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NichtSaka schrieb vor 1 Minute:

Liebe den Vorschlag, die größten Bauchschmerzen habe ich hier bei den Zuschauerzahlen. Beim Saisonziel "nicht abstieg" kann ich mir schon einen relativ dramatischen Abfall vorstellen, nachdem es nun jahrelang eher aufwärts ging.

Wichtiger ist, dass der Verein überlebt und nicht iwelche Erfolgsfans

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Im ASB-Olymp
NichtSaka schrieb vor 1 Minute:

Liebe den Vorschlag, die größten Bauchschmerzen habe ich hier bei den Zuschauerzahlen. Beim Saisonziel "nicht abstieg" kann ich mir schon einen relativ dramatischen Abfall vorstellen, nachdem es nun jahrelang eher aufwärts ging. Keine Ahnung wie schnell man jeden abfälligen dann wieder auffangen könnte und ob wir mittlerweile genug breite haben in Sachen "sehr treue Fans" die auch einen potenziellen 9.Platz durchstehen würden um nächstes Jahr wieder mehr oder zumindest ähnlich viele Abos abzusetzen wie diese Saison. Unser einziges pro-Argument aktuell sind ja die Zuschauerzahlen (und die scheinen bei Sponsoren auch nicht wirklich viel zu bewegen, leider).

Die gleichen handelnden Personen werden dies nicht mehr so umsetzen können, nach Made by us, etc.. und den Umgang mit diesen. Wer soll diesen Weg den handelnden noch abkaufen aktuell?
Mit einer neuen sportlichen Führung, werde ich auch wieder mit Freude unterstützen, wenn sie alles tut um finanziell stabil zu arbeiten, mit allen Prüfungen, die auf einen warten, wenn man durch dieses Tal geht. Das bedeutet nun mal Leistungsschwankung, himmelhochjauchzend zu Tode betrübt und manch haarsträubenden Fehler - so jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, rede ich von den aktuellen oder von den Jungen :kopfwand:

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V.I.P.
zizou5 schrieb vor 36 Minuten:

Ich bin ja so gespannt, wer von den folgenden Stürmern nach Ende der Transferzeit noch bei uns ist: 

Malone, Botic, Eggestein, Sarkaria, Boateng, Vucic, Kante, Raguz

Ich fasse es einfach nicht, tut mir Leid, dass ich es so oft wiederhole 

Der Hammer ist, dass du den Stürmer Nr. 4-5 der Vorsaison gar nicht aufzählst: Aleksa

Und der nächste Hammer ist, dass auch Fitz und ggf. gar Saljic auf Stürmerpositionen spielen. 

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pramm1ff schrieb Gerade eben:

Der Hammer ist, dass du den Stürmer Nr. 4-5 der Vorsaison gar nicht aufzählst: Aleksa

Und der nächste Hammer ist, dass auch Fitz und ggf. gar Saljic auf Stürmerpositionen spielen. 

normalfall sollten Botic, Eggestein, Sarkaria, Boateng

Raguz sollte man endlich mal abgeben

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V.I.P.
NichtSaka schrieb vor 18 Minuten:

Liebe den Vorschlag, die größten Bauchschmerzen habe ich hier bei den Zuschauerzahlen. Beim Saisonziel "nicht abstieg" kann ich mir schon einen relativ dramatischen Abfall vorstellen, nachdem es nun jahrelang eher aufwärts ging. Keine Ahnung wie schnell man jeden abfälligen dann wieder auffangen könnte und ob wir mittlerweile genug breite haben in Sachen "sehr treue Fans" die auch einen potenziellen 9.Platz durchstehen würden um nächstes Jahr wieder mehr oder zumindest ähnlich viele Abos abzusetzen wie diese Saison. Unser einziges pro-Argument aktuell sind ja die Zuschauerzahlen (und die scheinen bei Sponsoren auch nicht wirklich viel zu bewegen, leider).

Na dann haben wir halt 1.000 Abos weniger. Der finanzielle Impact ist vergleichsweise gering - rund 1 Spieler. 

Jene die für das Spektakel kommen/kamen, können wir auch jetzt nicht halten und ehrlicherweise... wer braucht die schon?

Und andererseits kam der Zuschauer-Boom mit dem jungen Weg, weil man dabei sein wollte, wie etwas entsteht. 

Aktuell ist die Erwartungshaltung wieder so hoch (geschraubt worden), dass man ohnehin nur enttäuscht werden kann. 

kingpacco schrieb vor 1 Minute:

Raguz sollte man endlich mal abgeben

Netter Spruch, aber den nimmt halt keiner. 

