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Sektion Mineralwasser
elma schrieb vor 6 Minuten:

Wennst in der Bundesliga spielst, hast ja ganz andere Möglichkeiten an Geld zu kommen…..

sponsoren werden mehr zahlen, Fernsehgelder, mehr Zuschauer = mehr merch.

und, was ihr ja ganz gut macht zur Zeit,  Spieler weiter zu verkaufen. 

Eine Tür schließt sich, fünf gehen auf einmal auf. Denke ist verkrafbar 

Und wieso zahlen sie mehr? Weil der Werbewert ein höherer ist. Deshalb ist es eigentlich logisch, dass die Holding in der Bundesliga mehr Volumen für Sponsoring aufbringt. Ich gehe davon aus dass im Falle eures Aufstieges unser Sponsoring kleiner werden und eures aufgebessert werden würde.

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Postet viiiel zu viel
GrazTiefschwarz schrieb vor 41 Minuten:

Edit: Ich verstehe in dieser Causa Missgunst eher weniger, ihr würdet in der 1. Liga gleich viel bekommen, steigts halt auf. Sponsoring hat einen Gegenwert. :ratlos:

Die Stnrwler sind solche Naivlinge, es ist einfach unglaublich.

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ASB-Legende
Sub7ero schrieb vor 25 Minuten:

Ich geb dir grundsätzlich schon recht. Das Problem ist dann aber, dass kaum ein Verein dann überleben kann.

Man braucht nur nach Wien schauen, wie die von der Wien Energie etc. subventioniert werden. Da können wir in Graz nur träumen davon. Rein über die Privatwirtschaft funktioniert nur das Konzept Investor ala Red Bull in Österreich. 

Ja gut, Wien ist Wien und Rapid ist Rapid. Dass Rapid seit Jahrzehnten vom Steuerzahler durchgefüttert werden muss (und zwar viel mehr als jeder andere Verein) ist eh bekannt. Ich sag da so, mit Blick auf den "typischen" Rapidler vom BW: Wie der Herr, so sein Gscher. ;)

"Dass kaum ein Verein überleben kann" sehe ich auch nicht ganz so. Bestes Beispiel wäre eigentlich - und da blicke ich derzeit nicht ganz ohne Neid zu ihnen - eben Sturm. Die haben ein Konzept gefunden (mit großem personellem Geschick), wie sie wirklich viel Kohle lukrieren können mit ihrer Personalpolitik. Die bräuchten die 700k von der Holding derzeit eigentlich überhaupt nicht - aber es ist natürlich legitim, dass sie sie trotzdem nehmen und auch fordern.

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ASB-Legende
GrazTiefschwarz schrieb vor 30 Minuten:

Das möcht ich sehen, wie du dann auf ein paar Hunderttausend Euro verzichtest, nur weil du plötzlich in der Bundesliga bist. Das kannst jemand anderem erzählen. 

Du verstehst scheinbar nicht den Unterschied zwischen "was gesellschaftspolitisch eigentlich sinnvoll wäre" und "was sich ein Sportklub wünscht und was der Sportklub natürlich nimmt wenn er es kriegt".

Keiner verlangt von euch, dass ihr auf das Geld verzichtet, ebenso wie wir auf unseres nicht verzichten und auch nicht verzichten würden, wenn es deutlich mehr wäre. Aber, siehe meine Erklärung weiter oben: sinnvoll aus Sicht der öffentlichen Hand und des Steuerzahlers ist das eigentlich nicht. Sportförderung gehört dort hin, wo es wirklich um körperliche Ertüchtigung der Bevölkerung geht. Und net zu Vereinen, die damit - objektiv gesehen - überbezahlte Profifußballer finanzieren.

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Sektion Mineralwasser
bertl80 schrieb Gerade eben:

Du verstehst scheinbar nicht den Unterschied zwischen "was gesellschaftspolitisch eigentlich sinnvoll wäre" und "was sich ein Sportklub wünscht und was der Sportklub natürlich nimmt wenn er es kriegt".

