COVID-19 in Europa


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ASB-Gott
Dustdevil schrieb vor 42 Minuten:

Die Niederlande lockern jetzt doch. Gastro und Kultur bleiben zu, die wollen aber trotz Verbot aufsperren.

https://www.tagesschau.de/ausland/niederlande-lockdown-lockerungen-101.html

Verständlich, dass sich da Unmut breit macht. Kompletter Wahnsinn, was in den Niederlanden abgeht.

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Konteradmiral a.D.

Dänemark hat heute schon wieder 25.000 neue Fälle, aber die ohnehin recht geringe Hospitalisierung geht offenbar schon wieder zurück. Hinzukommt noch, dass viele ja gar nicht wegen Covid im Spital sind, sondern es erst dort diagnostiziert wurde. 

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bearbeitet von OoK_PS

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Postaholic
OoK_PS schrieb vor 22 Minuten:

Dänemark hat heute schon wieder 25.000 neue Fälle, aber die ohnehin recht geringe Hospitalisierung geht offenbar schon wieder zurück. Hinzukommt noch, dass viele ja gar nicht wegen Covid im Spital sind, sondern es erst dort diagnostiziert wurde. 

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Das sind auch gute Aussichten für uns. Es wird bald Zeit die Maßnahmen erheblich zu lockern, zumindest für Geimpfte.

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ASB-Legende
OoK_PS schrieb vor 34 Minuten:

Hinzukommt noch, dass viele ja gar nicht wegen Covid im Spital sind, sondern es erst dort diagnostiziert wurde. 

Das stimmt und ist gut (etwa 30-50% je nach Land), aber möchte nur dazu anmerken das diese Patienten für die Spitäler trotzdem deutlich mehr Belastung sind als ein 08/15 Patient. Die Isolationsmaßnahmen sind mühsam und aufwendig und verbrauchen Ressourcen. Sie führen zu Bettensperren von „Normal“patienten.

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jung, dynamisch, erfolglos
OoK_PS schrieb vor 43 Minuten:

Dänemark hat heute schon wieder 25.000 neue Fälle, aber die ohnehin recht geringe Hospitalisierung geht offenbar schon wieder zurück. Hinzukommt noch, dass viele ja gar nicht wegen Covid im Spital sind, sondern es erst dort diagnostiziert wurde. 

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welche Maßnahmen hat/hatte Dänemark während der Omikron-Wellte?

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ASB-Gott
OoK_PS schrieb vor 2 Stunden:

 Hinzukommt noch, dass viele ja gar nicht wegen Covid im Spital sind, sondern es erst dort diagnostiziert wurde. 

Was aber im Prinzip vollkommen egal ist - denn die belegen diese Plätze genauso. Ich kann einen Patienten mit Kreuzbandriss, der positiv ist ja nicht zu den anderen auf der Unfall legen sondern muss diesen isolieren. Und wenn ich viele solche Leute, dann bleiben weniger Plätze für Personen, die nur wegen Corona ins Spital müssten.

Abgesehen davon, dass es die Abläufe im Spital verkompliziert - weil so muss der Unfallchirurg auch auf die Coronastation, um den Patienten dort zu behandeln und kann sich dabei infizieren und die Infektion auf die normale Unfallstation bringen. 

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 1 Stunde:

Abgesehen davon, dass es die Abläufe im Spital verkompliziert - weil so muss der Unfallchirurg auch auf die Coronastation, um den Patienten dort zu behandeln und kann sich dabei infizieren und die Infektion auf die normale Unfallstation bringen. 

Gibt mittlerweile gemischte Stationen- eigentlich schon fast von Anfang an, aber es wird immer mehr so werden (wenn Corona nicht das Hauptproblem ist). Aber ich habs eh schon vorher geschrieben- der Aufwand ist trotzdem mühsam. Auch kann man die Infizierten nur operieren wenns dringend ist, sonst werden sie verschoben usw.

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ASB-Gott
fis schrieb vor 29 Minuten:

Gibt mittlerweile gemischte Stationen- eigentlich schon fast von Anfang an, aber es wird immer mehr so werden (wenn Corona nicht das Hauptproblem ist). Aber ich habs eh schon vorher geschrieben- der Aufwand ist trotzdem mühsam. Auch kann man die Infizierten nur operieren wenns dringend ist, sonst werden sie verschoben usw.

Sicher auch nicht überall - ich kenne die Situation explizit nur in BR, aber da hat man 2 reine Coronastationen (zumindest bis Weihnachten, ev. ist es aktuell nur noch 1), die eigentlichen Stationen wurden mit anderen zusammengelegt. 