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Leistungsträger
pramm1ff schrieb vor 2 Minuten:

Na dann haben wir halt 1.000 Abos weniger. Der finanzielle Impact ist vergleichsweise gering - rund 1 Spieler. 

Jene die für das Spektakel kommen/kamen, können wir auch jetzt nicht halten und ehrlicherweise... wer braucht die schon?

Und andererseits kam der Zuschauer-Boom mit dem jungen Weg, weil man dabei sein wollte, wie etwas entsteht. 

Aktuell ist die Erwartungshaltung wieder so hoch (geschraubt worden), dass man ohnehin nur enttäuscht werden kann. 

Ich hoffe es sind am Ende "nur" die 1000 Abos. Aber dieses Risiko wird man ja sowieso gehen müssen, denn der aktuelle Weg ist offensichtlich nicht zielführend.

So wie ich unsere Verantwortlichen kenne, wird aber niemand irgendwas aus diesen Ereignissen gelernt haben und wir wurschteln genau gleich weiter wie sonst auch immer :/

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Stammspieler

Es würde Balsam auf der Seele sein, wenn irgendein Insider berichten könnte, dass im Hintergrund an ein paar Ablösen gearbeitet wird…und damit meine ich nicht den Spielersektor…dann hätte das Leiden einen Sinn.

bearbeitet von ElPrinz

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Postinho

Dieser Thread ist ja eigentlich die perfekte Aufmunterung. Man kann hier aus den letzten 6 Jahren Postings lesen, in denen die violette Welt immer knapp vor dem Untergang war, weiß aber im Rückspiegel, dass es dann immer anders kam. Besonders präsent sind die Postings aus dem letzten Sommer. Da war zu lesen, was für eine katastrophale Saison das werden muss. Am Ende spielten wir erstmals seit langer Zeit um den Meistertitel mit, mussten einem vergebenen Double nachtrauern.

Also alles super und wird schon? Nein, weit weg davon. Aber als erfahrener Austrianer weiß man, dass auch wieder andere Zeiten kommen werden und wir wenig dazu beitragen können, außer geduldig zu warten und zu wissen, dass sie kommen werden. Das Besondere am Fußball ist, dass es sehr schnell gehen kann. Rapid im Mai noch Totalversager, jetzt quasi fix Meister. Helm im Mai noch Platz 1/2 bei jeder Trainerwahl, jetzt völlig ahnungsloser Turnlehrer.

Zugegeben, derzeit weiß ich selbst noch nicht, welchen Weg ich mir wünschen würde und erfolgsversprechend sehe, um zu diesen "anderen Zeiten" zu kommen. Vorstellbar wäre für mich gerade vieles. JW hat nicht alles falsch gemacht, wurde letztlich aber nicht dem großen Aufwand gerecht, den er einging. Unter "Aufwand" verstehe ich Finanzielles, Personelles, Erwartungshaltung, etc. Diesem Aufwand kann er in den nächsten Monaten auch gar nicht mehr gerecht werden, mangels Möglichkeiten hierzu, und zugleich gibt es wenig bis keine Indizien, dass er dem Aufwand dann 2026 gerecht werden könnte, weshalb man das monatelang so weitermachen und einfach nur geduldig bleiben sollte.

Zugleich ist unsere Konstellation aber nicht so einfach. Jetzt gerade sind wir in einem Transferfenster, in dem wir noch Millionen einnehmen sollten. Generell hat der Sportvorstand einen gut bezahlten Vertrag für die nächsten 10 Monate. Und insbesondere ist er nicht nur Sportvorstand, sondern auch Investor, kann nicht einfach so in die Wüste geschickt werden.

Deshalb sehe ich ja schon die "Bauernopfer-Lösung" auf uns zukommen, also ein anderes Gesicht auf der Trainerbank und schon ist alles besser. Nicht, dass Helm gerade fehlerlos wäre, aber ihm die ganze Schuld umzuhängen und zu glauben, es wird mit einem Trainerwechsel eklatant und vor allem langfristig besser, ist halt nicht weniger naiv als der oben erwähnte Glaube, dass JW 2026 all dem Aufwand gerecht werden wird.

Ja, vielleicht kann ein Trainerwechsel jetzt - so wie damals bei Wimmers Ende - kurzfristig einen Schwung bewirken, und uns aus den schlechten Ergebnissen führen. Aber unser Anspruch muss gerade jetzt, wo wir in keinem K.O.-Bewerb mehr sind und in der BL 2 Runden gespielt sind, bitte sein, eine langfristig gute Lösung zu haben. Scheiß drauf, jetzt einen Trainerwechsel zu machen, um gegen LASK & Hartberg ja nicht zu verlieren. Jetzt ist der Moment, langfristig zu denken. Wo wollen wir über die nächsten 3 Jahre hin, wie soll "unser Weg" aussehen und welcher Trainer hat die höchste Wahrscheinlichkeit, das zu schaffen? Dabei wichtig: Dieser Trainer muss mit dem Kader, der bspw. keine offensiven Flügelspieler für ein 4-3-3 hat, kompatibel sein.

