COVID-19 in Österreich


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dafLo schrieb Gerade eben:

Natürlich muss da die Politik die Weichen stellen. Aber die Eltern hätten sich genauso mal Gedanken machen können und entsprechende Lösungen fordern können. Die überwiegende Mehrheit hat das aber nicht getan. Schule muss offen bleiben ... mehr gabs nicht. Kinder sind harmlos. Wichtiger war Sommerurlaub und sonstwas. Und jetzt wo es gilt die Suppe auszulöffeln, die man sich mit eingebrockt hat/einbrocken hat lassen, gibts wieder nur das große Jammern.

Nein die Politik muss in dem Fall nicht weichen Stellen (biete ich wieder Cops oder Grundwehrdienst fürs CT bereit, mach ich bessere Softwareschnittstellen) sondern ganz klare Lösungen anbieten. 

Nennen wir es "Kinderbildungskarenz"? Wieviel erstatte ich dem DG bei sowas? Hat der DN zu kündigen und beim AMS zu beantragen? Geht das über die AK? Kann man dort Unterstützende Kräfte anbieten? Gilt es für die Pensi? Was mach ma mit den Lehrern? Wie pfüfen wir das dies nicht nur als soziale Hänge missbraucht wird? Wie testen wir den Lernfortschritt? Was tun wenn der nicht erreicht/erfüllt wird?.... 

Das sind Fragen die nicht Eltern lösen können. Vorallem nicht solche die 40h oder mehr bzw. in Kurzarbeit gegen den Kredit raufen. Kein 61jähriger Bauhackler mit Kids die 11 und 9 sind oder sein neue Frau die auf Landeseben garned wählen darf. Ned die Alleinerzieherin die froh is das ihr Kind wegen der Nachtschicht die sie jetzt dankenswerterweise vom Chef hat damit soviel verdient wie vor der Kurzarbeit damit über die Runden kommt. 

Nein da halt ichs wie Strolz: Herr/Frau Minister! Was is mit ihnen?!? 

 

J.E schrieb vor 5 Minuten:

der trottel bist wieder mal du, denn du schnallst nicht, auf welche Frage ich geantwortet habe und kommst wieder mal mit was ganz anderem

Doch und jeder andere hier auch! 

Screenshot_20201027_192331.jpg

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Der Koch schrieb vor 3 Minuten:

Nein die Politik muss in dem Fall nicht weichen Stellen (biete ich wieder Cops oder Grundwehrdienst fürs CT bereit, mach ich bessere Softwareschnittstellen) sondern ganz klare Lösungen anbieten. 

Nennen wir es "Kinderbildungskarenz"? Wieviel erstatte ich dem DG bei sowas? Hat der DN zu kündigen und beim AMS zu beantragen? Geht das über die AK? Kann man dort Unterstützende Kräfte anbieten? Gilt es für die Pensi? Was mach ma mit den Lehrern? Wie pfüfen wir das dies nicht nur als soziale Hänge missbraucht wird? Wie testen wir den Lernfortschritt? Was tun wenn der nicht erreicht/erfüllt wird?.... 

Das sind Fragen die nicht Eltern lösen können. Vorallem nicht solche die 40h oder mehr bzw. in Kurzarbeit gegen den Kredit raufen. Kein 61jähriger Bauhackler mit Kids die 11 und 9 sind oder sein neue Frau die auf Landeseben garned wählen darf. Ned die Alleinerzieherin die froh is das ihr Kind wegen der Nachtschicht die sie jetzt dankenswerterweise vom Chef hat damit soviel verdient wie vor der Kurzarbeit damit über die Runden kommt. 

Nein da halt ichs wie Strolz: Herr/Frau Minister! Was is mit ihnen?!? 

 

Doch und jeder andere hier auch! 

Screenshot_20201027_192331.jpg

eben. da gings nicht um den Bildungsauftrag oder dgl.

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Postinho
Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

Nein die Politik muss in dem Fall nicht weichen Stellen (biete ich wieder Cops oder Grundwehrdienst fürs CT bereit, mach ich bessere Softwareschnittstellen) sondern ganz klare Lösungen anbieten. 

Nennen wir es "Kinderbildungskarenz"? Wieviel erstatte ich dem DG bei sowas? Hat der DN zu kündigen und beim AMS zu beantragen? Geht das über die AK? Kann man dort Unterstützende Kräfte anbieten? Gilt es für die Pensi? Was mach ma mit den Lehrern? Wie pfüfen wir das dies nicht nur als soziale Hänge missbraucht wird? Wie testen wir den Lernfortschritt? Was tun wenn der nicht erreicht/erfüllt wird?.... 

