Markus Kraetschmer - Fluch oder Segen ?!


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Freiherr Fürst von Favoriten
The1Riddler schrieb vor 6 Minuten:

Auch wenn ich deine Position nachvollziehen kann, tust du im Endeffekt nichts anderes als die Schmutzwäsche hier waschen, welche die neue Führung offensichtlich eigentlich nicht vor hat in der Öffentlichkeit zu waschen. Ich würde gerne an dem Punkt argorn zitieren:

Wenn es was zum berichten gibt über die Fehler der Vorgänger, ist es die Aufgabe vom Verein es zu veröffentlichen. 

Es als Schmutzwäsche zu bezeichnen ist deine Meinung. Sei dir unbenommen.

Du könntest dich auch selbst zitieren, da forderst du ja andere auf solche Dinge persönlich zu klären. ;)

bearbeitet von Westside

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DrSaurer schrieb vor 13 Minuten:

Ich will nicht alles nachlesen, aber wirklich 8.000 Überstunden in drei Jahren?
Das wären ca. 220 pro Monat. Also ca. 7 Stunden pro Tag.
Kommt mir etwas unrealistisch vor.

kommt mir etwas unmöglich vor - vor allem weil mir keiner einreden kann dass man konstant mehr als 60-65h wirklich produktiv arbeiten kann. Das ist dann üblicherweise nur mehr reine Überstundenkultur, wo diejenigen eh 50% der Zeit entweder nur "da" sind oder halt extrem unproduktiv. 

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ASB-Legende
Westside schrieb Gerade eben:

Es als Schmutzwäsche zu bezeichnen ist deine Meinung. Sei dir unbenommen.

Du könntest dich auch selbst zitieren, da forderst du ja andere auf solche Dinge persönlich zu klären. ;)

Weil ich wusste, dass sich beide persönlich kennen und dieses eine Posting falsch verstanden werden konnte (was es auch meiner Meinung nach tat).
Personen die gutes für die Austria m Sinn haben, sollten vor allem jetzt zusammenrücken und was du bewusst oder unbewusst hier machst, ist manche in eine Position zu bringen sich zurück zu ziehen, obwohl sie eigentlich gut für uns wären. Gemäß deinen und anderen Ausführungen sollten wir aber jeden der bereit ist, etwas für die Austria zu tun in der aktuellen Situation, nicht vergraulen. Sonst machst ja den gleichen Fehler wie es offensichtlich MK nachgesagt wird... 

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Braveheart-FAK schrieb vor 4 Minuten:

Das ist dann üblicherweise nur mehr reine Überstundenkultur, wo diejenigen eh 50% der Zeit entweder nur "da" sind oder halt extrem unproduktiv. 

Würde zumindest einiges erklären :davinci:

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ASB-Legende
Braveheart-FAK schrieb vor 5 Minuten:

kommt mir etwas unmöglich vor - vor allem weil mir keiner einreden kann dass man konstant mehr als 60-65h wirklich produktiv arbeiten kann. Das ist dann üblicherweise nur mehr reine Überstundenkultur, wo diejenigen eh 50% der Zeit entweder nur "da" sind oder halt extrem unproduktiv. 

Ich halt es vor allem ein Problem mit der höchst Anzahl an Arbeitstunden. So alt ist der 12h Tag noch gar nicht und dann war noch die Hälfte der Zeit Corona... Mal sehen, was hier tatsächlich hinter dem Szenario von Westside steckt. Im Skizzierten Fall von Westside hätten wir ein massives arbeitsrechtliches Problem aus meiner Sicht, wenn das jemand gegengezeichnet hat. Dann wäre aber wohl das Lizenzierungsverfahren wohl noch unsere geringste Sorge.

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The1Riddler schrieb vor 1 Minute:

Ich halt es vor allem ein Problem mit der höchst Anzahl an Arbeitstunden. So alt ist der 12h Tag noch gar nicht und dann war noch die Hälfte der Zeit Corona... Mal sehen, was hier tatsächlich hinter dem Szenario von Westside steckt. Im Skizzierten Fall von Westside hätten wir ein massives arbeitsrechtliches Problem aus meiner Sicht, wenn das jemand gegengezeichnet hat. Dann wäre aber wohl das Lizenzierungsverfahren wohl noch unsere geringste Sorge.

