COVID-19 in Österreich


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Oida Foda
plieschn schrieb vor 5 Minuten:

Das traurige daran ist, dass diese Solidarität ja durchaus mit anderen Zielen, wie möglichst viel Freiheit für den einzelnen kombiniert: Ist die Durchimpfungsquote entsprechend hoch, sind vulnerable Menschen besser geschützt und die Gefahr, dass bei der nächsten Mutation (oder der zu erwartenden Rückkehr von Delta) wieder alles zu muss deutlich reduziert. Weniger Maßnahmen, die notwendig sind, bedeuten weniger Angst in der Bevölkerung vor gesundheitlichen, sozialen oder ökonomischen Folgen. Man kann das ewig weiterführen, geschlossene Schulen, der Wohlstand im Allgemeinen, der flöten geht. Umgekehrt, weil das so gerne als Gegenargument kommt, wenn eine zukünftige Mutation so gefährlich sein sollte, dass man selbst mit der entsprechenden Durchimpfungsquote schwerwiegende Maßnahmen nicht aussparen kann, dann will ich nicht wissen, wie das ohne eine konsequente Impfförderung vorher ausgesehen hätte. Was ist umgekehrt die schlimme Konsequenz, sollte uns das Virus tatsächlich in die Bedeutungslosigkeit mutieren? Dass man Impfungen durchgeführt hat, die im Nachhinein nicht mehr wirklich entscheidend waren? Was soll das für ein riesiges Bedenken sein bitte?

Die Diskussionen werden nach wie vor völlig an den falschen Stellen geführt und das ist nach zwei Jahren Pandemie einfach nur traurig. Jetzt sind die Tests eben die Wurzel allen Übels, was dabei vergessen wird: Die Kosten mögen zwar in absoluter Zahl hoch erscheinen, haben aber auch einen Haufen Kosten verhindert, die entstanden wären, wenn unzählige Infektionsketten nicht durch sie unterbrochen worden wären, von menschlichem Leid einmal ganz zu schweigen. Auf die Tests wird deswegen hingedroschen, weil sie aufzeigen, dass das Problem nach wie vor existent ist und von einem Ende der Pandemie überhaupt keine Rede sein kann. Eisbären-Taktik, wenn ich mir die Augen zuhalte, sieht mich keiner. Allein die Todeszahlen der letzten Wochen zeigen schon, dass wir und nach wie vor in einer gefährlichen Situation befinden. Wien hat in der Pandemie sicher nicht alles richtig gemacht, aber die Stadtpolitik hat im Gegensatz zur Bundespolitik wenigstens gelernt, das kommt schon viel vernünftiges von Hacker und Ludwig. Bei den ganzen Forderungen von Bundespolitikern bzgl. Test"strategie" geht es nicht darum, irgendetwas gezielter oder gar mit Maßstab durchzuführen, sondern rein darum Kosten einzusparen, bzw. diese auf Privatpersonen und Betriebe umzuwälzen, die Menschen fallen da dennoch aus, sogar mehr als vorher.

Nein, es geht nicht darum, alles zuzusperren. Genau das soll verhindert werden. Leider steuern wir genau dort aber hin. Vor kurzem wurde noch "Pandemie gemeistert" kritisiert, zurecht, denn man hat vergessen, dafür zu sorgen, dass die Pandemie auch gemeistert bleibt. Dazu wäre es nötig gewesen, die Impfquote entsprechend zu fördern, wenn nötig eben mit Druck. Einige Zeit später rufen wir wieder die Pandemie als beendet aus, anstatt das wenigstens mit den richtigen Rahmenbedingungen zu tun (Phase 3 der Impfpflicht) um dem ganzen ein wenig Nachhaltigkeit zu bescheren, macht man die genau gleichen Fehler wieder, jetzt wird schon die Impfpflicht als ganzes in Frage gestellt.