Diese Frage kann gerade bei uns, wo da sehr viele Leute mitreden und nicht alle an einem Strang ziehen, auch nicht an einem emotionalen Abend beantwortet werden. Ich wäre erschreckt gewesen, hätte man Helm heute Früh freigestellt, denn da hätte rein von der zeitlichen Abfolge kein sonderlich strategischer Plan dahinterstecken können, sondern nur ein kurzfristiger Schnellschuss, ohne zu wissen, wie es darüber hinaus weitergehen soll.

Nochmals in aller Deutlichkeit: Der zuletzt eingeschlagene Weg ist gestern Abend gescheitert. Es wäre unverantwortlich, den jetzt 1 Jahr mit großem Aufwand weiterzugehen, um frühestens dann damit erfolgreich zu sein, wofür es aber auch null Indizien gibt. Also braucht es einen neuen Weg. Zuerst muss dieser Weg definiert werden, dann die dafür nötigen Personen. Ein neuer Trainer vor einer Definition des Weges ist sinnlos. Der Supergau wäre ein Trainerwechsel, um danach aber den Sportvorstand auszutauschen. Zuerst muss man klären, wer künftig Sportvorstand ist, der soll bzgl. Trainer dann entscheiden. Heißt für Helm Warteposition und die Chance sich herauszuarbeiten. Ihn durch einen Interimstrainer wie Wegleitner zu ersetzen, würde vielleicht dann was bringen, hätten wir jetzt wichtige Entscheidungsspiele vor der Brust, aber de facto warten unemotionale, wenig brisante Wochen, wo auch Niederlagen hinnehmbar sind.

Erwähnt sei noch: Es liegt in der Natur der Sache, dass der Sportvorstand mehr im Fokus steht und leichter zu bewerten ist als der Finanzvorstand. Aber, dass wir weder einen Stadionsponsor noch einen Trikotsponsor am Rücken haben, generell sich im Bereich Sponsoring wenig tut, spricht auch nicht für den Finanzbereich.

Am Rasen stehen aber ohnehin die Spieler. Gerade eine Veränderung im Vorstandsbereich verbessert ganz kurzfristig nichts. Unsere Spieler sind jetzt in der Pflicht, Reaktion zu zeigen. Dass sie es theoretisch können und nicht lauter Antikicker sind, ist bekannt. Man kann weder ein ansehnliches Spiel noch weniger Eigenfehler verlangen, beides lässt sich selbst mit größtmöglichem Willen nicht garantieren, sondern wird mit der Zeit und dem Selbstvertrauen kommen. Aber Kampfgeist und Einstellung hat man schon selbst in der Hand. Ich bin froh, dass das gestern dahingehend ein ganz anderes Gesicht war als am Sonntag und kann der Mannschaft rein vom Auftreten wenig vorwerfen. Es war ein klassisches "Sie wollen, aber können nicht". Mich stimmen aber die Szenen nach Abpfiff, wo der 23-jährige Neuzugang und Einwechselspieler Botic vorangehen musste (auch, weil unsere Presseabteilung Kapitän Fischer und Führungsspieler Wiesinger lieber zu einer ORF-Aufzeichnung schickte, die 45min später ausgestrahlt wurde, Dragovic verletzt fehlte, aber Ranftl, Sahin-Radlinger oder das Trainerteam wären da gewesen, Fitz war es auch und zumindest nicht reaktionslos), ebenso nachdenklich wie der Umstand, dass bspw. Lee nach seinem Eigentor und Guenouche nach seinem Fehler von niemandem aufgerichtet wurde. Das allein zeigt die Verunsicherung, die da alle gerade haben. Da ist auch innerhalb des Teams an Schrauben zu drehen.

Es wird wieder aufwärts gehen. Die Geschichte, also dieser Thread, ist der beste Beweis. Ohne irgendetwas zu ändern, mit genau dem selben Weg und genau den selben Personen, könnte das aber sehr lange dauern. Also, keine Tabus, nutzen wir eine Saison ohne K.O-Bewerb und mit Punktehalbierung nach Runde 22, um langfristig zu denken und langfristig Weichen zu stellen, um im Sommer 2026 glücklicher zu sein als im Sommer 2025.