Keiner verlangt von euch, dass ihr auf das Geld verzichtet, ebenso wie wir auf unseres nicht verzichten und auch nicht verzichten würden, wenn es deutlich mehr wäre. Aber, siehe meine Erklärung weiter oben: sinnvoll aus Sicht der öffentlichen Hand und des Steuerzahlers ist das eigentlich nicht. Sportförderung gehört dort hin, wo es wirklich um körperliche Ertüchtigung der Bevölkerung geht. Und net zu Vereinen, die damit - objektiv gesehen - überbezahlte Profifußballer finanzieren.

Natürlich ist es gesellschaftspolitisch nicht richtig in einen funktionierenden Wirtschaftsbetrieb, der momentan noch dazu ordentlich Gewinn macht, Steuergeld zu pumpen, während die Stadt auch noch ordentliche Löcher zu stopfen hat. Das wollte ich gar nicht in Frage stellen. Das Posting des Kollegen hat auf mich so gewirkt, wie „aber Sturm hat eh Hojlund Millionen, bitte sofort Zahlungen einstellen“.
Nur, dann müssten wir, wie du gesagt hast, konsequent alle verzichten. Wir, ihr, die 99ers, keine Ahnung wer sonst noch rein theoretisch nicht angewiesen wäre. 

1. Das Sponsoring durch die Holding ist meines Wissens rein technisch aber keine Sportförderung durch das Land oder wen auch immer, sondern eben ein Sponsoring, wie es auch von einem Privaten kommen könnte. Bitte erleuchtet mich, wenn ich da falsch liege. Im Endeffekt natürlich durch Steuergelder mitfinanziert, aber trotzdem, keine Förderung… deswegen wird die Holding auch im betriebswirtschaftlichen Sinne ihre Sponsorings, nicht so wie bei Förderungen, für eine entsprechende Gegenleistung erbringen, und die ist nun einfach höher wenn der GAK gegen Blau Weiß Linz spielt, als wenn der Grazer Sportclub gegen (keine Ahnung gegen wen die so spielen) spielt. Ich frag mich eigentlich, warum ich dir das erzähl, das weißt du eh. Das hat auch steuerliche Gründe, soweit ich weiß, da Sponsorings nur solange Betriebsausgaben sind, als auch ein Gegenwert besteht (wobei ich jetzt wiederum nicht weiß wie das bei der Holding als Tochterfirma der Stadt steuerlich ausschaut, nur eine Vermutung)

2. Komplett OT, aber schau ins Transparenzportal (was du als Unternehmer sicherlich eh oft machst), der Staat hat die letzten Jahre Abermillionen von Euro an sehr gut situierte Riesenunternehmen und Menschen, die es eigentlich absolut nicht gebraucht hätten, rausgeblasen. Das sind eben nicht die KMUs, sondern irgendwelche Konzerne und Großunternehmer, die eh ganz ganz arm waren. Ich hab da persönlich dann einfach kein schlechtes Gewissen dabei zuzuschauen, wie die paar Profivereine, die es in Ö gibt, ein bissl mitgenährt werden, wenn auch an anderen Stellen mehr als nur sinnlos Geld verballert wird.

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Dauer-ASB-Surfer
GrazTiefschwarz schrieb vor 3 Minuten:

Natürlich ist es gesellschaftspolitisch nicht richtig in einen funktionierenden Wirtschaftsbetrieb, der momentan noch dazu ordentlich Gewinn macht, Steuergeld zu pumpen, während die Stadt auch noch ordentliche Löcher zu stopfen hat. Das wollte ich gar nicht in Frage stellen. Das Posting des Kollegen hat auf mich so gewirkt, wie „aber Sturm hat eh Hojlund Millionen, bitte sofort Zahlungen einstellen“.
Nur, dann müssten wir, wie du gesagt hast, konsequent alle verzichten. Wir, ihr, die 99ers, keine Ahnung wer sonst noch rein theoretisch nicht angewiesen wäre. 