Es wäre so leicht möglich, mit den entsprechenden Rahmenbedingungen ein Maximum für vulnerable Gruppen, Schüler und sonstige Personen, die besonders betroffen sind zu schaffen und gleichzeitig die Aussicht für den kommenden Herbst so positiv zu gestalten, wie es möglich ist. Aber nein, jede Mini-Maßnahme jetzt, sei sie auch noch so wenig einschränkend, muss mit Gewalt weg, was in einem 3/4 Jahr ist, ist scheißegal. Das hat natürlich nichts mit irgendwelchen beschissenen Provinzwahlen zu tun oder damit, dass man im Falle eines neuen Umfragehochs gewillt ist, sofort Neuwahlen vom Zaun zu brechen. Komplett zu kotzen, die Bevölkerung verliert hier massiv und trägt diese Scheiße auch noch mit.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion

Man darf halt auch nicht vergessen, dass mittlerweile jeder die Schnauze voll hat..

Im Endeffekt ging man einmal impfen, ging zweimal impfen und nochmal weil man ja die 3. braucht für Delta. Jedes Mal kurz danach fühlt man sich sicher, nur damit dann Omikron kommt und reihenweise 3fach Geimpfte befällt. Daneben Ungeimpfte, die ähnlich milde Symptome haben.
Und eigentlich sollte zB ich jetzt vermutlich schon wieder impfen gehen, damit man ein bissl vor der nächsten Ansteckung geschützt ist. Es nervt einfach nur. Und nein, ich rede die Impfung nicht schlecht, sie schützt vor schweren Verläufen (das was es ja soll!) und ohne Impfung könnte die Omiwelle sicher nicht so durchrauschen wie jetzt bzw. stelle man sich Omi am Anfang vor - wir hätten wohl Bilder wie aus Italien mit den Konvois an Militärfahrzeugen, die die Leichen aus den Krankenhäusern geholt haben.

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freiberuflicher Wappler
plieschn schrieb vor 17 Minuten:

Das traurige daran ist, dass diese Solidarität ja durchaus mit anderen Zielen, wie möglichst viel Freiheit für den einzelnen kombiniert: Ist die Durchimpfungsquote entsprechend hoch, sind vulnerable Menschen besser geschützt und die Gefahr, dass bei der nächsten Mutation (oder der zu erwartenden Rückkehr von Delta) wieder alles zu muss deutlich reduziert. Weniger Maßnahmen, die notwendig sind, bedeuten weniger Angst in der Bevölkerung vor gesundheitlichen, sozialen oder ökonomischen Folgen. Man kann das ewig weiterführen, geschlossene Schulen, der Wohlstand im Allgemeinen, der flöten geht. Umgekehrt, weil das so gerne als Gegenargument kommt, wenn eine zukünftige Mutation so gefährlich sein sollte, dass man selbst mit der entsprechenden Durchimpfungsquote schwerwiegende Maßnahmen nicht aussparen kann, dann will ich nicht wissen, wie das ohne eine konsequente Impfförderung vorher ausgesehen hätte. Was ist umgekehrt die schlimme Konsequenz, sollte uns das Virus tatsächlich in die Bedeutungslosigkeit mutieren? Dass man Impfungen durchgeführt hat, die im Nachhinein nicht mehr wirklich entscheidend waren? Was soll das für ein riesiges Bedenken sein bitte?

Die Diskussionen werden nach wie vor völlig an den falschen Stellen geführt und das ist nach zwei Jahren Pandemie einfach nur traurig. Jetzt sind die Tests eben die Wurzel allen Übels, was dabei vergessen wird: Die Kosten mögen zwar in absoluter Zahl hoch erscheinen, haben aber auch einen Haufen Kosten verhindert, die entstanden wären, wenn unzählige Infektionsketten nicht durch sie unterbrochen worden wären, von menschlichem Leid einmal ganz zu schweigen. Auf die Tests wird deswegen hingedroschen, weil sie aufzeigen, dass das Problem nach wie vor existent ist und von einem Ende der Pandemie überhaupt keine Rede sein kann. Eisbären-Taktik, wenn ich mir die Augen zuhalte, sieht mich keiner. Allein die Todeszahlen der letzten Wochen zeigen schon, dass wir und nach wie vor in einer gefährlichen Situation befinden. Wien hat in der Pandemie sicher nicht alles richtig gemacht, aber die Stadtpolitik hat im Gegensatz zur Bundespolitik wenigstens gelernt, das kommt schon viel vernünftiges von Hacker und Ludwig. Bei den ganzen Forderungen von Bundespolitikern bzgl. Test"strategie" geht es nicht darum, irgendetwas gezielter oder gar mit Maßstab durchzuführen, sondern rein darum Kosten einzusparen, bzw. diese auf Privatpersonen und Betriebe umzuwälzen, die Menschen fallen da dennoch aus, sogar mehr als vorher.

