Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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Im ASB-Tausenderklub

Das zusätzliche Defizit von rd. einer Million pro Spieltag ergibt sich jedoch nur, wenn die 7.000 Abonnenten, die nun nicht ins Stadion können, ihr Geld zurückfordern - oder lieg ich da falsch?

Weiß man eigentlich schon, ob die staatlichen Corona-Subventionen bereits beim Verein angekommen sind?

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Gast
wunderkind schrieb vor 11 Minuten:

Das zusätzliche Defizit von rd. einer Million pro Spieltag ergibt sich jedoch nur, wenn die 7.000 Abonnenten, die nun nicht ins Stadion können, ihr Geld zurückfordern - oder lieg ich da falsch?

Weiß man eigentlich schon, ob die staatlichen Corona-Subventionen bereits beim Verein angekommen sind?

Nein, das wird ja erst berechnet und muss Ende September vorgelegt werden. 

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Valdi am Weg ins Stadion
Neocon schrieb vor 3 Stunden:

Und wo genau war da gestern das Problem? Scheiß Bundesregierung! 

ich zitiere den kurier:

Zitat

Während im Stadion sitzend und im Schachbrettmuster die Corona-Regeln brav befolgt wurden, gab es danach viel Bier mit zu wenig Abstand in den Lokalen rund um den Gerhard-Hanappi-Platz.

das ist sicher nicht förderlich

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Ernesto schrieb vor 9 Minuten:

ich zitiere den kurier:

das ist sicher nicht förderlich

Wo is da der Unterschied zu den anderen Lokalen? Allein bei den asiatischen Mittagsbuffets, wird intensiver gekuschelt als es gestern in Hütteldorf der Fall war. 

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Posting-Pate
Ernesto schrieb vor 13 Minuten:

ich zitiere den kurier:

das ist sicher nicht förderlich

Da hast du Recht. Das ist auch das Grundproblem an der Krise. Unabhängig von den politischen Entscheidungen könnte man mit etwas Hausverstand und Disziplin die Situation um einiges verbessern. Im Stadion war alles in Ordnung, das Verhalten großteils vorbildlich. Aber das hilft halt alles nichts, wenn dann im Alltag (Donaukanal, Innenstadt, diverse Lokale, aber auch manches Mal in den Öffis etc.) Leute nicht aufpassen.

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Wien nur du allein!
Ernesto schrieb vor 21 Minuten:

ich zitiere den kurier:

das ist sicher nicht förderlich

Wenn man damit ein Problem hat muss man die Regeln für Lokale verschärfen bzw. diese überhaupt schließen. Das Stags Head ist an Spieltagen immer gut besucht, unabhängig davon wie viele ins Stadion dürfen. Aber für die Show-Politik ist es halt einfacher zu sagen, wir reduzieren von 10.000 auf 3.000.  

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Flo14 schrieb vor 8 Minuten:

Da hast du Recht. Das ist auch das Grundproblem an der Krise. Unabhängig von den politischen Entscheidungen könnte man mit etwas Hausverstand und Disziplin die Situation um einiges verbessern. Im Stadion war alles in Ordnung, das Verhalten großteils vorbildlich. Aber das hilft halt alles nichts, wenn dann im Alltag (Donaukanal, Innenstadt, diverse Lokale, aber auch manches Mal in den Öffis etc.) Leute nicht aufpassen.

Das Grundproblem is die monatelange 24/7-Panikmache von der Regierung, den Medien (die tägliche Liveticker zu den Infizierten schalten) und der "Vernaderer-Gesellschaft". 

Man sollte langsam mal aufwachen und checken, dass wir nicht auf die gefürchtete 2te Welle hinsteuern - da wir nicht einmal die erste erlebt haben - sondern damit klar kommen! Diese Zahlen sind vieles, nur nicht beunruhigend. 

 

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Valdi am Weg ins Stadion
Fox Mulder schrieb vor 44 Minuten:

Ja, aber das liegt doch nicht in der Verantwortung von Rapid. Außerhalb des Stadions müssen die Standardregeln beachten werden.

ist schon klar, aber problematisch ist das auf jeden fall. 

Neocon schrieb vor 25 Minuten:

Wenn man damit ein Problem hat muss man die Regeln für Lokale verschärfen bzw. diese überhaupt schließen. Das Stags Head ist an Spieltagen immer gut besucht, unabhängig davon wie viele ins Stadion dürfen. Aber für die Show-Politik ist es halt einfacher zu sagen, wir reduzieren von 10.000 auf 3.000.  

da bin ich durchaus bei dir. ich finde es aber auch problematisch dass sich die leute nicht zusammenreissen. klar war der sieg wunderbar und natürlich will man diesen feiern. aber man sollte dennoch nicht vergessen, dass wir uns in einer schlimmen situation befinden und wir alle es ausbaden müssen was steigende zahlen nach sich ziehen an einschränkungen fürs tägliche leben.

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Posting-Pate
Green_White Anfield Devil schrieb vor 15 Minuten:

Das Grundproblem is die monatelange 24/7-Panikmache von der Regierung, den Medien (die tägliche Liveticker zu den Infizierten schalten) und der "Vernaderer-Gesellschaft". 

Man sollte langsam mal aufwachen und checken, dass wir nicht auf die gefürchtete 2te Welle hinsteuern - da wir nicht einmal die erste erlebt haben - sondern damit klar kommen! Diese Zahlen sind vieles, nur nicht beunruhigend. 

 

Na klar ist die Panikmache der Medien ein Riesenproblem und auch die ständig veränderten Vorschriften sind ein Dilemma, aber so zu tun als wäre nichts ist realitätsfremd. Würde man ohne Schutzmaßnahmen durch den Alltag segeln, hätten wir zigtausend Infizierte und wohl auch viel mehr Tote. Ein bisschen Hausverstand hat noch keinem geschadet.

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Flo14 schrieb vor 5 Minuten:

Na klar ist die Panikmache der Medien ein Riesenproblem und auch die ständig veränderten Vorschriften sind ein Dilemma, aber so zu tun als wäre nichts ist realitätsfremd. Würde man ohne Schutzmaßnahmen durch den Alltag segeln, hätten wir zigtausend Infizierte und wohl auch viel mehr Tote. Ein bisschen Hausverstand hat noch keinem geschadet.

Tut die Mehrheit der Österreicher (oder pc korrekt "die Mehrheit der in Ö lebenden Personen) eh ned, daher sind die Zahlen ja so niedrig. 

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sdfsdf schrieb vor 16 Minuten:

Der Anstieg zuletzt ist für dich nicht beunruhigend?

Wenn ich mir anschaue, wie viel im Vergleich zu den letzten Monaten getestet wird, breche ich nicht in Panik aus. 

Ich kenne genau 3 Personen, die von März bis heute positiv getestet wurden und das auch nur, weil sie mit den Medien gedroht haben, sofern die ihnen weiterhin untersagt werden - sind alle im Pflegebereich tätig und bei einer hattens schon was auf da Lunge gesehen, dennoch hieß es zuerst "Test? Brauchma ned". Ich will gar ned wissen, wie hoch die Dunkelziffer da war.   

Was Rapid gestern veranstaltet hat, war grandios! So ein Sicherheitskonzept aus den Hut zu zauber, Chapeau! Genauso wie die beteiligten Personen auf den Rängen. Ich erlebe generell ein doch diszipliniertes Österreich in meinem Alltag, also ja, ich fühle mich sicher. 

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