[N] Hartberg - Austria 2:2


p a t

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Pinkman schrieb vor 11 Stunden:

LoL

Ich glaubs trotzdem nicht. 

ein abseits kann nicht in der eigenen Hälfte stattfinden 

 

Simpel

A) Der Spieler steht im Abseits

B) Der Spieler nimmt den Ball an

C) Der Freistoß erfolgt wo der Ball angenommen wird, auch wenn er dort nicht mehr im Abseits steht. 

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Austr(al)ia!
J.E schrieb vor einer Stunde:

warum sollte es das sein? ein klassischeres beispiel für passives abseits gibt es nicht

Wir könnten versuchen ab jetzt bei direkten Freistößen ein, zwei Spieler auf die Torlinie zu stellen. Ich denke die Quote an Bällen, die im Netz landen wird sich erhöhen. Die Quote an erzielten Toren eher nicht.

Ein Spieler der auf der Tolinie rumsitzt und seinen Guru zu erreichen versucht, ist natürlich Irritation genug, dass es nie passiv sein kann.

Der Koch schrieb vor 52 Minuten:

Die Richtigkeit hängt nicht von Swetes irritation ab sondern ob es für den Schiri und nur für den Vorfall für eine Irritation/Beeinflussung hält.

Das würde implizieren, dass Schiedsrichter fehlerlos sind. Abseits oder nicht ist eine Tatsachenfrage. Diese kann nie von der Schiedsrichterentscheidung abhängen. Der Schiri kann Situationen ausschließlich richtig oder falsch beurteilen, aber niemals etwas an ihrem Vorliegen ändern. Der Schiedsrichter kann keine Tatsachen schaffen, nur Entscheidungen die auf seiner Wahrnehmung der Tatsachen beruhen.

Der Satz "Abseits, Foul, usw.. ist wenn der Schri pfeift" ist daher ein lustiges geflügeltes Wort, dass die Macht des Schiedsrichters zum Ausdruck bringen soll, aber wohl kaum wörtlich zu nehmen ist.

echter-austrianer schrieb vor 13 Minuten:

Schiri-Entscheidungen sind Tatsachen-Entscheidungen. 

Das heißt dann, dass es keine Fehlentscheidungen geben kann. Wenn ich etwas Zeit habe, werde ich einmal ein wenig ins Archiv schauen, ob du dich nicht schon irgendwann einmal über eine Schiedsrichtentscheidung als falsch beschwert hast. Falls ja, lagst du falsch, den offenbar schafft der Schiedsrichter deines Erachtens durch die Entscheidung die Tatsache. Er kann daher nicht falsch liegen.

 

bearbeitet von aragorn

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aragorn schrieb vor 13 Minuten:

Wir könnten versuchen ab jetzt bei direkten Freistößen ein, zwei Spieler auf die Torlinie zu stellen. Ich denke die Quote an Bällen, die im Netz landen wird sich erhöhen. Die Quote an erzielten Toren eher nicht.

Ein Spieler der auf der Tolinie rumsitzt und seinen Guru zu erreichen versucht, ist natürlich Irritation genug, dass es nie passiv sein kann.

 

sagst du. ich sage, man ignoriert ihn.

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Beruf: ASB-Poster
echter-austrianer schrieb vor 17 Minuten:

Schiri-Entscheidungen sind Tatsachen-Entscheidungen. 

Also war es auf Zypern doch Elfer für Limassol? 

Also war das 2:2 in Athen doch kein Abseits? 

Oder bei der WM 2010 hat England gegen Ende der 1. Halbzeit doch nicht das 2:2 gegen Deutschland erzielt? 

Oder die berühmte Möller-Schwalbe war doch ein Foul? 

 

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V.I.P.
aragorn schrieb vor 3 Minuten:

Wir könnten versuchen ab jetzt bei direkten Freistößen ein, zwei Spieler auf die Torlinie zu stellen. Ich denke die Quote an Bällen, die im Netz landen wird sich erhöhen. Die Quote an erzielten Toren eher nicht.

Ein Spieler der auf der Tolinie rumsitzt und seinen Guru zu erreichen versucht, ist natürlich Irritation genug, dass es nie passiv sein kann.

Das würde implizieren, dass Schiedsrichter fehlerlos sind. Abseits oder nicht ist eine Tatsachenfrage. Diese kann nie von der Schiedsrichterentscheidung abhängen. Der Schiri kann Situationen ausschließlich richtig oder falsch beurteilen, aber niemals etwas an ihrem Vorliegen ändern. Der Schiedsrichter kann keine Tatsachen schaffen, nur Entscheidungen die auf seiner Wahrnehmung der Tatsachen beruhen.

