Der Präsidentschaftswahlkampf


GRENDEL

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Top-Schriftsteller
Caramba schrieb vor 44 Minuten:

Ich habe bei der Liste Schmid durchaus das Gefühl, dort sind sehr intelligente, wirtschaftlich und poltisch verankerte Persönlichkeiten. Das Programm ist professionell, theoretisch formuliert, aber für mich

bleibt es ein künstliches Gebilde dem das Wichtigste fehlt : "Der Geist von Rapid"!

Na klar, und die Kaltenborn steht für den Rapid Geist :facepalm:

Und die generelle Ablehnung von Novomatic ist auch wahrscheinlich eher privater Natur (wenn man an den Prozess damals denkt https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/zivilprozess-barthold-gegen-novomatic-mit-promi-zeugen-328312). Aber über Sponsoren die nicht weniger unsauber sind (Lyoness, usw), verliert man kein Wort. Er selbst konnte damals aber Geschäfte mit dem bösen Glücksspielkonzern machen, und wollte es scheinbar sogar weiter führen nach Ende des kleinen Glücksspiel (alles im Artikel lesbar) 

Warum ist es negativ einen Aufsichtsrat von Novomatic als Vizepräsident zu nominieren, aber zeitgleich ist die Tochter Admiral ein Sponsor, und da ist es scheinbar kein Problem? Und was das alles mit dem Nachwuchs zu tun hat, frag ich mich ebenfalls. Ist ja nicht so dass in der Akademie, Glücksspielautomaten aufgestellt werden. 

bearbeitet von hateful86

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ASB-Legende

Lustig, während sich Liste Schmid in deren Aussendungen FÜR deren Liste breit macht und gute Postings raushaut, wird von der anderen Seite Wahlkampf betrieben und permanent berschmutzt und eigentlich Argumente FUR  Bruckner sondern eher GEGEN Schmid gefunden..

Well Done Mr. Barthold

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Mutter aller Probleme
GWIncredible schrieb vor 5 Stunden:

Viele Argumente gegen Schmid, vieles davon offensichtlich einer bestimmten (mir sympathischen) politischen Einstellung geschuldet.

Keine Argumente für Bruckner oder übersehe ich etwas?

Das Stimmt. Schmid liefert eindeutig mehr "Angriffsfläche" als Bruckner. Die Veröffentlichung des ursprünglichen Schmid Konzepts hat da noch einmal die Waage in Richtung Bruckner verschoben - ganz einfach, weil es schwierig ist, Schmid jetzt noch etwas abzukaufen. 

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Gast
gw1100 schrieb vor 47 Minuten:

Lustig, während sich Liste Schmid in deren Aussendungen FÜR deren Liste breit macht und gute Postings raushaut, wird von der anderen Seite Wahlkampf betrieben und permanent berschmutzt und eigentlich Argumente FUR  Bruckner sondern eher GEGEN Schmid gefunden..

Well Done Mr. Barthold

Du vergleichst da die Aussendungen der Liste Schmid (die sich natürlich FÜR deren Liste breit macht und nicht gegen die andere) mit Aussendungen von irgendwelchen dritten Parteien (und nicht Aussendungen der Liste Bruckner).

Varimax schrieb vor 46 Minuten:

Das Stimmt. Schmid liefert eindeutig mehr "Angriffsfläche" als Bruckner. Die Veröffentlichung des ursprünglichen Schmid Konzepts hat da noch einmal die Waage in Richtung Bruckner verschoben - ganz einfach, weil es schwierig ist, Schmid jetzt noch etwas abzukaufen. 

Man sollte ihm aber zu Gute halten, dass er sein originales Konzept auch wirklich veröffentlicht hat.

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C O Y G

Mit einer derartigen persönlichen Historie so einen Brief rauszuhauen und einen auf Moralapostel gegen Novomatic zu machen („denkt denn keiner an die Kinder!!!!!??“) zeigt schön welch Geistes Kind dieser Herr ist:

Zitat

Der frühere Rapid-Tormann Barthold hat mehrere Lokale mit Glücksspielautomaten betrieben und dabei mit Novomatic eng zusammengearbeitet. Mit dem Ende des kleinen Glücksspiels gingen seine Lokale in den Konkurs. Barthold machte vor Gericht geltend, Novomatic hätte ihm auch nach dem Ende des kleinen Glücksspiels in Wien eine Fortführung seiner Geschäfte bis 2024 versprochen und ihm in der Folge einen Millionenbetrag bezahlt. Mit seiner diesbezüglichen Klage ist Barthold aber auch in zweiter Instanz abgeblitzt.