Genießt die letzten Sommertage, Veilchen, es gibt Wichtigeres als diesen scheiß Sport.

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ASB-Süchtige(r)
veilchen27 schrieb vor 40 Minuten:

Dieser Thread ist ja eigentlich die perfekte Aufmunterung. Man kann hier aus den letzten 6 Jahren Postings lesen, in denen die violette Welt immer knapp vor dem Untergang war, weiß aber im Rückspiegel, dass es dann immer anders kam. Besonders präsent sind die Postings aus dem letzten Sommer. Da war zu lesen, was für eine katastrophale Saison das werden muss. Am Ende spielten wir erstmals seit langer Zeit um den Meistertitel mit, mussten einem vergebenen Double nachtrauern.

Also alles super und wird schon? Nein, weit weg davon. Aber als erfahrener Austrianer weiß man, dass auch wieder andere Zeiten kommen werden und wir wenig dazu beitragen können, außer geduldig zu warten und zu wissen, dass sie kommen werden. Das Besondere am Fußball ist, dass es sehr schnell gehen kann. Rapid im Mai noch Totalversager, jetzt quasi fix Meister. Helm im Mai noch Platz 1/2 bei jeder Trainerwahl, jetzt völlig ahnungsloser Turnlehrer.

Zugegeben, derzeit weiß ich selbst noch nicht, welchen Weg ich mir wünschen würde und erfolgsversprechend sehe, um zu diesen "anderen Zeiten" zu kommen. Vorstellbar wäre für mich gerade vieles. JW hat nicht alles falsch gemacht, wurde letztlich aber nicht dem großen Aufwand gerecht, den er einging. Unter "Aufwand" verstehe ich Finanzielles, Personelles, Erwartungshaltung, etc. Diesem Aufwand kann er in den nächsten Monaten auch gar nicht mehr gerecht werden, mangels Möglichkeiten hierzu, und zugleich gibt es wenig bis keine Indizien, dass er dem Aufwand dann 2026 gerecht werden könnte, weshalb man das monatelang so weitermachen und einfach nur geduldig bleiben sollte.

Zugleich ist unsere Konstellation aber nicht so einfach. Jetzt gerade sind wir in einem Transferfenster, in dem wir noch Millionen einnehmen sollten. Generell hat der Sportvorstand einen gut bezahlten Vertrag für die nächsten 10 Monate. Und insbesondere ist er nicht nur Sportvorstand, sondern auch Investor, kann nicht einfach so in die Wüste geschickt werden.

Deshalb sehe ich ja schon die "Bauernopfer-Lösung" auf uns zukommen, also ein anderes Gesicht auf der Trainerbank und schon ist alles besser. Nicht, dass Helm gerade fehlerlos wäre, aber ihm die ganze Schuld umzuhängen und zu glauben, es wird mit einem Trainerwechsel eklatant und vor allem langfristig besser, ist halt nicht weniger naiv als der oben erwähnte Glaube, dass JW 2026 all dem Aufwand gerecht werden wird.

Ja, vielleicht kann ein Trainerwechsel jetzt - so wie damals bei Wimmers Ende - kurzfristig einen Schwung bewirken, und uns aus den schlechten Ergebnissen führen. Aber unser Anspruch muss gerade jetzt, wo wir in keinem K.O.-Bewerb mehr sind und in der BL 2 Runden gespielt sind, bitte sein, eine langfristig gute Lösung zu haben. Scheiß drauf, jetzt einen Trainerwechsel zu machen, um gegen LASK & Hartberg ja nicht zu verlieren. Jetzt ist der Moment, langfristig zu denken. Wo wollen wir über die nächsten 3 Jahre hin, wie soll "unser Weg" aussehen und welcher Trainer hat die höchste Wahrscheinlichkeit, das zu schaffen? Dabei wichtig: Dieser Trainer muss mit dem Kader, der bspw. keine offensiven Flügelspieler für ein 4-3-3 hat, kompatibel sein.

Diese Frage kann gerade bei uns, wo da sehr viele Leute mitreden und nicht alle an einem Strang ziehen, auch nicht an einem emotionalen Abend beantwortet werden. Ich wäre erschreckt gewesen, hätte man Helm heute Früh freigestellt, denn da hätte rein von der zeitlichen Abfolge kein sonderlich strategischer Plan dahinterstecken können, sondern nur ein kurzfristiger Schnellschuss, ohne zu wissen, wie es darüber hinaus weitergehen soll.