Gerade in kleineren KH wird man eher reine Coronastationen haben, weil es pro Station wohl immer nur vereinzelte Patienten sind, die in der Nebendiagnose Corona haben und dann jedes Mal ein ganzes 4 oder 6 Bett Zimmer zu verlieren zu viel wäre. 

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 5 Minuten:

Sicher auch nicht überall - ich kenne die Situation explizit nur in BR, aber da hat man 2 reine Coronastationen (zumindest bis Weihnachten, ev. ist es aktuell nur noch 1), die eigentlichen Stationen wurden mit anderen zusammengelegt. 

Gerade in kleineren KH wird man eher reine Coronastationen haben, weil es pro Station wohl immer nur vereinzelte Patienten sind, die in der Nebendiagnose Corona haben und dann jedes Mal ein ganzes 4 oder 6 Bett Zimmer zu verlieren zu viel wäre. 

Das wäre das Ziel- das es pro Station nur einzelne Patienten sind in Zukunft. (Mehr geht eh nicht) Es wird immer mehr und nach dieser oder spätestens der nächsten Welle wird das der Normalzustand sein. Der Anteil der Patienten die „mit“ Corona aufgenommen wird, wird immer größer. Die brauchen keine Coronastation sondern eine Normalstation mit Spezialisten. 

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V.I.P.
aurinko schrieb vor 3 Stunden:

Was aber im Prinzip vollkommen egal ist - denn die belegen diese Plätze genauso. Ich kann einen Patienten mit Kreuzbandriss, der positiv ist ja nicht zu den anderen auf der Unfall legen sondern muss diesen isolieren. Und wenn ich viele solche Leute, dann bleiben weniger Plätze für Personen, die nur wegen Corona ins Spital müssten.

Nicht dauernd Hoffnungen zerstören ;)

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 10 Stunden:

Gerade in kleineren KH wird man eher reine Coronastationen haben, weil es pro Station wohl immer nur vereinzelte Patienten sind, die in der Nebendiagnose Corona haben und dann jedes Mal ein ganzes 4 oder 6 Bett Zimmer zu verlieren zu viel wäre.

Btw: 4-6 Bett Zimmer :facepalm:. Wenn man die 2 Mrd Euro für die PCR Tests 2021 in die Renovierung von Uraltstationen mit WC und Dusche am Gang (ja, das gibts tatsächlich im besten Gesundheitssystem der Welt) gesteckt hätte, könnte man alle Patienten viel besser vor (allen möglichen, nicht nur Corona) Infektionen im Spital schützen. Wien ist sowieso ❤️, außer was diese Testerei angeht. Das ist einfach unverständlich, ich kenne keine Hinweise die wirklich nahelegen dass das sinnvoll ist. Leider kein best practice.

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ASB-Halbgott
aurinko schrieb am 15.1.2022 um 19:45 :

Was aber im Prinzip vollkommen egal ist - denn die belegen diese Plätze genauso. Ich kann einen Patienten mit Kreuzbandriss, der positiv ist ja nicht zu den anderen auf der Unfall legen sondern muss diesen isolieren. Und wenn ich viele solche Leute, dann bleiben weniger Plätze für Personen, die nur wegen Corona ins Spital müssten.

Abgesehen davon, dass es die Abläufe im Spital verkompliziert - weil so muss der Unfallchirurg auch auf die Coronastation, um den Patienten dort zu behandeln und kann sich dabei infizieren und die Infektion auf die normale Unfallstation bringen. 

Die Frage ist mittlerweile, wie gefährlich ist das Virus noch. Rechtfertigt es diesen Aufwand noch? Wie wird das z.B. gehandhabt bei einer Influenza-Infektion? Die Berichte aus anderen Ländern legen meiner Einschätzung nahe, dass die Omikron-Variante nur mehr für ungeimpfte Risikopatienten gefährlich ist, mit einem vernachlässigbaren Restrisiko für geimpfte, gesunde Personen.

Ich habe zugegeben keinen genauen Einblick in die Studien, aber mir erscheinen anhand der mMn mehrfach bestätigten Medienberichte bzgl. der verhältnismäßig ungefährlichen Omikron-Variante die verordneten und geplanten Maßnahmen (Testerei, Impfpflicht, Lockdown für Ungeimpfte, Verbot von Zuschauern bei Veranstaltungen, Maskenpflicht) mittlerweile für völlig überzogen. Die potenziellen Probleme, die propagiert werden, entstehen primär durch die Quarantäne-Maßnahmen, und nicht durch eine Erkrankung.

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