COVID-19 in Europa


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V.I.P.
fis schrieb vor 15 Stunden:

Ist nicht wirklich machbar, da es sowieso mehr als genug Normalbetten gibt (in Ö)- der kritische Faktor sind Intensivbetten. Die sind extrem teuer, sehr personalintensiv, diese Betten kannst Du dann später auch gar nicht mehr nutzen weil nicht benötigt. Es gibt auch gar nicht fenug ausgebildetes Intensivpersonal, würde eher Jahre dauern die auszubilden.

Wieviel Prozent des BIP würde eine Verdoppelung der Kapazitäten kosten?

Ich denke, dass „extrem teuer“ hat sich relativ schnell relativiert, wenn man sieht, was die Maßnahmen mit der Wirtschaft machen.

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Anyone?
Neocon schrieb vor 11 Minuten:

Die Zahlen schießen aber auch in Ländern in die Höhe, die wesentlich strengere Maßnahmen hatten. Österreich war in den letzten Monaten ja eines der liberalsten Ländern. Ich sag auch nicht, dass man alle Maßnahmen aufheben sollte. Aber wenn ich um uns herum schaue, dann habe ich starke Zweifel, ob die gesetzten Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen. 

Wie es ausschaut ist es egal was man macht....It’s going up

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Postinho

Der Gesundheitsfuzzi von Liechtenstein heute bei der Pressekonferenz auch mit einer Top Aussage bezüglich des tragen der Masken. Er sieht das ganze wie damals mit der Einführung des Sicherheitsgurtes, am Anfang war das für jeden ungewohnt aber dann hat man sich daran gewöhnt und mittlerweile ist der Sicherheitsgurt seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Also manchen Politikern würde man am liebsten direkt nach irgend einer Pressekonferenz direkt eine in die Fresse knallen:facepalm: 

bearbeitet von el-capitane

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
el-capitane schrieb vor 5 Minuten:

Der Gesundheitsfuzzi von Liechtenstein heute bei der Pressekonferenz auch mit einer Top Aussage bezüglich des tragen der Masken. Er sieht das ganze wie damals mit der Einführung des Sicherheitsgurtes, am Anfang war das für jeden ungewohnt aber dann hat man sich daran gewöhnt und mittlerweile ist der Sicherheitsgurt seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Also manchen Politikern würde man am liebsten direkt nach irgend einer Pressekonferenz direkt eine in die Fresse knallen:facepalm: 

und es gibt auch jetzt noch menschen, die sich nicht anschnallen. denen knallt dann im besten fall nur der airbag in die fresse. 

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V.I.P.
el-capitane schrieb vor 17 Minuten:

Der Gesundheitsfuzzi von Liechtenstein heute bei der Pressekonferenz auch mit einer Top Aussage bezüglich des tragen der Masken. Er sieht das ganze wie damals mit der Einführung des Sicherheitsgurtes, am Anfang war das für jeden ungewohnt aber dann hat man sich daran gewöhnt und mittlerweile ist der Sicherheitsgurt seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Also manchen Politikern würde man am liebsten direkt nach irgend einer Pressekonferenz direkt eine in die Fresse knallen:facepalm: 

So it begins

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Grauer Prophet schrieb vor 28 Minuten:

Ich erhöhe um Menschen die angesoffen und ohne Gurt fahren

da käme dann die automatische promillekontrolle beim anstarten des fahrzeugs ins spiel. wird sich aber nicht durchsetzen, da das selbstfahren ohnehin nur mehr hobby sein wird.

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 37 Minuten:

Wieviel Prozent des BIP würde eine Verdoppelung der Kapazitäten kosten?

Ich denke, dass „extrem teuer“ hat sich relativ schnell relativiert, wenn man sieht, was die Maßnahmen mit der Wirtschaft machen.

Intensivstationen sind speziell ausgestattet. Das fangt bei der Räumlichkeit an (Böden, Platz pro Patient usw), beim Personal (eigene jahrelange Ausbildung) und geht weiter zu den Geräten usw usf. Ö hat eh schon so viele Intensivbetten. Das ist kurzfristig nicht gut machbar (klar, in der Krise wird man auch das machen müssen- dann wird vielleicht ein Feldspital aufgestellt oder so). Außerdem gibts ja auch noch Nicht COVID Patienten die ein Intensivbett brauchen usw. Nein, die Anzahl der Intensivbetten kann das Pandemieproblem mMn nicht lösen.