Nein, es geht nicht darum, alles zuzusperren. Genau das soll verhindert werden. Leider steuern wir genau dort aber hin. Vor kurzem wurde noch "Pandemie gemeistert" kritisiert, zurecht, denn man hat vergessen, dafür zu sorgen, dass die Pandemie auch gemeistert bleibt. Dazu wäre es nötig gewesen, die Impfquote entsprechend zu fördern, wenn nötig eben mit Druck. Einige Zeit später rufen wir wieder die Pandemie als beendet aus, anstatt das wenigstens mit den richtigen Rahmenbedingungen zu tun (Phase 3 der Impfpflicht) um dem ganzen ein wenig Nachhaltigkeit zu bescheren, macht man die genau gleichen Fehler wieder, jetzt wird schon die Impfpflicht als ganzes in Frage gestellt.

Es wäre so leicht möglich, mit den entsprechenden Rahmenbedingungen ein Maximum für vulnerable Gruppen, Schüler und sonstige Personen, die besonders betroffen sind zu schaffen und gleichzeitig die Aussicht für den kommenden Herbst so positiv zu gestalten, wie es möglich ist. Aber nein, jede Mini-Maßnahme jetzt, sei sie auch noch so wenig einschränkend, muss mit Gewalt weg, was in einem 3/4 Jahr ist, ist scheißegal. Das hat natürlich nichts mit irgendwelchen beschissenen Provinzwahlen zu tun oder damit, dass man im Falle eines neuen Umfragehochs gewillt ist, sofort Neuwahlen vom Zaun zu brechen. Komplett zu kotzen, die Bevölkerung verliert hier massiv und trägt diese Scheiße auch noch mit.

Die Leute haben nach 2 Jahren Pandemie einfach genug. Da kannst noch so sehr dafür sein weiter vorsichtig zu bleiben und weiter Maßnahmen aufrecht zu erhalten. 

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V.I.P.

Es ist eigentlich ziemlich einfach. Entweder man findet Mittel und Wege diesen Virus ungefährlich zu machen (von selbst, Impfung, Medikamente) oder gewisse Maßnahmen (zumindest für Teile der Bevölkerung bzw zu gewissen Zeiten im Jahr) werden zur Normalität - bis hin zur Möglichkeit eines LDs.

Ob die Menschen genug haben oder die Schnauze voll, ist dem Virus egal. Keiner Regierung dieser Welt kann es aber egal sein, wenn Spitäler monatelang am Anschlag stehen und in allen Bereichen die Leute krank ausfallen.

Ist für viele schwer zu begreifen, aber es wird nicht so sein, dass wir einfach drauf pfeifen. Am Ende wird es nur gemeinsam gehen oder Einschränkungen für alle werden zur Normalität.

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Eierschaukelverzichter
Pepi_Gonzales schrieb vor einer Stunde:

Und das ist einer der Gründe warum man sich das gefasel von Solidarität gepflegt einrexen kann.

Gab es vor der Pandemie auch nicht, völlige Illusion und weltfremd

LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Es ist eigentlich ziemlich einfach. Entweder man findet Mittel und Wege diesen Virus ungefährlich zu machen (von selbst, Impfung, Medikamente) oder gewisse Maßnahmen (zumindest für Teile der Bevölkerung bzw zu gewissen Zeiten im Jahr) werden zur Normalität - bis hin zur Möglichkeit eines LDs.