Es ist allerdings nicht nur ein arbeitsrechtliches Problem, sondern für die Betroffenen allenfalls auch ein strafrechtliches. Es sind schon Hausbesorger von Wiener Wohnen wegen fantasievoller Leistungsaufzeichnungen (da ging es um "Sonderleistungen") wegen gewerbsmäßigen (gibt es nicht mehr) schweren Betrugs (gibt es schon noch) verurteilt worden.
Für einen Arbeitgeber gibt es in Fällen wie jenen in dem rein fitkiven Szenario schon die Möglichkeit, mit einigem Nachdruck und guten Argumenten zu sagen: "Geh einfach ganz, ganz leise, und dafür gibt es keine Anzeige."

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Postinho
Westside schrieb vor 33 Minuten:

Die Wertschätzung teile ich auch Dir gegenüber - ich bin aber der Meinung, dass hier viel zu viel unter den Teppich gekehrt wurde. Nach etlichen Jahren fragt man sich dann - wie war das möglich? Woher kommen diese Schulden? Wo lag der Grund der Misswirtschaft? 

Ein weiteres Beispiel - da ja im Moment einige den Klub verlassen oder Verträge nicht verlängert wurden.

Teile von Ablösen wurden mit - zu bezahlen bei Vertragende - geregelt. Rückstellungen für sechsstellige Summen gibt es "Überraschung" keine. Bin schon gespannt auf die erste Wortspende a la - sollen die "neuen starken Männer" brennen. Die dürften aber noch nicht kapiert haben, dass die den Verein überhaupt noch am Leben halten...

Da stimme ich dir schon zu, unter dem Teppich ist ja in der Öffentlichkeit noch immer sehr vieles - sei es, wie optimistisch MK vage Sponsorengespräche in Budgets verarbeitet hat oder wie unverhältnismäßig viele Ausgaben, z.B. Gehälter, waren -, aber ich weiß nicht, ob das hier der optimale Raum ist, denn die Folge ist, dass Austria-Fans nur einen Bruchteil des Gesamtbildes kennen und sich daraufhin eine sehr starke Schwarz/Weiß- bzw. Hero/Zero-Meinung bilden. Ich würde gar nicht sagen, dass die Meinung viel anders wäre, würde man das Gesamtbild kennen, zumindest hätte die Meinung dann aber eine stärkere Grundlage.

the dude schrieb vor einer Stunde:

Da irrst du gewaltig. Überstunden nur nach vorheriger Freigabe. Sollte in jedem gut geführten Unternehmen auch so sein. 

8.000 Überstunden sind pervers. In einer derartigen Funktion, verbunden mit Dienst am Wochenende und Abend ist alles andere als ein All-in Vertrag kompletter Humbug. 

War nicht ganz ernst gemeint. ;) Wobei hier Theorie und Praxis ja zwei Paar Schuhe sind, denn wie Überstunden v.a. in großen, staatsnahen Konzernen geschrieben werden, würde dem Theorietest kaum standhalten.

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J.E schrieb vor 6 Minuten:

wer sagt, dass das in drei jahren angesammelt worden sein soll? der war doch länger beim verein

afaik verjähren die Überstunden allerdings auch nach 3 jahren. 

und da wirds mit dieser Zahl halt tatsächlich schon sehr sehr schwer - da müsst der Verein ja angeordnet haben dass man sich nicht an Obergrenzen etc. hält. Wenn dem wirklich so ist wär das auch extremes Missmanagement, bei uns hauen sie dich mit 100-200 Überstunden schon an dass es Mal zeit wär jetzt ein bissl abzubauen, da gibts nur Ausnahmen wenn du grad wirklich fürs Projekt absolut unverzichtbar bist, dann wird vl. ein Teil ausbezahlt. 