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V.I.P.
fis schrieb vor einer Stunde:

Intensivstationen sind speziell ausgestattet. Das fangt bei der Räumlichkeit an (Böden, Platz pro Patient usw), beim Personal (eigene jahrelange Ausbildung) und geht weiter zu den Geräten usw usf. Ö hat eh schon so viele Intensivbetten. Das ist kurzfristig nicht gut machbar (klar, in der Krise wird man auch das machen müssen- dann wird vielleicht ein Feldspital aufgestellt oder so). Außerdem gibts ja auch noch Nicht COVID Patienten die ein Intensivbett brauchen usw. Nein, die Anzahl der Intensivbetten kann das Pandemieproblem mMn nicht lösen.

Jetzt bist du ausgewichen: Die Kosten wären natürlich verschwindend, wenn man dafür die Wirtschaft wieder loslassen könnte und sich z.B 1 %-BIP-Schrumpfung ersparen würde. Nichts davon ginge kurzfristig, aber wenn wir davon reden, dass Corona nicht mehr weggehen könnte, dann sollte man das andenken - und zwar rasch.

bearbeitet von PjotrTG

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 1 Minute:

Jetzt bist du ausgewichen: Die Kosten wären natürlich verschwindend, wenn man dafür die Wirtschaft wieder loslassen könnte und sich z.B 1 %-BIP-Schrumpfung ersparen würde. Nichts davon ginge kurzfristig, aber wenn wir davon reden, dass Corona nicht mehr weggehen könnte, dann sollte man das andenken - und zwar rasch.

Naja, bisschen :D. Im Ernst: der Aufwand wäre riesig, nicht nur finanziell. Kaum vorstellbar für mich. Und bis diese Intensiveinheiten stehen, ist der nächste vor der Tür stehende lockdown schon wieder vorbei. Da denke ich ist die Impfung in Kombination mit sensitiveren Schnelltests und allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen schon realitistischer.

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Wien nur du allein!
fis schrieb vor 1 Minute:

Naja, bisschen :D. Im Ernst: der Aufwand wäre riesig, nicht nur finanziell. Kaum vorstellbar für mich. Und bis diese Intensiveinheiten stehen, ist der nächste vor der Tür stehende lockdown schon wieder vorbei. Da denke ich ist die Impfung in Kombination mit sensitiveren Schnelltests und allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen schon realitistischer.

Erstens das. Zweitens hat man selbst mit 100.000 Intensivbetten noch immer einen massiven Wirtschaftseinbruch. Das Problem der Reisewarnungen und der schwächelnde Exporte hat man weiterhin.

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V.I.P.
Neocon schrieb Gerade eben:

Erstens das. Zweitens hat man selbst mit 100.000 Intensivbetten noch immer einen massiven Wirtschaftseinbruch. Das Problem der Reisewarnungen und der schwächelnde Exporte hat man weiterhin.

Ja, eh. Sonst hätten wir ja gar keine BIP-Verlust, zudem wäre das natürlich auf europäischer Ebene zu denken.

fis schrieb vor 4 Minuten:

Naja, bisschen :D. Im Ernst: der Aufwand wäre riesig, nicht nur finanziell. Kaum vorstellbar für mich. Und bis diese Intensiveinheiten stehen, ist der nächste vor der Tür stehende lockdown schon wieder vorbei. Da denke ich ist die Impfung in Kombination mit sensitiveren Schnelltests und allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen schon realitistischer.

Es mag schon sein, dass es aus heutiger Sicht „realistischer“ ist, daher auch ein mittelfristiges Andenken, aber aus europäischer Sicht wäre das sicherlich günstiger, als weitere 2-3 Jahre mit Maßnahmen, Reiseeinschränkungen und Lockdowns.

Wenn im März alles vorbei ist, dann kann man den Plan eh wieder vergessen.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
eminem23 schrieb vor 17 Stunden:

Wo stellt sich diese Frage?

Hier wird sie beantwortet. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/christian-drosten-zu-corona-koennen-aeltere-nicht-voellig-abschirmen-17000761.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Zitat

Der Chefvirologe der Charité spricht sich dagegen aus, Risikogruppen zu isolieren und im Rest der Gesellschaft zum Alltag zurückzukehren. Von der Politik fordert er „allgemeingültige Maßgaben“.

 

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