Das sind Fragen die nicht Eltern lösen können. Vorallem nicht solche die 40h oder mehr bzw. in Kurzarbeit gegen den Kredit raufen. Kein 61jähriger Bauhackler mit Kids die 11 und 9 sind oder sein neue Frau die auf Landeseben garned wählen darf. Ned die Alleinerzieherin die froh is das ihr Kind wegen der Nachtschicht die sie jetzt dankenswerterweise vom Chef hat damit soviel verdient wie vor der Kurzarbeit damit über die Runden kommt. 

Nein da halt ichs wie Strolz: Herr/Frau Minister! Was is mit ihnen?!?

Ausgezeichnetes Beispiel. Für sowas hätte man sich als Elternteil den Sommer über einsetzen können. Da wäre Druck angebracht gewesen.

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LiamG schrieb Gerade eben:

Ferien sind halt meist fix und Monate davor planbar. 

schon,aber viel länger als der Jahresurlaub 

gibt eh die sonderbetreuungszeit (wird sicher im Falle wieder eingeführt), pflegeurlaub usw. desweiteren haben für Fälle, wo es faf nicht geht, Schulen offen, war ja im Frühjahr auch so

ich meine, dass weniger die Betreuung als der Lernfortschritt das Problem ist

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jung, dynamisch, erfolglos
J.E schrieb vor 5 Minuten:

schon,aber viel länger als der Jahresurlaub 

gibt eh die sonderbetreuungszeit (wird sicher im Falle wieder eingeführt), pflegeurlaub usw. desweiteren haben für Fälle, wo es faf nicht geht, Schulen offen, war ja im Frühjahr auch so

ich meine, dass weniger die Betreuung als der Lernfortschritt das Problem ist

nein, beides ist ein Problem.
Nachmal: bei so gut wie allen Leuten mit Kindern die ich kenne findet die Betreuung während der Ferien zu einem Großteil in der Schule statt. Dort sind die Kinder erst wieder in größeren Gruppen, ganz gleich wie im Unterricht. 
Also das ist kein gangbarer Weg. 

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dafLo schrieb vor 3 Minuten:

Ausgezeichnetes Beispiel. Für sowas hätte man sich als Elternteil den Sommer über einsetzen können. Da wäre Druck angebracht gewesen.

Ich frag mich ob du nur die Fragen gelesen hast oder auch weiter? 

Was nützt dir ein Einsetzen... Es gehören gesetzlich nutzbare Lösungen her keine Schüler/Elterndemos ?

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jung, dynamisch, erfolglos
dafLo schrieb vor 12 Minuten:

Ausgezeichnetes Beispiel. Für sowas hätte man sich als Elternteil den Sommer über einsetzen können. Da wäre Druck angebracht gewesen.

Das ist ca. so dumm wie zu sagen: hätten sich die corona-opfer halt um ein wirksames Medikament bemüht.

Denn genauso wenig wie es ein solches gibt, gibt es eine gangbare Lösung für monatelang geschlossene Schulen. Da kann man sich bemühen so viel man will.

bearbeitet von Fuxxl

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ASB-Legende
dafLo schrieb vor 14 Minuten:

Ausgezeichnetes Beispiel. Für sowas hätte man sich als Elternteil den Sommer über einsetzen können. Da wäre Druck angebracht gewesen.

Es wurde aber immer allen gesagt, dass die Vorbereitungen für den Herbst laufen. Man hat halt nicht damit gerechnet, dass die Ergebnisse eher dürftig bzw. a Witz sind (Ampel)

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Der Koch schrieb vor 24 Minuten:

Doch tut es wenn es um geschlossene Bildungseinrichtungen geht ?

beim Posting vom fremden ging es nicht darum. dass du nicht auf Postings eingehst, und irgendwas schreibst, ist nichts neues

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Beruf: ASB-Poster
nero08 schrieb vor einer Stunde:

Darf ich mal fragen, wieso es so viele Studien mit unterschiedlicher Auswirkung bzgl. Schulen gibt? Ich kann nur von meiner Schule sagen, dass bis jetzt von rund 100 Testungen 3 positiv waren(davon 2 Lehrer). Hält sich also in Grenzen...

So wirklich gibt es nicht unbedingt Aussagekräftige Studien zu Schulen.

Im Frühjahr waren sie zu, kurz vor dem Sommer war die Inzidenz im Keller, danach Sommerferien.

Welche Rollen die Schulen spielen sieht man erst jetzt. 

bearbeitet von Fixabsteiger

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Fuxxl schrieb vor 21 Minuten:

nein, beides ist ein Problem.
Nachmal: bei so gut wie allen Leuten mit Kindern die ich kenne findet die Betreuung während der Ferien zu einem Großteil in der Schule statt. Dort sind die Kinder erst wieder in größeren Gruppen, ganz gleich wie im Unterricht. 
Also das ist kein gangbarer Weg. 

siehst, und ich kenne keinen, wird auch bei uns gar nicht angeboten 

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