Nochmals in aller Deutlichkeit: Der zuletzt eingeschlagene Weg ist gestern Abend gescheitert. Es wäre unverantwortlich, den jetzt 1 Jahr mit großem Aufwand weiterzugehen, um frühestens dann damit erfolgreich zu sein, wofür es aber auch null Indizien gibt. Also braucht es einen neuen Weg. Zuerst muss dieser Weg definiert werden, dann die dafür nötigen Personen. Ein neuer Trainer vor einer Definition des Weges ist sinnlos. Der Supergau wäre ein Trainerwechsel, um danach aber den Sportvorstand auszutauschen. Zuerst muss man klären, wer künftig Sportvorstand ist, der soll bzgl. Trainer dann entscheiden. Heißt für Helm Warteposition und die Chance sich herauszuarbeiten. Ihn durch einen Interimstrainer wie Wegleitner zu ersetzen, würde vielleicht dann was bringen, hätten wir jetzt wichtige Entscheidungsspiele vor der Brust, aber de facto warten unemotionale, wenig brisante Wochen, wo auch Niederlagen hinnehmbar sind.

Erwähnt sei noch: Es liegt in der Natur der Sache, dass der Sportvorstand mehr im Fokus steht und leichter zu bewerten ist als der Finanzvorstand. Aber, dass wir weder einen Stadionsponsor noch einen Trikotsponsor am Rücken haben, generell sich im Bereich Sponsoring wenig tut, spricht auch nicht für den Finanzbereich.

Am Rasen stehen aber ohnehin die Spieler. Gerade eine Veränderung im Vorstandsbereich verbessert ganz kurzfristig nichts. Unsere Spieler sind jetzt in der Pflicht, Reaktion zu zeigen. Dass sie es theoretisch können und nicht lauter Antikicker sind, ist bekannt. Man kann weder ein ansehnliches Spiel noch weniger Eigenfehler verlangen, beides lässt sich selbst mit größtmöglichem Willen nicht garantieren, sondern wird mit der Zeit und dem Selbstvertrauen kommen. Aber Kampfgeist und Einstellung hat man schon selbst in der Hand. Ich bin froh, dass das gestern dahingehend ein ganz anderes Gesicht war als am Sonntag und kann der Mannschaft rein vom Auftreten wenig vorwerfen. Es war ein klassisches "Sie wollen, aber können nicht". Mich stimmen aber die Szenen nach Abpfiff, wo der 23-jährige Neuzugang und Einwechselspieler Botic vorangehen musste (auch, weil unsere Presseabteilung Kapitän Fischer und Führungsspieler Wiesinger lieber zu einer ORF-Aufzeichnung schickte, die 45min später ausgestrahlt wurde, Dragovic verletzt fehlte, aber Ranftl, Sahin-Radlinger oder das Trainerteam wären da gewesen, Fitz war es auch und zumindest nicht reaktionslos), ebenso nachdenklich wie der Umstand, dass bspw. Lee nach seinem Eigentor und Guenouche nach seinem Fehler von niemandem aufgerichtet wurde. Das allein zeigt die Verunsicherung, die da alle gerade haben. Da ist auch innerhalb des Teams an Schrauben zu drehen.

Es wird wieder aufwärts gehen. Die Geschichte, also dieser Thread, ist der beste Beweis. Ohne irgendetwas zu ändern, mit genau dem selben Weg und genau den selben Personen, könnte das aber sehr lange dauern. Also, keine Tabus, nutzen wir eine Saison ohne K.O-Bewerb und mit Punktehalbierung nach Runde 22, um langfristig zu denken und langfristig Weichen zu stellen, um im Sommer 2026 glücklicher zu sein als im Sommer 2025.

Genießt die letzten Sommertage, Veilchen, es gibt Wichtigeres als diesen scheiß Sport.

J.W. muss weck, darüber darf es eigentlich keine 2 Meinungen geben, er wird Investor bleiben, zwangsweise aber mit sportlichen Geschichten muss es bei uns ab 2026 vorbei sein, der Typ schaufelt unser Grab und es ist ihm anscheinend völlig gleichgültig ob es uns in Zukunft noch gibt.

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veilchen27 schrieb vor 53 Minuten:

Dieser Thread ist ja eigentlich die perfekte Aufmunterung. Man kann hier aus den letzten 6 Jahren Postings lesen, in denen die violette Welt immer knapp vor dem Untergang war, weiß aber im Rückspiegel, dass es dann immer anders kam. Besonders präsent sind die Postings aus dem letzten Sommer. Da war zu lesen, was für eine katastrophale Saison das werden muss. Am Ende spielten wir erstmals seit langer Zeit um den Meistertitel mit, mussten einem vergebenen Double nachtrauern.