Ob die Menschen genug haben oder die Schnauze voll, ist dem Virus egal. Keiner Regierung dieser Welt kann es aber egal sein, wenn Spitäler monatelang am Anschlag stehen und in allen Bereichen die Leute krank ausfallen.

Ist für viele schwer zu begreifen, aber es wird nicht so sein, dass wir einfach drauf pfeifen. Am Ende wird es nur gemeinsam gehen oder Einschränkungen für alle werden zur Normalität.

wenn das nicht mehr der Fall ist, dann ist es nichts anderes als eine weitere Krankheit die potenziell Schäden und Todesfälle verursacht, so eben wie alle andere

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 4 Minuten:

wenn das nicht mehr der Fall ist, dann ist es nichts anderes als eine weitere Krankheit die potenziell Schäden und Todesfälle verursacht, so eben wie alle andere

Es ist aber noch der Fall und es wird, wenn sich nichts großartig verbessert, nächsten Herbst/Winter wieder so sein.

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Im ASB-Olymp
LiamG schrieb vor 5 Minuten:

Es ist eigentlich ziemlich einfach. Entweder man findet Mittel und Wege diesen Virus ungefährlich zu machen (von selbst, Impfung, Medikamente) oder gewisse Maßnahmen (zumindest für Teile der Bevölkerung bzw zu gewissen Zeiten im Jahr) werden zur Normalität - bis hin zur Möglichkeit eines LDs.

Ob die Menschen genug haben oder die Schnauze voll, ist dem Virus egal. Keiner Regierung dieser Welt kann es aber egal sein, wenn Spitäler monatelang am Anschlag stehen und in allen Bereichen die Leute krank ausfallen.

Ist für viele schwer zu begreifen, aber es wird nicht so sein, dass wir einfach drauf pfeifen. Am Ende wird es nur gemeinsam gehen oder Einschränkungen für alle werden zur Normalität.

Der wichtigste Schritt wäre ja das Leben überhaupt umzukrempeln.

Einerseits viel bewusster zu leben, gesünder zu leben und vor allem mit besserer Lebensqualität.

Und andererseits Bewusstsein schaffen, dass das Leben nicht unendlich ist. Dass der Tod dazugehört. 

Aber ist natürlich beides sehr unrealistisch.

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Eierschaukelverzichter
LiamG schrieb Gerade eben:

Es ist aber noch der Fall und es wird, wenn sich nichts großartig verbessert, nächsten Herbst/Winter wieder so sein.

ja möglich, aber die fortschreitende Immunisierung der Bevölkerung wirkt sich ja bereits bei Omikron aus, bei den Infektionszahlen hätten wir 2020 und 2021 die Apokalypse erlebt. Das Immunsystem ist durch Impfung und häufigen Kontakt mit dem Virus bereits viel trainierter und geschützter als früher, deshalb wird es für die breite Gesellschaft kein adäquates Problem zu früher geben, natürlich wird es weiter schwere Verläufe und Todesfälle geben. Das werden wir nie völlig verhindern können

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Im ASB-Olymp
LiamG schrieb vor 4 Minuten:

Es ist aber noch der Fall und es wird, wenn sich nichts großartig verbessert, nächsten Herbst/Winter wieder so sein.

Naja so trüb muss man das alles nicht sehen. Immerhin stehen wir jetzt schon deutlich besser da als letzten Winter 

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freiberuflicher Wappler
OidaFoda schrieb vor 10 Minuten:

Gab es vor der Pandemie auch nicht, völlige Illusion und weltfremd

Es ist vor allem illusorisch weil die Maßnahme die die einen schützt bei anderen potentiell ziemlichen schaden anrichtet. Teil eines Versuches der Solidarität wäre zumindest Mal sich das nicht schön zu reden. 