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Austria Wien - what else ??
DrSaurer schrieb vor 35 Minuten:

Ich will nicht alles nachlesen, aber wirklich 8.000 Überstunden in drei Jahren?
Das wären ca. 220 pro Monat. Also ca. 7 Stunden pro Tag.
Kommt mir etwas unrealistisch vor.

Du wirst doch diesen Insider nicht in Frage stellen wollen, oder ? :lol:

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Dauer-ASB-Surfer
The1Riddler schrieb vor 15 Minuten:

Ich halt es vor allem ein Problem mit der höchst Anzahl an Arbeitstunden. So alt ist der 12h Tag noch gar nicht und dann war noch die Hälfte der Zeit Corona... Mal sehen, was hier tatsächlich hinter dem Szenario von Westside steckt. Im Skizzierten Fall von Westside hätten wir ein massives arbeitsrechtliches Problem aus meiner Sicht, wenn das jemand gegengezeichnet hat. Dann wäre aber wohl das Lizenzierungsverfahren wohl noch unsere geringste Sorge.

Für leitende Angestellte (Pflug) gilt das Arbeitszeitgesetz nicht.

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austria-wien schrieb Gerade eben:

Für leitende Angestellte (Pflug) gilt das Arbeitszeitgesetz nicht.

Dass der Tag nur 24 Stunden hat, gilt aber schon.
Und dass bei 18 Arbeitsstunden pro Tag irgendwo eine sichtbare Leistung herauskommen sollte, gilt erst recht.

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Im ASB-Tausenderklub
Castor schrieb vor einer Stunde:

Na was glaubst du. All-in bedeutet 20 Stunden pro Tag sind legal? Rechne mal Spieltage und die Vorbereitung für Spieltage. 

Kann mir schon vorstellen, dass sich das schnell summiert. 

Mich wundern solche Zahlen bei dem Verein eigentlich nicht. 

All-In bedeutet alle Überstunden sind mit dem Gehalt abgedeckt.  Denoch gelten die gesetzlichen Regelungen des Arbeitszeitgesetzes (Höchstgrenzen, Ruhezeiten). Wenn kein All-In besteht müssen für Überstunden und Urlaubsanspruch Rückstellungen dotiert werden,  wenn nicht hält man sich nicht an die gesetzlichen Vorgaben.

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Stammspieler
Papa_Breitfuss schrieb vor 59 Minuten:

Wer das als Fakt ansieht ist selber schuld. 8000 Überstunden die letzten 3 Jahre. Jo, eh kloar. :laugh:

Da müss ma ja direkt froh sein dass die letzten fast 2 Jahre die  Spiele vor verschlossenen Toren stattgefunden haben. 

Ansonsten hätt ma bei den beiden Mitarbeitern 20 bis 30 tausend Überstunden gesamt .:lol:

Einer schreibt es, die anderen schreiben es ab.... Es geht nicht nur um die letzten 3 Jahre! Die 3 Jahre kamen erst bei der Diskussion um die Verjährung auf und hier hab ich mittlerweile schon sehr differenzierte Meinungen gehört, ob die tatsächlich in jedem Fall verfallen.

Zudem ist die Quelle (nicht Westside, der gibts nur weiter) ABSOLUT vertrauenswürdig, die könntest nicht mal du anzweifeln.

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KindausFavoriten schrieb Gerade eben:

Dass der Tag nur 24 Stunden hat, gilt aber schon.
Und dass bei 18 Arbeitsstunden pro Tag irgendwo eine sichtbare Leistung herauskommen sollte, gilt erst recht.

Das Arbeitszeitgesetz gilt nur eingeschränkt, das Leistungsprinzip gilt bei uns ganz sicher nicht im Bezug auf Presse und PR - das müsst ja nach Außen gut sichtbar sein und da machen wir mMn einen wesentlich schlechteren Job als die Mitbewerben. Am Arbeitseinsatz der Leitung kanns wohl nicht liegen, wenn die Zahlen denn stimmen.. 

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