Präsident Martin Bruckner

[Jürgen Hampel]

Burschi schrieb vor 5 Stunden:

sorry für die einmischung, aber das ist genauso zu interpretieren wie es geschrieben steht.

sobald eine zweite serlöse liste antreten will gibt es diese "möglichkeit" nicht mehr

Danke für Ihr Engagement. Aber auch hier sagt die Satzung eindeutig anderes: Eine Liste als solches kann gar nicht "antreten wollen", da die Aufstellung der Liste(n) ausschliesslich durch das Wahlkomitee erfolgen kann. Um überhaupt von einer einzigen Liste abweichen zu können, muss das Wahlkomitee einen gesonderten Beschluss fassen.

[Burschi]

Jürgen Hampel schrieb vor 2 Minuten:

Danke für Ihr Engagement. Aber auch hier sagt die Satzung eindeutig anderes: Eine Liste als solches kann gar nicht "antreten wollen", da die Aufstellung der Liste(n) ausschliesslich durch das Wahlkomitee erfolgen kann. Um überhaupt von einer einzigen Liste abweichen zu können, muss das Wahlkomitee einen gesonderten Beschluss fassen.

ich kenne die satzung

demokratie geht jedoch eindeutig anders. 

[Jürgen Hampel]

Lucifer schrieb vor 5 Stunden:

Frage worauf läuft das jetzt hinaus? Eine Grundsatzdiskussion… mir ging’s um den Fakt das via Wahlkomitee versucht wurde alles auf 1 Liste zu reduzieren… nach meinem demokratischen Verständnis ist diese „Möglichkeit“ bei mehreren möglichen Varianten einfach und lapidar gesagt nicht mehr gegeben, zumal jeder dieser Listen die gleichen Chancen eingeräumt werden müssen! 

aber wir können das Rad gerne weiterspinnen und sogar neu erfinden… Genau das ist mit ein Grund warum bei diesem Verein kaum etwas weiter zu gehen scheint, warum sich aus der Komfortzone bewegen, könnte ja Horizonterweiternd sein! 

Da muss ich Ihnen entschieden widersprechen. Das Wahlkomitee hat nicht "aus freien Stücken versucht alles auf nur 1 Liste zu reduzieren", sondern hat sich strikt an die Satzung gehalten, die vorschreibt nach Möglichkeit  eben nur 1 Liste aufzustellen. Sollte das nicht möglich sein, muss erst ein Beschluß gefasst werden, um überhaupt mehrere Listen aufstellen zu können.

[Jürgen Hampel]

Burschi schrieb vor 6 Minuten:

ich kenne die satzung

demokratie geht jedoch eindeutig anders. 

Die Satzungen wurden in der Hauptversammlung beschlossen. Was ist daran undemokratisch?

[Heinrich_VIII]

Jürgen Hampel schrieb vor 2 Stunden:

Da muss ich Ihnen entschieden widersprechen. Das Wahlkomitee hat nicht "aus freien Stücken versucht alles auf nur 1 Liste zu reduzieren", sondern hat sich strikt an die Satzung gehalten, die vorschreibt nach Möglichkeit  eben nur 1 Liste aufzustellen. Sollte das nicht möglich sein, muss erst ein Beschluß gefasst werden, um überhaupt mehrere Listen aufstellen zu können.

Gut, was ist so schlimm daran diesen beschluss zu fassen, eine zweite liste zuzulassen? Stellt sich eine zweite seriöse liste auf, ist dieses "nach möglichkeit" eben nicht mehr möglich, das wahlkommitee beschliesst das es eine zweite liste gibt und fertig. Ich denke niemand braucht eine bevormundung der wahlberechtigten mitglieder, und ein wahlkomitee das entscheidet, "was für andere gut ist" (etwa "viel wahlmöglichkeit macht kopfweh").

 

[oestl]

Seit wann ist man im Stadion, Internet, Asb per Sie??