Der Satz "Abseits, Foul, usw.. ist wenn der Schri pfeift" ist daher ein lustiges geflügeltes Wort, dass die Macht des Schiedsrichters zum Ausdruck bringen soll, aber wohl kaum wörtlich zu nehmen ist.

Da der Schiri sogar Rechte hat die Gesetzen im Verfassungsrang widersprechen, ist die Diskussion recht müssig ob fehlerlos oder nicht. ;)

Fakt ist nunmal das es zwischen einer klassischen Fehlentscheidung und einem falschen Wahrnehmen der Situation einen unterschied gibt.

Einer klassischen Fehlentscheidung ist wenn er die Situation die IHM vorliegt falsch beurteilt und dadurch in der Tat eine andere Tatsache/Realität erzeugt die regeltechnisch nicht gedeckt ist und nicht vorliegtz.B.: Eine Foulentscheidung bei einem Pressball oder auch bei meiner Geschichte mit dem Stadtliga-Schiri der dann sagt die "Ja (die Situation) war so und regeltechnisch hast du recht, aber...." oder ein Abseitspfiff wenn der Verteidiger den Ball nach einem Abstoß vom Tor ins Out befördert (auch schon gesehen, wobei man da sogar Hands gegen den Verteidiger geben hätte müssen aber niemals Abseits geben kann)

Eine falsche Wahrnehmung dagegen liegt vor wenn die Situation die IHM vorliegt beurteilt zu einer Entscheidung kommt die regeltechnisch gedeckt ist aber eben für manchmal mehr und manchmal weniger objektive Beurteiler nicht so vorliegt und für andere Beurteiler sich aber genau so darstellt.

Im Falle von Monschein/Swete bleibe ich auf dem Standpunkt das hier beides nicht vorliegt.

Die Szene ist hier in Standbildern und aus 2 Videoperspektiven aufgeschlüsselt, es war kein klassisches vorbei rennen, es war ein Kreuzen der möglichen Laufwege, es war die Sicht durch das queren des Sichtfeld - wenn auch nur minimal - beeinflusst, es war durch das queren wenige cm vor Swete eine Beeinflussung vorhanden. Daher ist das was sich abgespielt hat ein Abseits.

Ich beende nun das Thema für mich mit folgendem Abschlusssätzen:
Ich als Fan hätte das Tor auch gerne gehabt und die 3 Punkte heim gebracht.
Ich als Spieler würde die Welt vorallem wegen den anderen Entscheidungen auch nicht mehr verstehen.
Ich in der Funktion eines objektiven Schiri hätte ich hier genauso pfeifen müssen wie es der sonst in der Partie echt schwache Muckenhammer getan hat .

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Der Koch schrieb vor 1 Minute:

Da der Schiri sogar Rechte hat die Gesetzen im Verfassungsrang widersprechen, ist die Diskussion recht müssig ob fehlerlos oder nicht. ;)

Fakt ist nunmal das es zwischen einer klassischen Fehlentscheidung und einem falschen Wahrnehmen der Situation einen unterschied gibt.

Einer klassischen Fehlentscheidung ist wenn er die Situation die IHM vorliegt falsch beurteilt und dadurch in der Tat eine andere Tatsache/Realität erzeugt die regeltechnisch nicht gedeckt ist und nicht vorliegtz.B.: Eine Foulentscheidung bei einem Pressball oder auch bei meiner Geschichte mit dem Stadtliga-Schiri der dann sagt die "Ja (die Situation) war so und regeltechnisch hast du recht, aber...." oder ein Abseitspfiff wenn der Verteidiger den Ball nach einem Abstoß vom Tor ins Out befördert (auch schon gesehen, wobei man da sogar Hands gegen den Verteidiger geben hätte müssen aber niemals Abseits geben kann)

 

hier sprichst du einen regelbruch an, der zu einer neuaustragung führen kann. dies ist keine fehlentscheidung sondern einfach gegen die regeln

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Im ASB-Olymp

Ich verstehe die Argumentations kette hier im Forum bzgl. diesem Fall nicht. Es ist nicht das erste Mal, das ein Spieler im strafbaren Abseits steht und die Sicht des Torhüters behindert wird. Es wurde aber zum ersten Mal exekutiert und das bei unserer Beteiligung. Mir ist kein gleichgelagerter Fall in Erinnerung, wo ein Schiedsrichter die gleiche Entscheidung getroffen hat. Dafür gab es in der Vergangenheit immer wieder Situationen wo ich es gerechtfertigt gesehen hätte, dass es so gepfiffen wird. Nur das passiert dies halt in AT nicht (in DE auch nicht meines Wissens) und man hat grundsätzlich immer das Tor gegeben. Das hier der Verdacht der Willkür entsteht, ist klar. Wir werden es im nächsten Fall sehen, ob es dann wieder genau so interpretiert wird. Dann hätte ich ja kein Problem mit der Entscheidung, so schon.