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V.I.P.
damich schrieb vor 43 Minuten:

In den letzten 3 Tagen über 100 Todesfälle! Ja, so kennt man den schnupfen! :facepalm:

Es wäre echt mal eine aktuell Statistik interessant von geimpft und ungeimpft bei den verstorben, bei ICU und bei normal. Gibts das irgendwo?

Also ich darf - wegen Amtsgeheimnis - keine konkreten Zahlen nennen und diese Beobachtung betrifft nur OÖ im Zeitraum September/Oktober. Es wurde auch nur zwischen Geimpften, Geboosterten und Ungeimpften unterschieden ohne deren interne Unterscheidung anzuführen. Es kann also durchaus sein das jeder der seinen 1. Stich vor 14 Tagen+ hatte (was wie wir wissen nicht ausreichend Schutz bietet) bereits als geimpft ausgewiesen wurde. 

Aus den Beobachtungen kann ich sagen das es sich zu der Zeit so abgespielt hat das es sehr unterschiedlich war einmal fast nur Ungeimpfte, dann wieder fast nur Geimpfte, die Zahl der Geboosterten war immer sehr niedrig. Ohne jetzt einen Rechenstift zu verwenden schätze ich das aus der Zeit so bei 60 eher Richtung 65% ein die als ungeimpft deklariert wurden. 

Die Aktuell hohe Zahl darf man aber nicht einfach so her nehmen und den Teufel des Killervirus an die Wand malen. Das muss man schon auch in relation zur Anzahl der Infektionen stellen. Wenn ich rund 3-4 mal höhere Infektionszahlen habe als bisher üblich und die Todeszahlen halbwegs stabil bleiben ist das trotzdem eine andere Lethalitätsrate. 

Die Angesprochen so hat sich die vom Beginn mit rund 2% über bis zur Impfung rund 1,7% bis zum Herbst auf rund 1,4% verringert. Aktuell stehen wir mit den Zahlen von in der Früh bei 0,52%, etwas anderes als die rund 0,46% die wir schon hatten, aber das ist natürlich auch dem geschuldet das es aus allein der Normalverteilung geschuldet bei einem Peak vor rund 3 Wochen mit 40k mehr Menschen mit angeschlagener Gesundheit erwischt als bei wesentlich weniger Menschen die sich infizieren. Der in den letzten Tagen wieder feststellbar Trend nach oben ist also eher dem Peak geschuldet als das Omi jetzt lethaler ist als vor einem Monat. 

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forza roma
OidaFoda schrieb vor 3 Stunden:

Der Impfstoff muss und wird besser werden, 3 Stich p.A . für einen 25% Schutz vor einem schweren Verlauf nach 3 Monaten, kaum relevanten Eigen- bzw Fremdschutz kann man geil finden, muss man aber nicht.

Stimmt natürlich nicht. Weder die 25% noch der kaum relevante Eigen- und Fremdschutz. Mit welcher Überzeugung du hier immer komplett falsche Sachen schreibst ist schon ein Wahnsinn.

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Eierschaukelverzichter
Delarge schrieb vor 7 Minuten:

Stimmt natürlich nicht. Weder die 25% noch der kaum relevante Eigen- und Fremdschutz. Mit welcher Überzeugung du hier immer komplett falsche Sachen schreibst ist schon ein Wahnsinn.

die 25 % erwähnte Dr. Greil in einem TV Interview, der kaum relevante Eigen- bzw. Fremdschutz bezieht sich auf die Infektion. Bei der Betrachtung der täglichen Infektionszahlen gibt es da wohl kaum Auslegungsspielraum. 

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forza roma
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

die 25 % erwähnte Dr. Greil in einem TV Interview, der kaum relevante Eigen- bzw. Fremdschutz bezieht sich auf die Infektion. Bei der Betrachtung der täglichen Infektionszahlen gibt es da wohl kaum Auslegungsspielraum. 

Natürlich gibt es den. Bei der Interview-Aussage garantier ich dir mit 100%iger Sicherheit, dass du sie falsch verstanden hast. Der hat vermutlich vom Schutz vor symptomatischer Infektion gesprochen.

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