wo der 60 Jährige sich vor Weihnachten in der Arbeit angesteckt hat und am Heiligen Abend dann Frau, Töchter und Enkelkinder damit beglückt hat. Zum Glück hat es seine betagten Eltern nicht erwischt.

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Im ASB-Olymp
Fuxxl schrieb vor 10 Minuten:

Aber glaubst du, wenn wir jetzt aufmachen, dass dann alles normal laufen wird? Dass deine Pilotenbekannten wieder normal weiterarbeiten können, dass die schisaison läuft als wäre nichts?

Corona würde bei uns durchrauschen. Das Gesundheitssystem würde zusammenbrechen, das ist fix. Ein Blick nach London genügt. Würdest du Schifahren gehen wenn du wüsstest, bei einem Unfall wirst du nicht behandelt?

Glaubst du, andere Länder lassen uns einreisen, wenn bei uns jeder 10. infiziert ist? Sicher nicht, die Flieger würden trotzdem am Boden bleiben.

Würdest du mit deinen Eltern oder Großeltern essen gehen in so einer Situation? Also ich nicht. 

nein, das glaube ich nicht - der schaden ist nachhaltig. ich bin sicher, dass sich das konsumverhalten der menschen geändert hat (selbst mein vater bestellt mittlerweile auf amazon) - und so wird es wohl auch mit dem reiseverhalten sein. natürlich auch, weil viele menschen geldprobleme haben werden - alleine aus diesem grund wird es in der ganzen reise- und tourismusbranche zu problemen kommen und eine normalisierung so schnell nicht mehr stattfinden.

nur: es kann meiner meinung auch kein argument sein, dass man deswegen die zustände verlängert. dass man den kopf in den sand steckt und sagt "jetzt ists eh scho wurscht".

.. und ob unser gesundheitssystem zusammenbrechen würde, da bin ich nach wie vor sehr skeptisch. GB hat nun mal eine viel schlechtere versorgung als wir und ist daher als vergleich einfach nicht geeignet. es ist nach wie vor sehr selten, dass menschen u60 einen sehr schweren verlauf haben und intensivmedizinisch behandelt werden müssen. vergessen wir nicht, dass das immer noch eine ausnahme und nicht die regel ist.

was natürlich richtig ist, ist, dass ein alleingang österreichs wenig sinn macht. nutzt unserem tourismus natürlich nichts, solange die anderen sich immer noch abschotten.

und ja, ich war mit meiner famile bei meinen großeltern zu weihnachten essen. aber ich kann auch halt leicht reden, ich hatte mein covid schon im märz des letzten jahres. aber es war auch ausdrücklicher wunsch meiner großeltern, die urenkerl mal wieder zu sehen.

bearbeitet von menasche

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tattooed & proud !
Hans_Dotterblum schrieb vor 17 Minuten:

1.000 Neuinfektionen entsprechen laut meiner Rechnung einer Inzidenz von unter 80. Bei 1300 am Tag wäre man bei den 100. Oder habe ich da einen Rechenfehler drinnen?

Denke ich auch, aber wenn die Gastro offen hat, wirds schon rund gehen.

 

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Postinho
Der Koch schrieb vor 1 Stunde:

Aber bei den Soooooozzzzeeennnn in Wien steigt es gegenüber gestern. ?

P. S.: Wer den Schmäh jetzt nicht ganz verstanden hat - ein Teil wird aus den wieder laufenden Massentests kommen

Wenigstens testet überhaupt jemand. :x

Hans_Dotterblum schrieb vor 22 Minuten:

1.000 Neuinfektionen entsprechen laut meiner Rechnung einer Inzidenz von unter 80. Bei 1300 am Tag wäre man bei den 100. Oder habe ich da einen Rechenfehler drinnen?

Denke ich auch, aber wenn die Gastro offen hat, wirds schon rund gehen.

Korrekt. Hatte auf 14 Tage gerechnet. Warum auch immer.

Aber is eigentlich fast wurscht. 80 ist auch zu viel. Die Deutschen wollen minimal 50 erreichen, besser noch 25. Weil man so ein funktionierendes Contact Tracing sicherstellen kann. Kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass wir das bei 80 hinkriegen. Locki 4 ante portas.

bearbeitet von dafLo

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jung, dynamisch, erfolglos
dafLo schrieb vor 1 Minute:

Wenigstens testet überhaupt jemand. :x

Korrekt. Hatte auf 14 Tage gerechnet. Warum auch immer.

Aber is eigentlich fast wurscht. 80 ist auch zu viel. Die Deutschen wollen minimal 50 erreichen, besser noch 25. Weil man so ein funktionierendes Contact Tracing sicherstellen kann. Kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass wir das bei 80 hinkriegen.

Ein Ziel muss halt auch erreichbar sein. 50 oder gar 25 wird kein westlicher Staat im Winter schaffen, solange es keine ordentliche durchimpfrate gibt.

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