Außerdem hatte er vor Gericht vorgebracht, er habe von Novomatic Geld übernommen und ohne weitere Gegenleistung an das BZÖ bzw. an BZÖ-Politiker weitergereicht. Die von Barthold Beschuldigten hatten alles dementiert, auch dem Wiener Oberlandesgericht (OLG), der zweiten Instanz im Zivilprozess, waren Bartholds Aussagen zu vage und unglaubwürdig. Zuletzt hat auch die WKStA die Ermittlung mangels Substanz und Glaubwürdigkeit eingestellt.

https://www.derstandard.at/story/2000098269264/staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-novomatic-klaeger-barthold

Generell schade und mMn auch wenig sympathisch, dass so viele Bruckner-Befürworter (von gewissen Usern & Forenbetreibern über die Fanszene bis zu irgendwelchen Pseudo-Legenden) mehr mit unbewiesenen Anschuldigungen gegen den einen statt mit Argumenten für den anderen arbeiten (müssen?). Aber Hauptsache nach außen hin einen auf „große Sorge vor einer Spaltung der Rapidfamilie“ machen...

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Mutter aller Probleme
#17 schrieb vor 9 Minuten:

Man sollte ihm aber zu Gute halten, dass er sein originales Konzept auch wirklich veröffentlicht hat.

Wichtiger ist trotzdem der Inhalt des veröffentlichten, als dass er es veröffentlicht hat. Genauso kann man ja allen Idioten dieser Welt zu Gute halten, dass sie zu ihren Idiotenmeinungen stehen. Es bleiben Idiotenmeinungen. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Elwood schrieb vor einer Stunde:

eine kurze google suche deckt halt schnell auf was Barthold wirklich antreibt ... sein persönlicher rachefeldzug.

Er tut Bruckner keinen Gefallen und sollte sich komplett raushalten. Man stelle sich vor, einer wie Barthold bekommt eine beratende Funktion im Verein. Und Unruhe bringt er auch rein. Keiner weiß nun, ob das mit der Verbindung Schmid-Strache stimmt oder nicht. Schmid hat es verneint, Barthold bejaht es. Wobei der Kabinettschef ja nicht Strache ist. Aber nahe dran. Am besten sollten alle ihre Goschn halten.

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Tribünenzierde
WorkingPoor schrieb vor 4 Minuten:

Er tut Bruckner keinen Gefallen und sollte sich komplett raushalten. Man stelle sich vor, einer wie Barthold bekommt eine beratende Funktion im Verein. Und Unruhe bringt er auch rein. Keiner weiß nun, ob das mit der Verbindung Schmid-Strache stimmt oder nicht. Schmid hat es verneint, Barthold bejaht es. Wobei der Kabinettschef ja nicht Strache ist. Aber nahe dran. Am besten sollten alle ihre Goschn halten.

Beide Seiten können sich ihre Befürworter und deren Briefe nicht zu 100 Prozent aussuchen wäre meine Meinung. Schmid den Strache nicht und Bruckner den Barthold nicht. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Kaburek schrieb Gerade eben:

Beide Seiten können sich ihre Befürworter und deren Briefe nicht zu 100 Prozent aussuchen wäre meine Meinung. Schmid den Strache nicht und Bruckner den Barthold nicht. 

Aber distanzieren kann man sich. Haben Payer, Kulo und Katzer auch getan, als ihre Namen fielen.

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Schefoasch

Ganz allgemeine Bitte zu eurem eigenen Schutz: Passt's gut auf, dass ihr keine strafrechtlich relevanten Anschuldigungen gegen irgendjemanden erhebt. Das Internet und demnach auch das ASB ist kein rechtsfreier Raum und weder ich und schon gar nicht ihr selbst wollt, dass es zu irgendwelchen rechtlichen Problemen für euch kommt...

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Posting-Pate
Dannyo schrieb vor 8 Minuten:

Ganz allgemeine Bitte zu eurem eigenen Schutz: Passt's gut auf, dass ihr keine strafrechtlich relevanten Anschuldigungen gegen irgendjemanden erhebt. Das Internet und demnach auch das ASB ist kein rechtsfreier Raum und weder ich und schon gar nicht ihr selbst wollt, dass es zu irgendwelchen rechtlichen Problemen für euch kommt...

Es lebe der Wettkampf der Ideen ?!
Die Best of Liste wäre wirklich die bessere Lösung gewesen – als die (teilweise) im Hintergrund ausgetragene Schlammschlacht!
Hoffe, dass alle Personen nachher auch noch Rapidler bleiben und ihren Verein weiter tatkräftig unterstützen. (Egal in welcher Funktion)

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Fussballliebhaber

Jetzt dürfte der Wahlkampf so richtig Fahrt aufnehmen, die Art und Weise wie da teilweise Politik gemacht wird spricht eh für sich selbst, (meinem persönlichen Empfinden nach grauslich), also zurücklehnen, lesen und danach urteilen. Wenns um den großen Topf geht kriechen viele aus ihren Löchern hervor, ein uralter Spruch der einfach seine Richtigkeit hat, keep cool and hone your senses.

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Gast
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