[Jürgen Hampel]

Heinrich_VIII schrieb vor 2 Stunden:

Gut, was ist so schlimm daran diesen beschluss zu fassen, eine zweite liste zuzulassen? Stellt sich eine zweite seriöse liste auf, ist dieses "nach möglichkeit" eben nicht mehr möglich, das wahlkommitee beschliesst das es eine zweite liste gibt und fertig. Ich denke niemand braucht eine bevormundung der wahlberechtigten mitglieder, und ein wahlkomitee das entscheidet, "was für andere gut ist" (etwa "viel wahlmöglichkeit macht kopfweh").

 

Daran ist gar nichts schlimm. Richtiger Weise müsste es heissen, "eine zweite Liste aufzustellen". Allerdings sehen die (von den Mitgliedern beschlossenen) Satzungen vor, dass das Wahlkomitee alle Möglichkeiten ausschöpfen soll, um möglichst nur eine Liste aufzustellen. 

[Jürgen Hampel]

oestl schrieb vor 2 Stunden:

Seit wann ist man im Stadion, Internet, Asb per Sie??

Nachdem ich Sie nicht kenne, meine ich das höflich. Wir können gerne per Du sein;-)

[Lucifer]

Jürgen Hampel schrieb vor 8 Stunden:

Da muss ich Ihnen entschieden widersprechen. Das Wahlkomitee hat nicht "aus freien Stücken versucht alles auf nur 1 Liste zu reduzieren", sondern hat sich strikt an die Satzung gehalten, die vorschreibt nach Möglichkeit  eben nur 1 Liste aufzustellen. Sollte das nicht möglich sein, muss erst ein Beschluß gefasst werden, um überhaupt mehrere Listen aufstellen zu können.

Ich weiß nicht welchem Auftrag sie nachkommen, nach Möglichkeit heißt nicht es muss alles unternommen werden damit dieses Möglichkeit auch stattfindet. Man merkt daran relativ deutlich was Sache war. Danke für ihren Versuch uns auf zu klären und uns die Korrektheit des Vorganges näher zu bringen.

[Gast]

Wenn ich es richtig verstehe gilt nachfolgende Satzung bei der Wahl des Präsidenten wenn es nur einen Kandidaten gibt. 

§ 13. Wahl der Funktionäre

(3) Liegt nur ein Wahlvorschlag vor, so gelten Streichungen als „Nein-Stimmen“, während Stimmzettel ohne Streichungen als „Ja-Stimmen“ zählen. Eine Präsidiumsliste bzw. einzelne Funktionäre sind gewählt, wenn die „Ja-Stimmen“ die „Nein-Stimmen“ überwiegen. Ungültige Stimmen gelten als nicht abgegeben.

Da es im Herbst  bei der Wahl des Präsidenten  voraussichtlich nur einen Kandidaten geben wird ist diese Wahl eine Vertrauensabstimmung. Ich hoffe es gibt sehr viele "Nein -Stimmen" die dem Herrn Präsidenten doch zu Denken geben sollten, dass sehr viele Mitglieder nicht hinter ihm stehen.    

[Lucifer]

Glaukom2 schrieb vor 9 Minuten:

Wenn ich es richtig verstehe gilt nachfolgende Satzung bei der Wahl des Präsidenten wenn es nur einen Kandidaten gibt. 

§ 13. Wahl der Funktionäre

(3) Liegt nur ein Wahlvorschlag vor, so gelten Streichungen als „Nein-Stimmen“, während Stimmzettel ohne Streichungen als „Ja-Stimmen“ zählen. Eine Präsidiumsliste bzw. einzelne Funktionäre sind gewählt, wenn die „Ja-Stimmen“ die „Nein-Stimmen“ überwiegen. Ungültige Stimmen gelten als nicht abgegeben.

Da es im Herbst  bei der Wahl des Präsidenten  voraussichtlich nur einen Kandidaten geben wird ist diese Wahl eine Vertrauensabstimmung. Ich hoffe es gibt sehr viele "Nein -Stimmen" die dem Herrn Präsidenten doch zu Denken geben sollten, dass sehr viele Mitglieder nicht hinter ihm stehen.    

Du liegst richtig.

[Gast]

Lucifer schrieb vor einer Stunde:

Du liegst richtig.