Also alles super und wird schon? Nein, weit weg davon. Aber als erfahrener Austrianer weiß man, dass auch wieder andere Zeiten kommen werden und wir wenig dazu beitragen können, außer geduldig zu warten und zu wissen, dass sie kommen werden. Das Besondere am Fußball ist, dass es sehr schnell gehen kann. Rapid im Mai noch Totalversager, jetzt quasi fix Meister. Helm im Mai noch Platz 1/2 bei jeder Trainerwahl, jetzt völlig ahnungsloser Turnlehrer.

Zugegeben, derzeit weiß ich selbst noch nicht, welchen Weg ich mir wünschen würde und erfolgsversprechend sehe, um zu diesen "anderen Zeiten" zu kommen. Vorstellbar wäre für mich gerade vieles. JW hat nicht alles falsch gemacht, wurde letztlich aber nicht dem großen Aufwand gerecht, den er einging. Unter "Aufwand" verstehe ich Finanzielles, Personelles, Erwartungshaltung, etc. Diesem Aufwand kann er in den nächsten Monaten auch gar nicht mehr gerecht werden, mangels Möglichkeiten hierzu, und zugleich gibt es wenig bis keine Indizien, dass er dem Aufwand dann 2026 gerecht werden könnte, weshalb man das monatelang so weitermachen und einfach nur geduldig bleiben sollte.

Zugleich ist unsere Konstellation aber nicht so einfach. Jetzt gerade sind wir in einem Transferfenster, in dem wir noch Millionen einnehmen sollten. Generell hat der Sportvorstand einen gut bezahlten Vertrag für die nächsten 10 Monate. Und insbesondere ist er nicht nur Sportvorstand, sondern auch Investor, kann nicht einfach so in die Wüste geschickt werden.

Deshalb sehe ich ja schon die "Bauernopfer-Lösung" auf uns zukommen, also ein anderes Gesicht auf der Trainerbank und schon ist alles besser. Nicht, dass Helm gerade fehlerlos wäre, aber ihm die ganze Schuld umzuhängen und zu glauben, es wird mit einem Trainerwechsel eklatant und vor allem langfristig besser, ist halt nicht weniger naiv als der oben erwähnte Glaube, dass JW 2026 all dem Aufwand gerecht werden wird.

Ja, vielleicht kann ein Trainerwechsel jetzt - so wie damals bei Wimmers Ende - kurzfristig einen Schwung bewirken, und uns aus den schlechten Ergebnissen führen. Aber unser Anspruch muss gerade jetzt, wo wir in keinem K.O.-Bewerb mehr sind und in der BL 2 Runden gespielt sind, bitte sein, eine langfristig gute Lösung zu haben. Scheiß drauf, jetzt einen Trainerwechsel zu machen, um gegen LASK & Hartberg ja nicht zu verlieren. Jetzt ist der Moment, langfristig zu denken. Wo wollen wir über die nächsten 3 Jahre hin, wie soll "unser Weg" aussehen und welcher Trainer hat die höchste Wahrscheinlichkeit, das zu schaffen? Dabei wichtig: Dieser Trainer muss mit dem Kader, der bspw. keine offensiven Flügelspieler für ein 4-3-3 hat, kompatibel sein.

Diese Frage kann gerade bei uns, wo da sehr viele Leute mitreden und nicht alle an einem Strang ziehen, auch nicht an einem emotionalen Abend beantwortet werden. Ich wäre erschreckt gewesen, hätte man Helm heute Früh freigestellt, denn da hätte rein von der zeitlichen Abfolge kein sonderlich strategischer Plan dahinterstecken können, sondern nur ein kurzfristiger Schnellschuss, ohne zu wissen, wie es darüber hinaus weitergehen soll.

Nochmals in aller Deutlichkeit: Der zuletzt eingeschlagene Weg ist gestern Abend gescheitert. Es wäre unverantwortlich, den jetzt 1 Jahr mit großem Aufwand weiterzugehen, um frühestens dann damit erfolgreich zu sein, wofür es aber auch null Indizien gibt. Also braucht es einen neuen Weg. Zuerst muss dieser Weg definiert werden, dann die dafür nötigen Personen. Ein neuer Trainer vor einer Definition des Weges ist sinnlos. Der Supergau wäre ein Trainerwechsel, um danach aber den Sportvorstand auszutauschen. Zuerst muss man klären, wer künftig Sportvorstand ist, der soll bzgl. Trainer dann entscheiden. Heißt für Helm Warteposition und die Chance sich herauszuarbeiten. Ihn durch einen Interimstrainer wie Wegleitner zu ersetzen, würde vielleicht dann was bringen, hätten wir jetzt wichtige Entscheidungsspiele vor der Brust, aber de facto warten unemotionale, wenig brisante Wochen, wo auch Niederlagen hinnehmbar sind.

