COVID-19 in Österreich


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Gast
OidaFoda schrieb vor 2 Stunden:

Die Fakten sind leider nicht gut genug, sorry

Wozu auch Spechtls Links anklicken.

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Wahnsinniger Poster
PjotrTG schrieb vor 2 Stunden:

Das ist eigentlich recht einfach: Wenn wir keine Impfpflicht mehr benötigen, um alle anderen Maßnahmen aufheben zu können, dann ist das sicherlich so. Sonst nicht.

So leicht ist es auch nicht. Die Existenz der Impfpflicht begründet sich ja nicht darauf, dass man dadurch alle anderen Maßnahmen nicht mehr setzen muss. 

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V.I.P.
max092 schrieb vor 2 Stunden:

Bin ja gespannt, ob man sich mit der omikron Panik der letzten Wochen nicht komplett in die Unglaubwürdigkeit geschossen hat, wenn man die Zahlen anschaut. Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass man Mitte Jänner auch nur irgendwie fünfstellig sein wird. 

Das Problem ist ja, dass man nicht weiß was kommt. Schau dir Norwegen, UK, Spanien, Italien, Frankreich etc. an. Die haben in den letzten Tagen alle All Time Hochs gemeldet.

Ich hoffe, dass die Omikron Welle bei uns nicht so heftig zuschlägt, weil bei uns in den letzten 6-8 Wochen 50% der Österreicher in irgendeiner Form (Erst- / Zweit- Drittimpfung, Infektion) mit dem Virus in Kontakt war und das hoffentlich irgendwie hilft. Aber genau wissen tut man es nicht. 

Und sollte es bei uns nicht so heftig werden wie befürchtet, ist das definitiv nicht der Beweis, dass Omikron eh nicht so schlimm ist, sondern das halt der frische Infektionsschutz extrem viel hilft bzw. verhindert. Und daraus müssen dann die Lehren gezogen werden, dass dieser nächstes Jahr ab September wieder großflächig aufgefrischt wird. 

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V.I.P.
scrforever123 schrieb vor 35 Minuten:

So leicht ist es auch nicht. Die Existenz der Impfpflicht begründet sich ja nicht darauf, dass man dadurch alle anderen Maßnahmen nicht mehr setzen muss. 

So gut wie alle anderen Maßnahmen sind weit schwerwiegendere Eingriffe in grundrechtlich geschützte Freiheiten - vielleicht mit Ausnahme zeitweiser (!) Maskenpflicht. Insofern, nein. Es ist so leicht.

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 9 Minuten:

So gut wie alle anderen Maßnahmen sind weit schwerwiegendere Eingriffe in grundrechtlich geschützte Freiheiten - vielleicht mit Ausnahme zeitweiser (!) Maskenpflicht. Insofern, nein. Es ist so leicht.

Nein, und jeder Experte hat auch immer wieder betont, dass die impfpflicht nur der allerletzte Schritt sein kann.

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 8 Minuten:

Nein, und jeder Experte hat auch immer wieder betont, dass die impfpflicht nur der allerletzte Schritt sein kann.

Es ist natürlich mit gewissen Kreisen eine müßige Diskussion, aber ich tu es trotzdem: Der allerletzte Schritt - vielleicht (auch wenn das natürlich eine rein politische Aussage ist und nichts mit „Expertensicht“ zu tun hat). Aber: Um die anderen Maßnahmen wieder vom Tisch zu bekommen. Statt weiterer Aufklärung, 2G und Co - nicht umgekehrt.

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Gast

Unabhängig der Impfpflicht - der lockdown f Ungeimpfte darf nie wieder enden. Alleine das wird früher oder später die Meisten zur Nadel treiben. 

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ASB-Legende
zidane001 schrieb vor 19 Minuten:

Unabhängig der Impfpflicht - der lockdown f Ungeimpfte darf nie wieder enden. Alleine das wird früher oder später die Meisten zur Nadel treiben. 

Auch der muss enden sobald die Gefahr nicht mehr existent ist.

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ASB-Süchtige(r)

Ich habe es hier eh schon mehrfach geschrieben: Für mich ist die Impflicht jetzt nicht der große Wurf, da empfinde ich 2G mit entsprechender Kontrolle einfach als sinnvoller. Gegen die Impflicht spricht neben den ethischen Aspekten einfach auch der Faktor Zeit. Wir sprechen hier von einem Gesetz, das mit 1. Februar in Kraft tritt, vor 15. März wird aber mal gar nix passieren. Dann werden Hunderttausende Einsprüche erfolgen, die dann diverse Instanzen durchlaufen etc. Bis die Impflicht sich wirklich positiv auswirkt, weil der dritte Stich ja noch lange nicht erfolgt, vergeht einfach zu viel Zeit. Gleichzeitig sprechen wir davon, dass Omikron im Jänner oder Februar zuschlägt und vielleicht eine Art Endgegner sein könnte. Wäre die Impflicht mit 1. November gekommen, wäre es was anderes gewesen. Aber so...da fehlt mir einfach der Nutzen in dieser entscheidenden Phase der Pandemie. Aber: Perspektiv wird man dennoch sich irgendwas überlegen müssen, denn man weiß ja nicht, was nach Omikron kommt.

bearbeitet von Anhänger

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V.I.P.
Anhänger schrieb vor einer Stunde:

Ich habe es hier eh schon mehrfach geschrieben: Für mich ist die Impflicht jetzt nicht der große Wurf, da empfinde ich 2G mit entsprechender Kontrolle einfach als sinnvoller. Gegen die Impflicht spricht neben den ethischen Aspekten einfach auch der Faktor Zeit. Wir sprechen hier von einem Gesetz, das mit 1. Februar in Kraft tritt, vor 15. März wird aber mal gar nix passieren. Dann werden Hunderttausende Einsprüche erfolgen, die dann diverse Instanzen durchlaufen etc. Bis die Impflicht sich wirklich positiv auswirkt, weil der dritte Stich ja noch lange nicht erfolgt, vergeht einfach zu viel Zeit. Gleichzeitig sprechen wir davon, dass Omikron im Jänner oder Februar zuschlägt und vielleicht eine Art Endgegner sein könnte. Wäre die Impflicht mit 1. November gekommen, wäre es was anderes gewesen. Aber so...da fehlt mir einfach der Nutzen in dieser entscheidenden Phase der Pandemie. Aber: Perspektiv wird man dennoch sich irgendwas überlegen müssen, denn man weiß ja nicht, was nach Omikron kommt.

Natürlich hätte es die Impfpflicht spätestens im November gebraucht. Aber nachdem es jetzt keine „ethischen Aspekte“ gibt, die dagegen sprechen, ist sie besser spät, als nie.

Und 2G wird es, es sei denn Covid wird gänzlich harmlos, natürlich immer noch sehr lange geben, Impfpflicht hin- oder her.

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Gast
matthias1745 schrieb vor 2 Stunden:

Auch der muss enden sobald die Gefahr nicht mehr existent ist.

Nein. Das darf es nicht. Und ich glaube, dass die 2G-Regel noch sehr lange aufrecht erhalten bleibt. So einfach kommen die Schwurbler nicht davon.

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