1. Das Sponsoring durch die Holding ist meines Wissens rein technisch aber keine Sportförderung durch das Land oder wen auch immer, sondern eben ein Sponsoring, wie es auch von einem Privaten kommen könnte. Bitte erleuchtet mich, wenn ich da falsch liege. Im Endeffekt natürlich durch Steuergelder mitfinanziert, aber trotzdem, keine Förderung… deswegen wird die Holding auch im betriebswirtschaftlichen Sinne ihre Sponsorings, nicht so wie bei Förderungen, für eine entsprechende Gegenleistung erbringen, und die ist nun einfach höher wenn der GAK gegen Blau Weiß Linz spielt, als wenn der Grazer Sportclub gegen (keine Ahnung gegen wen die so spielen) spielt. Ich frag mich eigentlich, warum ich dir das erzähl, das weißt du eh. Das hat auch steuerliche Gründe, soweit ich weiß, da Sponsorings nur solange Betriebsausgaben sind, als auch ein Gegenwert besteht (wobei ich jetzt wiederum nicht weiß wie das bei der Holding als Tochterfirma der Stadt steuerlich ausschaut, nur eine Vermutung)

2. Komplett OT, aber schau ins Transparenzportal (was du als Unternehmer sicherlich eh oft machst), der Staat hat die letzten Jahre Abermillionen von Euro an sehr gut situierte Riesenunternehmen und Menschen, die es eigentlich absolut nicht gebraucht hätten, rausgeblasen. Das sind eben nicht die KMUs, sondern irgendwelche Konzerne und Großunternehmer, die eh ganz ganz arm waren. Ich hab da persönlich dann einfach kein schlechtes Gewissen dabei zuzuschauen, wie die paar Profivereine, die es in Ö gibt, ein bissl mitgenährt werden, wenn auch an anderen Stellen mehr als nur sinnlos Geld verballert wird.

Dann hast du das Posting falsch verstanden gehabt….Hab’s aber im Nachsatz glaub ich recht verständlich nochmal geschrieben…..

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Beruf: ASB-Poster
GrazTiefschwarz schrieb vor 55 Minuten:

Ich gehe davon aus dass im Falle eures Aufstieges unser Sponsoring kleiner werden und eures aufgebessert werden würde.

Wäre mehr als fair von der Stadt, beiden gleich viel zu zahlen. Ich denke aber, dass es hier durch Zuschauer, internationalem Fußball, Werbewert immer noch einen gröberen Unterschied geben wird. 400/600 vielleicht, wenn man bei ca. 1Mio für den Fußball bleibt. - Würde auch jeder verstehen.

Ich denke auch, dass man sich auf andere Subventionen aus der Stadt einigen könnte, Miete verringern, Ausschank zum Teil auszahlen, Tickets am Spieltag als Öffiticket etc. um die finanzielle Belastung durch die drei Profi Clubs zu verringern. In wie weit uns 250k weh tun, ist natürlich eine andere Frage, denke aber weitaus mehr als Sturm die 700k.

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ASB-Legende
GrazTiefschwarz schrieb vor 57 Minuten:

Natürlich ist es gesellschaftspolitisch nicht richtig in einen funktionierenden Wirtschaftsbetrieb, der momentan noch dazu ordentlich Gewinn macht, Steuergeld zu pumpen, während die Stadt auch noch ordentliche Löcher zu stopfen hat. Das wollte ich gar nicht in Frage stellen. Das Posting des Kollegen hat auf mich so gewirkt, wie „aber Sturm hat eh Hojlund Millionen, bitte sofort Zahlungen einstellen“.
Nur, dann müssten wir, wie du gesagt hast, konsequent alle verzichten. Wir, ihr, die 99ers, keine Ahnung wer sonst noch rein theoretisch nicht angewiesen wäre. 