Erwähnt sei noch: Es liegt in der Natur der Sache, dass der Sportvorstand mehr im Fokus steht und leichter zu bewerten ist als der Finanzvorstand. Aber, dass wir weder einen Stadionsponsor noch einen Trikotsponsor am Rücken haben, generell sich im Bereich Sponsoring wenig tut, spricht auch nicht für den Finanzbereich.

Am Rasen stehen aber ohnehin die Spieler. Gerade eine Veränderung im Vorstandsbereich verbessert ganz kurzfristig nichts. Unsere Spieler sind jetzt in der Pflicht, Reaktion zu zeigen. Dass sie es theoretisch können und nicht lauter Antikicker sind, ist bekannt. Man kann weder ein ansehnliches Spiel noch weniger Eigenfehler verlangen, beides lässt sich selbst mit größtmöglichem Willen nicht garantieren, sondern wird mit der Zeit und dem Selbstvertrauen kommen. Aber Kampfgeist und Einstellung hat man schon selbst in der Hand. Ich bin froh, dass das gestern dahingehend ein ganz anderes Gesicht war als am Sonntag und kann der Mannschaft rein vom Auftreten wenig vorwerfen. Es war ein klassisches "Sie wollen, aber können nicht". Mich stimmen aber die Szenen nach Abpfiff, wo der 23-jährige Neuzugang und Einwechselspieler Botic vorangehen musste (auch, weil unsere Presseabteilung Kapitän Fischer und Führungsspieler Wiesinger lieber zu einer ORF-Aufzeichnung schickte, die 45min später ausgestrahlt wurde, Dragovic verletzt fehlte, aber Ranftl, Sahin-Radlinger oder das Trainerteam wären da gewesen, Fitz war es auch und zumindest nicht reaktionslos), ebenso nachdenklich wie der Umstand, dass bspw. Lee nach seinem Eigentor und Guenouche nach seinem Fehler von niemandem aufgerichtet wurde. Das allein zeigt die Verunsicherung, die da alle gerade haben. Da ist auch innerhalb des Teams an Schrauben zu drehen.

Es wird wieder aufwärts gehen. Die Geschichte, also dieser Thread, ist der beste Beweis. Ohne irgendetwas zu ändern, mit genau dem selben Weg und genau den selben Personen, könnte das aber sehr lange dauern. Also, keine Tabus, nutzen wir eine Saison ohne K.O-Bewerb und mit Punktehalbierung nach Runde 22, um langfristig zu denken und langfristig Weichen zu stellen, um im Sommer 2026 glücklicher zu sein als im Sommer 2025.

Genießt die letzten Sommertage, Veilchen, es gibt Wichtigeres als diesen scheiß Sport.

Man kann sehr wohl einen trainerwechsel machen,eben halt dann der Co-trainer bis der für uns richtige Trainer da ist.

Ich kann und will den helm nicht mehr sehen aus fertig.

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Postinho
pramm1ff schrieb vor 7 Stunden:

Unpopular Opinion:

Man wird die Mannschaft strukturell brechen müssen für einen Neustart. 

Neustrukturierung der Führungsspieler, der Kultur, der Abläufe etc.

Wir haben nun fast eine ganze Saison Zeit etwas neues aufzubauen und die nächste Generation so heranzuführen, dass sie kommende Saison übernimmt.

Das gehört genutzt und das beginnt damit, dass man sich von sinnlosen Zielsetzungen (EC) befreit. Nichtabstieg ist das einzige relevante Saisonziel und locker zu bewerkstelligen. 

 

Wir müssen mehr Wachstumskurven auflaufen lassen und nicht nur Peak Performance. Dabei steht jeder Kaderplatz neu zur Disposition, es gibt Zeit und Geduld für Experimente sowie eine enge Verzahnung von Violets mit Kampfmannschaft. 

Jeder muss oben und unten helfen, jeder bekommt oben und unten Chancen. Einer für alle und alle für einen. Wer sich zu gut dafür ist, hat in der neuen Austria bald keinen Platz mehr. 

 

Der Verkauf von 2-3 Spielern wir der Startschuss dazu sein, denn dann sind beide Kader ohnehin wieder enger und es braucht/gibt mehr Durchlässigkeit. 

Wäre ein mutiger Ansatz, aber dann sind eine Spieler - auch Dragovic - fix nicht mehr dabei bei diesem Weg. Die Frage die ich mir dabei Stelle ist vor allem: wer ist bei so einem absolutem Neustart mit Enthusiasmus wirklich dabei.