Der Tormann hat eine Entscheidung getroffen und war nicht behindert durch Monschein, auch wenn Koch das gerne anders sehen würde. Aber zum einen bestätigt es ja Swette zum anderen auch seine Handlung im Spiel. Wenn man davon ausgeht, dass der Spieler jemanden irritiert in dem er aus den Schussbereich läuft, müssen wir auch aufhören passives Abseits gelten zu lassen. Irgendein Spieler war immer irritiert von dem im passiven Abseits. Beweis das Gegenteil...

Bzgl. Regelwerk Seite 105:
2. Abseitsvergehen Ein Spieler, der sich zum Zeitpunkt, in dem ein Mitspieler den Ball spielt oder berührt*, in einer Abseitsstellung befindet, wird nur bestraft, wenn er aktiv am Spiel teilnimmt, indem er:

• durch Spielen oder Berühren des Balls, den zuletzt ein Mitspieler gespielt oder berührt hat, ins Spiel eingreift oder • einen Gegner beeinflusst, indem er:

• diesen daran hindert, den Ball zu spielen oder spielen zu können, indem er ihm eindeutig die Sicht versperrt, • mit diesem Gegner einen Zweikampf um den Ball führt, *Massgebend ist der erste Kontakt beim Spielen oder Berühren des Balls

Der markierte Tatbestand ist nicht erfüllt:

Gegen eine Sichtbehinderung (nur mit Zeitlupe erkennbar aber sicherlich nicht für den Schiri im Match) spricht nämlich der Sidestep von Swette, weil er einen Schuss ins lange erwartet und ist deshalb auch voll fokussiert auf Grünwald und Ball. Würde Grünwald den Ball ins lange zirkeln wollen, muss er schon vorher den Sitestep machen sonst ist er Chancenlos. 

Wenn man es zukünftig immer so exekutieren will, wundert es mich, dass es nicht vorab erwähnt wurde und weiter ob es tatsächlich so passieren wird, ich habe meine Zweifel daran. Muckenhammer hat schlicht eine falsche Entscheidung getroffen und es wird das Regelwerk so gebogen, damit man es als passend sehen kann. Die Schiedsrichter der BL exekutieren diese Sichtbehinderung nicht und werden es weiter nur in dubiosen Fällen wieder tun - darauf lege ich mich fest.

 

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Der Koch schrieb vor 7 Minuten:

Da der Schiri sogar Rechte hat die Gesetzen im Verfassungsrang widersprechen, ist die Diskussion recht müssig ob fehlerlos oder nicht. ;)

Fakt ist nunmal das es zwischen einer klassischen Fehlentscheidung und einem falschen Wahrnehmen der Situation einen unterschied gibt.

Einer klassischen Fehlentscheidung ist wenn er die Situation die IHM vorliegt falsch beurteilt und dadurch in der Tat eine andere Tatsache/Realität erzeugt die regeltechnisch nicht gedeckt ist und nicht vorliegtz.B.: Eine Foulentscheidung bei einem Pressball oder auch bei meiner Geschichte mit dem Stadtliga-Schiri der dann sagt die "Ja (die Situation) war so und regeltechnisch hast du recht, aber...." oder ein Abseitspfiff wenn der Verteidiger den Ball nach einem Abstoß vom Tor ins Out befördert (auch schon gesehen, wobei man da sogar Hands gegen den Verteidiger geben hätte müssen aber niemals Abseits geben kann)

Eine falsche Wahrnehmung dagegen liegt vor wenn die Situation die IHM vorliegt beurteilt zu einer Entscheidung kommt die regeltechnisch gedeckt ist aber eben für manchmal mehr und manchmal weniger objektive Beurteiler nicht so vorliegt und für andere Beurteiler sich aber genau so darstellt.

Im Falle von Monschein/Swete bleibe ich auf dem Standpunkt das hier beides nicht vorliegt.

Die Szene ist hier in Standbildern und aus 2 Videoperspektiven aufgeschlüsselt, es war kein klassisches vorbei rennen, es war ein Kreuzen der möglichen Laufwege, es war die Sicht durch das queren des Sichtfeld - wenn auch nur minimal - beeinflusst, es war durch das queren wenige cm vor Swete eine Beeinflussung vorhanden. Daher ist das was sich abgespielt hat ein Abseits.

Ich beende nun das Thema für mich mit folgendem Abschlusssätzen:
Ich als Fan hätte das Tor auch gerne gehabt und die 3 Punkte heim gebracht.
Ich als Spieler würde die Welt vorallem wegen den anderen Entscheidungen auch nicht mehr verstehen.
Ich in der Funktion eines objektiven Schiri hätte ich hier genauso pfeifen müssen wie es der sonst in der Partie echt schwache Muckenhammer getan hat .