1. Das Sponsoring durch die Holding ist meines Wissens rein technisch aber keine Sportförderung durch das Land oder wen auch immer, sondern eben ein Sponsoring, wie es auch von einem Privaten kommen könnte. Bitte erleuchtet mich, wenn ich da falsch liege. Im Endeffekt natürlich durch Steuergelder mitfinanziert, aber trotzdem, keine Förderung… deswegen wird die Holding auch im betriebswirtschaftlichen Sinne ihre Sponsorings, nicht so wie bei Förderungen, für eine entsprechende Gegenleistung erbringen, und die ist nun einfach höher wenn der GAK gegen Blau Weiß Linz spielt, als wenn der Grazer Sportclub gegen (keine Ahnung gegen wen die so spielen) spielt. Ich frag mich eigentlich, warum ich dir das erzähl, das weißt du eh. Das hat auch steuerliche Gründe, soweit ich weiß, da Sponsorings nur solange Betriebsausgaben sind, als auch ein Gegenwert besteht (wobei ich jetzt wiederum nicht weiß wie das bei der Holding als Tochterfirma der Stadt steuerlich ausschaut, nur eine Vermutung)

2. Komplett OT, aber schau ins Transparenzportal (was du als Unternehmer sicherlich eh oft machst), der Staat hat die letzten Jahre Abermillionen von Euro an sehr gut situierte Riesenunternehmen und Menschen, die es eigentlich absolut nicht gebraucht hätten, rausgeblasen. Das sind eben nicht die KMUs, sondern irgendwelche Konzerne und Großunternehmer, die eh ganz ganz arm waren. Ich hab da persönlich dann einfach kein schlechtes Gewissen dabei zuzuschauen, wie die paar Profivereine, die es in Ö gibt, ein bissl mitgenährt werden, wenn auch an anderen Stellen mehr als nur sinnlos Geld verballert wird.

Ich denke, wir haben ziemlich exakt die gleiche Meinung und da gabs ein paar Missverständnisse.

ad 1: ist richtig, die Holding ist nicht rein öffentliche Hand und das Sponsoring daher keine Förderung. Im Endeffekt macht man es dann halt genau aus dem Grund über die Holding, damit es eben das Mascherln "Sponsoring" hat und man sich als Stadt Graz nicht für diese "Förderung" rechtfertigen muss.

ad 2: ist definitiv auch richtig, ja. Aber nur weil das eine eine Sauerei ist ist das andere deshalb trotzdem keine gesellschaftspolitisch einwandfreie Sache.

Und nur um Missverständnisse zu vermeiden: i bin ka Unternehmer, i bin nur angestellter Deschek von einem KMU. Bei mir ist nix zu holen!!! :laugh:

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Knows how to post...

Das passt schon so, dass die öffentliche Hand auch im Spitzensport mitzahlt. Die Breitenwirkung ist gerade durch Spitzensport erreicht. Die Kids werden doch auch nur zum Sport gebracht, weil sie ein Vorbild haben. Ich finde es schade, dass die KPÖ, gemeinsam mit Grünen und SPÖ hier den Sparstift ansetzt. Gerade auch weil der Sport zur Integration beiträgt und wie im letzten Image-Spot vom GAK beschrieben: "im Stadion sind wir alle gleich".

Hier wird die falsche Symbolpolitik betrieben und billiges Kleingeld gewechselt. Es sind bei uns aktuell rund um die 5 Prozent des Budgets, zusätzlich wird der Kostenanteil beim Stadion um einiges teurer als eine reine indexierte Inflationsanpassung.

Ich befürchte, dass man mit der Umstellung des Jahrestickets auf die ganze Steiermark von der Stadt in absoluten Zahlen mehr Förderungen auszahlen wird, der Anteil der Graz Holding geringer wird und die meisten Grazer unnötig mehr belastet werden.