Und die vermeintlichen Abstiegskandidaten führen die Tabelle an - also mit einem schlechten Lauf ist auch nach unten vieles möglich …

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Top-Schriftsteller
Killbritney schrieb vor 3 Minuten:

Wäre ein mutiger Ansatz, aber dann sind eine Spieler - auch Dragovic - fix nicht mehr dabei bei diesem Weg. Die Frage die ich mir dabei Stelle ist vor allem: wer ist bei so einem absolutem Neustart mit Enthusiasmus wirklich dabei.

Und die vermeintlichen Abstiegskandidaten führen die Tabelle an - also mit einem schlechten Lauf ist auch nach unten vieles möglich …

Gerade Dragovic wäre als DER Führungsspieler dabei meiner Meinung nach. Das wäre eh unser fast einziger, mit Abstrichen Fischer (aus Mentalitäts-Sicht) und Ranftl (aus Profi-Einstellungs-Sicht) würden hier noch gelten. 

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Postinho
Lokus2 schrieb vor 2 Minuten:

Gerade Dragovic wäre als DER Führungsspieler dabei meiner Meinung nach. Das wäre eh unser fast einziger, mit Abstrichen Fischer (aus Mentalitäts-Sicht) und Ranftl (aus Profi-Einstellungs-Sicht) würden hier noch gelten. 

Aus deiner Sicht ja - aber nicht aus der von Aleks. Er ist wegen anderen Voraussetzungen gekommen. Erinnere dich auch an die Kritik von Suttner über die Jungen Spieler …

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Postaholic
Veilchen 89 schrieb vor 21 Minuten:

J.W. muss weck, darüber darf es eigentlich keine 2 Meinungen geben, er wird Investor bleiben, zwangsweise aber mit sportlichen Geschichten muss es bei uns ab 2026 vorbei sein, der Typ schaufelt unser Grab und es ist ihm anscheinend völlig gleichgültig ob es uns in Zukunft noch gibt.

Klingt ja alles schön und gut. Ich frage mich aber, wie das in der Realität funktionieren soll. Wenn JW nicht mehr Sportvorstand wäre und statt ihm jemand anderer, wäre das doch der vorprogrammierte Konfliktherd, wenn der neue Sportvorstand nicht die gleiche Sichtweise auf sportliche Angelegenheiten hätte wie der Investor JW. Für permanente Unruhe im Verein wäre gesorgt. Ob JW und seine WTF-Haberer alles akzeptieren würden, wenn ein neuer Sportvorstand mit einer neuen Herangehensweise und einem anderen Konzept, was bitter nötig wäre, daherkommen würde? Das bezweifle ich.

Infolge dessen wäre es mMn nötig, JW auch als Investor los zu werden oder auszutauschen. Nur dann muss man auch die Anteile von ihm und/oder dieser WTF-Gruppe zurückkaufen. Aber mit welchem Geld? Das war ja ohnehin geplant gewesen, man hat es aber sein lassen, weil das Geld nicht vorhanden war. Inzwischen käme diese Sache noch teurer, weil man eine Frist verstreichen lassen musste. MMn befinden wir uns bezüglich JW in einer Sackgasse. Ich hatte deswegen lange gehofft, dass er aus seinen Fehlern, die er bei uns gemacht hat, inzwischen gelernt hat. Sieht aber leider nicht so aus. Unser Überangebot an Stürmern in unserem Kader kann ich nicht nachvollziehen, schon gar nicht in Anbetracht unserer finanziellen Lage. 

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Postinho
veilchen27 schrieb vor einer Stunde:

Besonders präsent sind die Postings aus dem letzten Sommer. Da war zu lesen, was für eine katastrophale Saison das werden muss. Am Ende spielten wir erstmals seit langer Zeit um den Meistertitel mit, mussten einem vergebenen Double nachtrauern.

Also alles super und wird schon? Nein, weit weg davon. Aber als erfahrener Austrianer weiß man, dass auch wieder andere Zeiten kommen werden

Und das ist der Punkt, wir sind mit den gleichen sportlichen Verantwortlichen sogar noch schlechter unterwegs, obwohl der Kader gehalten und sogar erweitert wurde, zudem wurde augenscheinlich ein nahezu optimales Mannschaftsgefüge innerhalb von ein paar Spielen ins Wanken gebracht. Sollte man also mit den gleichen Verantwortlichen weitermachen, die es seit über einem Jahr nicht schaffen, zählbare Einnahmen zu generieren? Damit sind nicht irgendwelche Notverkäufe gemeint, die jetzt wohl passieren müssen. Ab wann sollte es Konsequenzen für messbare Zielverfehlungen geben? 

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