Präsident Martin Bruckner

[Gascoigne]

Wenn ich für Verschwörungstheorien empfänglich wäre, würde ich das Statement von Franz Binder jun. ja für eine false flag Aktion halten 😉. Ist es aber natürlich nicht. Ich sehe auch einiges in und um unseren Verein sehr kritisch, aber derartiges Pauschalgeschwurbel mit persönlichen Angriffen, Selbstüberhöhung und ohne konkreten Ansätzen schadet leider allen kritischen Stimmen. Daher meine Bitte an Sie, Herr Binder jun.: Lassen Sie den Verein bitte in Ruhe, Sie tun damit sich selbst, allen kritischen Geistern und Nicht-Reisstreuern und last not least dem Verein einen großen Gefallen. DANKE!

 

bearbeitet 2. Februar 2022 von Gascoigne

[Lucifer]

Sehr anstrengend zu lesen und vor allem zu sehr auf sich selbst bezogen ist im Endeffekt ebenfalls gelogen…

Einige Punkte kann ich in dessen Monolog durchaus nachvollziehen, jedoch und da stellt es sogar mir die Nackenhaare auf, jemanden die Affinität zu Rapid zu diskreditieren bzw. seine eigene Vita als Beispiel für den „echten Rapidler“ dar zu stellen ist sagen wir es mal so… sehr billig. Denn es gibt keine Definition für den „echten Rapidler“, es ist vergleichbar wie bei einem „Glauben“ oder anderweitigen Dingen im Leben, welchen man mehr als die „Norm“, mit Leidenschaft und Aufopferung nachgeht… und dies ist bei jedem Menschen individuell ausgeprägt.

Das Freunderlwirtschaft auch bei uns nicht halt macht und div. Postenbesetzungen nicht unbedingt nach Professionalität u. Referenzen vergeben wurden ist ohnehin bekannt, auch das A. Marek als Bindeglied zur Szene und dem Aufbau als Mitgliederverein den Leuten nahegelegt hat „ordentliche Mitglieder“ zu werden um eben ein Stückweit mitbestimmen zu können… war und ist legitim sowie trägt dazu bei einen demokratischen Diskurs führen zu können, wenngleich vielen Wahlberechtigten Mitgliedern ein Stück weit der Horizont für div. Entscheidungen und deren Auswirkungen fehlt.

Herr Binder, mir missfiel die Art und Weise wie mit ihnen bei der MV umgegangen wurde, vor allem wie der junge Mann im Wissen des Rückhaltes der Anwesenden Protagonisten sie bloßstellte, jedoch muss man spätestens mit ihrem Eingangspost hier erkennen das es ihnen weder um das Wohlbefinden des Vereines noch um das tatsächliche Aufzeigen von Fehlentwicklungen bzw. Verbesserungsvorschlägen geht. Ihre Ausführungen lesen sich wie von einem extrem verbitterten und in seinen Grundfesten gekränkten ehem. Mitarbeiter der dessen Kündigung nicht verkraften konnte bzw. Hausverbot im VIP-Klub hat. 

Ich bin einer der größten Kritiker unseres Vereines und sehe ebenfalls sehr viele Problemfelder vor allem in Punkto Vereinsführung und Struktur, aber und so ehrlich bin ich hier auch, es gibt bei allem im Leben Grenzen, und sie überschreiten diese gerade. Ärger und Enttäuschung zu äußern dies auch in aller Vehemenz ist legitim, auch wenn es vor allem hier nicht unbedingt zum guten Ton gehört und auf wenig Gegenliebe stößt, aber sie versuchen hier auf einer ziemlich ungustiösen Art und Weise Politik zu betreiben bzw. auf Stimmenfang zu gehen wenn nicht zu sagen den Versuch starten etwas anzuzetteln dessen Auswirkungen verheerender sein könnten als es die eigentliche Intention ist. 