Nur Swete selbst kann sagen ob sein Sichtfeld eingeschränkt war oder er irritiert war. Der Schiri kann es max. erahnen oder seine Meinung dazu a gegen und dementsprechend pfeifen aber nie sagen ob Swete wirklich irritiert war. Das kann einzig und allein nur Swete. 

Und wenn Swete nicht irritiert war dann kann es kein Abseits gewesen sein weil der Tatbestand der Irritation nicht gegeben war. Da kann es dich bitte keine 2 Meinungen geben. 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Menor schrieb vor 4 Minuten:

Nur Swete selbst kann sagen ob sein Sichtfeld eingeschränkt war oder er irritiert war. Der Schiri kann es max. erahnen oder seine Meinung dazu a gegen und dementsprechend pfeifen aber nie sagen ob Swete wirklich irritiert war. Das kann einzig und allein nur Swete. 

Und wenn Swete nicht irritiert war dann kann es kein Abseits gewesen sein weil der Tatbestand der Irritation nicht gegeben war. Da kann es dich bitte keine 2 Meinungen geben. 

jener swete der zig situationen in den letzten jahren falsch eingeschätzt hat, am spielfeld und auch daneben ? 

gilt für den eigentlich der vertrauensgrundsatz noch, oder ist der davon ausgenommen?

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Menor schrieb vor 4 Minuten:

Nur Swete selbst kann sagen ob sein Sichtfeld eingeschränkt war oder er irritiert war. Der Schiri kann es max. erahnen oder seine Meinung dazu a gegen und dementsprechend pfeifen aber nie sagen ob Swete wirklich irritiert war. Das kann einzig und allein nur Swete. 

Und wenn Swete nicht irritiert war dann kann es kein Abseits gewesen sein weil der Tatbestand der Irritation nicht gegeben war. Da kann es dich bitte keine 2 Meinungen geben. 

Swete hat bei der Schiedsrichterentscheidung aber 0 zu sagen insofern ist das null und nichtig. Danke!
Der Schiri(team) hat die Eindeutigkeit festzulegen. Das wurde getan und somit ist es ein dem Regelwerk entsprechendes Abseits.

The1Riddler schrieb vor 12 Minuten:

Muckenhammer hat schlicht eine falsche Entscheidung getroffen und es wird das Regelwerk so gebogen, damit man es als passend sehen kann.
......
Die Schiedsrichter der BL exekutieren diese Sichtbehinderung nicht und werden es weiter nur in dubiosen Fällen wieder tun - darauf lege ich mich fest.

 

Also wenn das Regelwerk exekutiert braucht man sie nicht biegen und dann ist es auch eine den Regeln entsprechend richtige Entscheidung. Eigentlich müsste man hergehen und jedesmal wenns nicht exekutiert wird hergehen und sagen die regel wird gebogen.

Wobei ich sonst vollkommen bei dir bin, man wird es nicht oft erleben das es so exekutiert wird, die Entscheidung ist deswegen aber noch immer nicht falsch und auch nicht gebogen sondern sogar 100% regeltechnisch korrekt.

ozzy schrieb vor 7 Minuten:

jener swete der zig situationen in den letzten jahren falsch eingeschätzt hat, am spielfeld und auch daneben ? 

gilt für den eigentlich der vertrauensgrundsatz noch, oder ist der davon ausgenommen?

THIS ;)

Erst vor 4 Wochen sagte er er habe was im Match nicht mitbekommen

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ozzy schrieb vor 6 Minuten:

jener swete der zig situationen in den letzten jahren falsch eingeschätzt hat, am spielfeld und auch daneben ? 

gilt für den eigentlich der vertrauensgrundsatz noch, oder ist der davon ausgenommen?

Er wird doch sagen können ob er irritiert war oder nicht? Vorallem wenn er schon so ehrlich ist und zugibt nicht irritiert worden zu sein? 

Naja, is ja eh egal. Es ist gepfiffen worden und die Sache ist erledigt. 

Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

Swete hat bei der Schiedsrichterentscheidung aber 0 zu sagen insofern ist das null und nichtig. Danke!
Der Schiri(team) hat die Eindeutigkeit festzulegen. Das wurde getan und somit ist es ein dem Regelwerk entsprechendes Abseits.

 

Und wenn der Monschein an der Eckfahne lehnt, ein kleines Nickerchen einlegt und der Schiri legt die Eindeutigkeit fest dass der Goalie irritiert war, war es also auch abseits? 

Interessante Regelauslegung.

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Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

 

THIS ;)

Erst vor 4 Wochen sagte er er habe was im Match nicht mitbekommen

Er soll also also nicht mitbekommen haben ob er irritiert war? 

Jetzt wirds wirklich absurd. 

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