Für die Aktion ist offensichtlich trotz Sparkurs Geld da und die hat für die wenigsten Grazer einen Mehrwert.

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ASB-Süchtige(r)

VOR GAK GEGEN ST. PÖLTEN

Marco Perchtold: "GAK in der Bundesliga? Wäre gut für ganz Fußball-Österreich"

Acht Spiele sind in der zweiten Liga noch zu spielen - zu einem ersten richtigen Kracher im Aufstiegskampf kommt es heute in Graz. Der GAK empfängt Tabellenführer St. Pölten (20.30 Uhr).
Marco Perchtold
Marco Perchtold
© GEPA pictures

Acht Runden sind in der zweiten Liga noch zu spielen - und schön langsam geht es ans Eingemachte. "Entscheidende Wochen, in ganz Europa", sagt auch GAK-Kapitän Marco Perchtold. "Schön, dass auch wir noch dabei sind." Für die Rotjacken aus Graz geht es noch um einiges - der Aufstieg ist vermeintlich in Griffweite.

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An die acht Runden will Perchtold aber noch gar nicht denken. "Wir sind in den letzten Wochen sehr gut gefahren, uns nur auf das nächste Spiel zu konzentrieren", sagt der Routinier. St. Pölten also. Der Tabellenführer. Ein Sechs-Punkte-Spiel im Kampf um die höchste Spielklasse. "Wir schauen positiv in die Partie. Ich glaube, das können wir auch."

Fünf Spiele in Folge hat der GAK gewonnen, an eine Niederlage wird im Grazer Norden nicht gedacht. "Wir sind extrem schwer zu besiegen", sagt Perchtold. Das war auch im Herbst so - die fehlende Durchschlagskraft ganz vorne sorgte aber für zu viele Unentschieden. "Wir riskieren jetzt ein bissl mehr als im Herbst. Mit der breiten Brust, die wir jetzt haben, versuchen wir, solange es geht, auf der Erfolgswelle zu schwimmen."

Und auf der soll auch am Freitag geschwommen werden. Auf die Unterstützung der Fans kann der GAK zählen. Und doch versucht Perchtold das Spiel kleiner zu machen, als es ist. "Es ist kein Finale. Es ist nicht alles verloren, wenn wir verlieren sollten", sagt er. Fünf Punkte würde der Abstand dann betragen. Die Hoffnung auf den Aufstieg, sie lebt bei Perchtold. "Wenn es uns treffen sollte, dann ist das überragend. Dann kann man wirklich sagen, dass ich den Weg mitgegangen bin." Vor sechs Jahren wechselte Perchtold aus St. Pölten zum GAK in die Regionalliga.

Die Bedeutung eines Aufstiegs? "Gut für den Verein, für die Stadt. Vielleicht sogar für Fußball-Österreich. Man hat gesehen, was ein Derby bewirken kann." Und auch selbst hätte er noch einmal Lust auf Bundesliga-Fußball. "Ich würde mir das schon noch einmal anschauen, wenn es von Vereinsseite die Möglichkeit gibt. Ich glaube, so schlecht spiele ich noch nicht."

Bei aller Vorfreude gelte es, sich nicht verrückt machen zu lassen. "Wir müssen mit Leidenschaft und Freude in die Partie gehen", sagt Perchtold. Die Routiniers hätten da die Aufgabe, für Ruhe in der Mannschaft zu sorgen. "Klar haben wir Druck. Aber den hat St. Pölten auch. Wichtig ist, dass wir den Druck nicht zu groß werden lassen." Und dann erinnert sich Perchtold an die Herangehensweise, mit der Pasching damals den ÖFB-Cup gewonnen hat. "Wenn es uns trifft, dann trifft es uns halt."

 
 
Clemens Ticar, Redakteur Sport
Clemens Ticar
 

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