In Zukunft sollten sie vielleicht div. persönliche Befindlichkeiten hintenanstellen und wenn überhaupt mit Fakten argumentieren um so etwas wie Konnexe erstellen zu können. Seien sie mir nicht böse, aber der Name alleine stellt sie nicht als etwas besseres da als jedes andere ordentliche Mitglied bzw. Fan dieses Vereines.

 

[Silva]

Gascoigne schrieb vor 41 Minuten:

[...]

Lucifer schrieb vor 1 Minute:

[...]

Wenn man es als Kritiker des Vereins schafft im ASB euch beide nicht auf eure Seite zu ziehen, dann sollte man spätestens zu dem Zeitpunkt sich selbst wohl gründlich überdenken.  

[baeckerbua]

und das wars wieder mit ASB für heut…. 

muss ein Rekord sein! 

[Lucifer]

Silva schrieb Gerade eben:

Wenn man es als Kritiker des Vereins schafft im ASB euch beide nicht auf eure Seite zu ziehen, dann sollte man spätestens zu dem Zeitpunkt sich selbst wohl gründlich überdenken.  

nun, das Lob nehm ich als geschenkt, aber wie gesagt ich liebe diesen Verein und möchte ihm nie etwas schlechtes, das bedeutet jedoch nicht das ich mich mit div. Gegebenheiten seinerseits zufrieden geben muss. Auch wenn’s für viele hier mitunter müßig und entnervte Gemüter hinterläßt, aber auch diese Seite gehört dazu. Das überschwänglich positive bekommen wir eh vom Verein mitgegeben.

[Silva]

Lucifer schrieb Gerade eben:

nun, das Lob nehm ich als geschenkt, aber wie gesagt ich liebe diesen Verein und möchte ihm nie etwas schlechtes, das bedeutet jedoch nicht das ich mich mit div. Gegebenheiten seinerseits zufrieden geben muss. Auch wenn’s für viele hier mitunter müßig und entnervte Gemüter hinterläßt, aber auch diese Seite gehört dazu. Das überschwänglich positive bekommen wir eh vom Verein mitgegeben.

Wir sind sicher nicht immer einer Meinung, aber was richtig oder falsch ist, ist ja subjektiv. Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass es auch solche Leute braucht, die Kritik äußern und dabei auch aktiv versuchen etwas zu ändern. Würden nie jemand etwas hinterfragen, dann hätten wir wohl noch immer die Statuten von 1897 und würden 1. Wiener Arbeiter Fußball-Club heißen.

[Green_White Anfield Devil]

Kritik gehört im Vereinsleben logischerweise dazu und ist auch notwendig, um nicht so manch trauriges Traditionsvereins-Schicksal zu erleiden. Jedes MG hat das Recht, die Führung seines Herzensverein zu kritisieren und nach deren Worte/Taten zu beurteilen. 

Aber Herr Binder jun. agiert wie auf einem persönlichen Kreuzzug. Weder konstruktiv noch respektvoll. Im Gegenteil, die Überheblichkeit und Präpotenz gegenüber Teilen der Fans/Mitglieder, ist eine grausliche Frechheit! 

Egal, er hat jetzt mehrmals eindrucksvoll bewiesen, dass das Provozieren im Vordergrund steht und wird somit von mir ignoriert. Zu schade um die Zeit. 

[Zidane85]