Ich hoffe, dass von den doch sehr vielen unzufriedenen Mitgliedern möglichst viele zur Abstimmung kommen um ihren Unmut zu zeigen.

Zudem verstehe ich nicht, dass man in Zeiten wie diesen bei einer Wahl zur Stimmabgabe persönlich anwesend sein muss bzw. es nur diese eine Möglichkeit gibt seine Stimme abzugeben. Damit sind Mitglieder die verhindert sind ausgeschlossen. Ich finde diese Regelung nicht fair und sollte meiner nach Meinung überdacht werden sie zu ändern.

bearbeitet 27. Mai 2022 von Glaukom2

[Lucifer]

Glaukom2 schrieb vor 5 Minuten:

Ich hoffe, dass von den doch sehr vielen unzufriedenen Mitgliedern möglichst viele zur Abstimmung kommen um ihren Unmut zu zeigen.

Zudem verstehe ich nicht, dass man in Zeiten wie diesen bei einer Wahl zur Stimmabgabe persönlich anwesend sein muss bzw. es nur diese eine Möglichkeit gibt seine Stimme abzugeben. Damit sind Mitglieder die verhindert sind von der Wahl ausgeschlossen. Demokratiepolitisch aus meiner Sicht bedenklich. 

@Silva hat die Probleme bzgl. Onlinevoting schon sehr gut erklärt, die Brief Wahl würde abgesehen von teuer, ebenso Tür und Angel für Betrug öffnen und vor allem, wer kontrolliert jene die kontrollieren? 

in meinen Augen ist die einzige Möglichkeit dem Schrecken ein Ende zu setzen eine zweite Liste welche sich jedoch klar dazu bekennt den eingeschlagenen Weg von Barisic weiter zu verfolgen, jedoch sämtliche anderen Strukturen des Vereines durchleuchtet, analysiert und zuweilen aufbricht damit der Verein mit der Zeit gehen kann, anstatt von ihr zu träumen.

[Jürgen Hampel]

Lucifer schrieb vor 3 Stunden:

Ich weiß nicht welchem Auftrag sie nachkommen, nach Möglichkeit heißt nicht es muss alles unternommen werden damit dieses Möglichkeit auch stattfindet. Man merkt daran relativ deutlich was Sache war. Danke für ihren Versuch uns auf zu klären und uns die Korrektheit des Vorganges näher zu bringen.

Der einzige Auftrag sind die Satzungen. Und die geben eindeutig vor "alles für eine Liste zu unternehmen"  und erst "notfalls" dann eine offizielle Entscheidung (Abstimmung) zu treffen, um mit mehr als einer Liste fortzufahren. Was dann eben zur ersten Wahl bei Rapid geführt hat.

Was meinen Sie mit " was Sache ist"?

Ps: Wie gesagt, ich bin gerne auch bereit persönlich das Vorgehen zu besprechen, um Unsicherheiten auszuräumen.

[Jürgen Hampel]

Glaukom2 schrieb vor 2 Stunden:

Wenn ich es richtig verstehe gilt nachfolgende Satzung bei der Wahl des Präsidenten wenn es nur einen Kandidaten gibt. 

§ 13. Wahl der Funktionäre

(3) Liegt nur ein Wahlvorschlag vor, so gelten Streichungen als „Nein-Stimmen“, während Stimmzettel ohne Streichungen als „Ja-Stimmen“ zählen. Eine Präsidiumsliste bzw. einzelne Funktionäre sind gewählt, wenn die „Ja-Stimmen“ die „Nein-Stimmen“ überwiegen. Ungültige Stimmen gelten als nicht abgegeben.

Da es im Herbst  bei der Wahl des Präsidenten  voraussichtlich nur einen Kandidaten geben wird ist diese Wahl eine Vertrauensabstimmung. Ich hoffe es gibt sehr viele "Nein -Stimmen" die dem Herrn Präsidenten doch zu Denken geben sollten, dass sehr viele Mitglieder nicht hinter 

 

Jürgen Hampel schrieb Gerade eben:

 

Wenn es nur einen Wahlvorschlag des Wahlkomitees gibt, gibt es trotzdem eine Wahl. Das ist richtig.