Ich werde diesen langen Text mit Absicht nicht zitieren. Ich als einer, der die Fans und insbesondere Ultras teilweise hart kritisiere sowie gerade mit Verfilzung nichts am Hut habe kann mit ihren polemischen Unsinn nichts anfangen. Herauslesen kann ich einzig und alleine, dass einem verbitterten Franz Binder es primär um Franz Binder geht, der gerne noch einmal etwas im Verein zu sagen hätte, am besten mit ein paar Freunderl aus der vielleicht doch nicht ganz so glorreichen alten Zeit. 
Natürlich ist Rapid ein Ausbildungsverein oder glauben sie mit ihrer „Strategie“ wird man Meisterschaft um Meisterschaft gewinnen oder vielleicht gar in Europa erfolgreich sein? Vielleicht wenn Sie einen reichen Onkel an der Hand haben (den niemand möchte), der ein paar hundert Millionen Euro investiert. Willkommen im 21. Jahrhundert, es ist in den letzten 30 Jahren ein bisschen etwas passiert. Red Bull zum Beispiel, vielleicht haben sie davon etwas gehört? Aber so naiv können Sie gar nicht sein. Da steckt eher Kalkül dahinter. 
Unter Krammer und Barisic war man sogar in Anbetracht der oben genannten Situation sehr erfolgreich, nur ist man dann leider dem Größenwahn verfallen. Diesen Fehler hat man aber zum Glück korrigiert und ich denke, dass der momentane langsame sowie auch sicherlich steinige Weg der Richtige für Rapid ist. Nämlich auch einer mit dem man sich identifizieren kann ohne seinen Namen, die Farben und Prinzipien aufgeben muss. Auf keinen Fall möchte ich, dass irgendwelche verbitterte Altstars irgendetwas zu sagen haben! 

[Lichtgestalt]

hier die analyse:

nabelschau.

ende der analyse.

[Gascoigne]

Silva schrieb vor 45 Minuten:

Wenn man es als Kritiker des Vereins schafft im ASB euch beide nicht auf eure Seite zu ziehen, dann sollte man spätestens zu dem Zeitpunkt sich selbst wohl gründlich überdenken.  

Ich bin ja nicht Kritiker um des Kritisierens willens. Ich versuche - auf möglichst objektivierbarer Basis (siehe meine Kommentare zum GB) aber natürlich aus meiner subjektiven Sicht - Dinge aufzuzeigen, die mE nicht optimal laufen, aber ich stehe auch nicht an anzuerkennen, was gut läuft. Undifferenzierte Pauschalkritik gewürzt mit Selbstbeweihräucherung lehne ich genauso ab wie ein undifferenziertes "Is eh alles super". 

[SandkastenRambo]

Dieser Auftritt hier erinnert mich stark an folgendes 

 

[Pivarnik]

Franz Binder schrieb vor 12 Stunden:

Hallo Rapidler! Man hat mich erst jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass auch mein Name und meine Person in diesem Forum von Rapid-Spezialisten aufscheint. Ich habe mich über 141 Seiten durch 2110 Beiträge gekämpft und war positiv überrascht, dass viele in diesem Forum auf meiner Welle schwimmen, einigen empfehle ich sich über unseren Verein besser zu informieren und unsere Freunde, Schriftsteller und Poeten (Spruchbänder) vom UBW (Ultras-Block-West) heben sich wie gewohnt aus der Masse heraus. Ich habe es nicht nötig mich hinter einem Pseudonym zu verstecken, feige zu maskieren um immer wieder in der Masse der Anonymität unterzutauchen. Ich merke aus Euren Beiträgen, dass ihr Euch auch große Sorgen um die Zukunft Rapid macht. Die Sorgen sind auch berechtigt. Ich bin in eine Rapid-Familie hineingeboren, habe leider meinen Vater, die Rapid-Legende Franz „Bimbo“ Linder nicht mehr spielen gesehen aber seine weitere Karriere als erfolgreicher Rapid-Sektionsleiter und Trainer in Deutschland und Holland hautnah miterleben dürfen. Neben seiner Familie gab es für ihn nur mehr den Fußball und seinen Lieblingsverein Rapid dem er bis zu seinem Tode die Treue hielt. Dadurch sehe ich natürlich auch meinen Lieblingsverein aus Hütteldorf mit ganz anderen Augen. Ich selbst habe bei Rapid vier Jahre gespielt, von der Jugend bis zur Rapid-Reserve aber für mich war der Name und dieser Vater für den Fußball ein zu großes Hindernis und ich entschied mich für meinen Beruf habe aber nie den Kontakt zu Verein verloren. Im Jahre 1978 vernichtete Krankl bei der WM in Argentinien Deutschland mit zwei Toren und unser Team bestätigte einen Anstieg der Qualität des heimischen Fußballs. Die 1974 gegründete Bundes Liga hob das allgemeine Spielniveau in Österreich an. Rapid ging es damals nicht besonders gut. Neben finanziellen Problemen war wie heute war schon damals eine lange Titellosigkeit angesagt. 1978 gab es eine entscheidende Hauptversammlung. Heinz Holzbach löste die erfolglosen „Wienerberger“ und mit enormer Hilfe durch Anton Benya stabilisierte sich der Verein finanziell mit neuen Sponsoren. Aber Rapid hatte keine konkurrenzfähige Mannschaft, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit, wie in der Monarchie aber wir hatten seit schon 1978 das Hanappi-Stadion voll in Betrieb. Durch einen Glücksfall konnte ich dem Präsidium des SK Rapid ein Konzept ausarbeiten und vorschlagen, welches einen Dreijahresplan für den Neuaufbau einer konkurrenzfähigen Kampfmannschaft, eine neue Organisation und Geschäftsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Vereinszeitung und Infrastruktur. Holzbach wollte einen Manager, einen modernen Verein und auch für den Neubau der Mannschaft sollte ausreichend Zeit sein. Ich war sehr glücklich als ich das Angebot bekam mein Konzept auch umzusetzen. Zu meinen schon engen Bindung zu Rapid, durfte ich jetzt am dem 6. April 1979 auch meinen Lieblingsverein neugestalten. Für den Dreijahresplan zur neuen Mannschaft holte ich mir als Trainer Schani Skocik, er war in diesem Moment der richtige. Im ersten Jahr wollten wir mit den „Skocik Babys“ nicht absteigen, im zweiten Jahr einen UEFA-Platz erreichen und im dritten Jahr um den Meistertitel mitspielen. Wie geplant setzten wir unser Konzept zu 100% um. 1982 hatten wir nach 13 Jahren wieder die Meisterschale zum 26. Mal in Hütteldorf. Der Titelgewinn war nicht leicht aber mir wurde bewusst, dass vor mir jetzt die schwerste Zeit kommen würde. Wir mussten national die Nummer 1 bleiben und international konkurrenzfähig. Wir haben auch diese Hürde genommen und bis 1988 4 Meistertitel, 4x Cupsieger, davon 2 Double, 3 Supercupsiege, ein EC-Pokalfinale, Hallensiege in der Stadthalle, Berlin, Luzern und waren österreichischer Hallenmeister und lieferten jedes Jahr unvergessliche Spiele in den UEFA-Bewerben ab. Es waren die „Golden 80iger Jahre“ des   SK Rapid, die sportlich erfolgreichste Zeit nach dem Krieg und ich bin stolz darauf dafür mitgewirkt zu haben. 1994 verließ ich auf eigenen Wunsch und nicht im Guten den Verein. Schon so ab 1997 begann Andy Marek, den ich noch als Stadionsprecher zu Rapid geholt hatte damit sich bei den Fans und den begonnen beiden Ultras einzuschmeicheln. Er sah anscheinend damals schon seine neue Zukunft bei Rapid und holte sich dabei die Unterstützung der Ultras. Zur Hauptversammlung 1995 mussten auf Befehl der Bank-Austria alle Rapid-Funktionäre den Verein verlassen haben. Von da an bis heute hatten von den regierenden Geschäftsführern, Präsidenten und Präsidiumsmitglieder eigentlich niemand eine gute Hand (Fachkenntnisse) für eine effektive Vereinsführung. Keiner war ein echter Rapidler der die Anliegen und den Sinn des Vereins richtig verstand und vor seine eigenen Bedürfnisse wie Selbstbeweihräucherung, Eitelkeit und Reputation setzte dafür wurden aber noch nie und von so vielen Unbekannten der Verein für eigene Zwecke vergewaltigt. Marek gelang es über die Jahre immer mehr aus dem UBW beim Verein als ordentliche Mitglieder einsickern zu lassen. Die höchsten Zugänge wurden unter den Präsidenten Edlinger und Krammer verzeichnet. Marek war ein toller Sprecher und Entertainer, er organisierte hervorragend und baute viel Rapid-Shops vorbildlich auf, aber bei diesen Leisten hätte er bleiben sollen. Der kleine Waldviertler stand sich immer selbst am nächsten, dies nützte er brutal und ohne Rücksicht auf den Verein aus. Dafür ist er, mit Edlinger und Krammer, hauptverantwortlich für die Kontaminierung des Vereins-Management mit UBW. Es stimmt sie haben den Verein schon fest im Griff. Aus dem nahen Umfeld des UBW kommen Ur-Ultra Marek (Präsidentschaftskandidat für 2022, da wird Rapid früher Meister als er Präsident) Krammer und sein Nachfolger Bruckner, Peschek, Ritter im Präsidium, Direktor Mitter Klub- und Rechtsservice), die Vorsitzende des Ethikrates, Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. Sie haben bereits alle operativen Stellen im Verein sich gegenseitig zugeschanzt. „Rapid hat weltweit die erste Chaoten Fans-Szene die sich einen eigenen Profi-Fußballverein als Hobby halten können!“ Das eine Schande für unseren Verein und da muss etwas geschehen. Das sportliche ist zu lösen aber nicht von einem Tag auf den anderen und soll das nächste gewählte Präsidium entscheiden. Vorrangig ist jetzt den Verein wieder in die Spur zu bringen. Ihr alle, die vernünftigen und die, die über Rapid nachdenken und sich Sorgen machen, müssen mir helfen. Als ersten Schritt habe ich wichtige Statutenänderungen vorgeschlagen, die bereits von der Antragszulassungskommission genehmigt und zur nächsten OHV zu Abstimmung genehmigt. Das müssen wir erreiche aber dazu müssen viele stimmberechtigte Mitglieder persönlich erscheinen. Jetzt reicht es einmal für´s erste. Ich stehe Euch gerne für Fragen zur Verfügung, wenn wir eine normale Kommunikation führen können. Auch der UBW kann und wird sich melden, gut ich brauche Gags vom SandkastenRambo und Stellungsnahmen vielleicht für mein drittes Buch mit Rapid-Thema. Bios blad Euer Franz Binder jr.

Ohne hier politisch zu werden, in manchen Punkten hat Herr Binder wohl nicht unrecht. Trotzdem erscheint mir dieser Rundumschlag, wie vielen Anderen zu einseitig. Besser als zu jammern wären konkrete Vorschläge zur Modernisierung des Vereins. Mir erscheint das zu pauschal und zu unkonkret. Aber andererseits finde ich es auch durchaus gut wenn Mitglieder hier ihre Meinung kundtun. Und wenn ich mir den Text nochmal durchlese muss ich sagen,dass teilweise die Postenbesetzung und auch manchmal das Auftreten des Blockwest schon ein Problem sind. Ich sag mal Danke für den Beitrag, es ist wichtig auch daran zu erinnern, dass einiges zu ändern wäre, auch wenn ich im Mittelteil die Ausdrucksweise zu scharf finde. 

[Wolti]

SandkastenRambo schrieb vor 8 Minuten:

Dieser Auftritt hier erinnert mich stark an folgendes 

 

HAHAHAHA Legendär danke für die Erinnerung XD

[Pivarnik]

SandkastenRambo schrieb vor 12 Minuten:

Dieser Auftritt hier erinnert mich stark an folgendes 

 

Superszene... Böse

[Dannyo]

Huch, Herr Binder hat das ASB entdeckt! Hat eh nur 21 Jahre gedauert.

Meine Empfehlung: Den Lebensabend in vollen Zügen genießen, vielleicht irgendwo am Strand chillen. Bei Rapid sind Sie nämlich leider unerwünscht - und das aus gutem Grund.

Falls dieser egomanische Kreuzzug doch weitergeht: Bios blad auf der HV. Kann Ihnen allerdings versprechen, dass sie nicht anders ablaufen wird, als das letzte MT. Ebenfalls aus gutem Grund und nicht etwa, weil die Szene so böse und primitiv ist.