Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2019/20


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Hetherol
tifoso vero schrieb vor 39 Minuten:

Ich bin halt ein Possibilist und darin schon sehr jung/fortschrittlich denkend. Wenn man es will, dann kann es funktionieren. 

 

Ich kenne deine Definition für diese deine schon öfter kommunizierte Philosophie nicht. Mir selber erscheint Possibilismus mehr mit real umsetzbaren Lösungen zu tun zu haben, als mit "Wenn man nur will"-Visionen/Behauptungen. Possibilistisch könnte man 6000 Schauspieler als Zuseher engagieren (wenn die FIFA/UEFA/ÖBL zahlt). Die sind eh grad arbeitslos und wenn sie in ihrer Rolle bleiben, werden alle Regeln aufs Schönste eingehalten.

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ASB-Legende
Kitsis schrieb vor 8 Minuten:

 

Ich kenne deine Definition für diese deine schon öfter kommunizierte Philosophie nicht. Mir selber erscheint Possibilismus mehr mit real umsetzbaren Lösungen zu tun zu haben, als mit "Wenn man nur will"-Visionen/Behauptungen. Possibilistisch könnte man 6000 Schauspieler als Zuseher engagieren (wenn die FIFA/UEFA/ÖBL zahlt). Die sind eh grad arbeitslos und wenn sie in ihrer Rolle bleiben, werden alle Regeln aufs Schönste eingehalten.

Ich bin für real umsetzbare Lösungen. Und halte wenig von negativen Einstellungen und Ängsten, was denn alles so passieren könnte. 

Ich halte auch nichts davon, dass z.B. Bäder oder Strände nicht geöffnet werden. Man muss sich halt überlegen, wie man es macht.

bearbeitet von tifoso vero

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tifoso vero schrieb vor 1 Minute:

Ich bin für real umsetzbare Lösungen. Und halte wenig von negativen Einstellungen und Ängsten, was denn alles so passieren könnte. 

Dann lass doch bitte den Blödsinn mit "kein Alkohol im Stadion". Ansonsten fordere ich, dass Leute ab 65 aufgrund des erhöhten Risikos ausgeschlossen werden sollten. 

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ASB-Legende
_Wurzelsepp_ schrieb vor 1 Minute:

Dann lass doch bitte den Blödsinn mit "kein Alkohol im Stadion". Ansonsten fordere ich, dass Leute ab 65 aufgrund des erhöhten Risikos ausgeschlossen werden sollten. 

Letzteres kann man sicher auch so lösen. Aber das steht außerhalb der Verfassung und daher nicht möglich. 

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tifoso vero schrieb vor 2 Minuten:

Letzteres kann man sicher auch so lösen. Aber das steht außerhalb der Verfassung und daher nicht möglich. 

Es steht auch nicht in der Verfassung, dass ein Alkoholverbot im Stadion herrschen soll. Das sind vielleicht deine Wünsche. 

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ASB-Legende
_Wurzelsepp_ schrieb Gerade eben:

Es steht auch nicht in der Verfassung, dass ein Alkoholverbot im Stadion herrschen soll. Das sind vielleicht deine Wünsche. 

Wie kommst denn auf so was? In vielen Stadien ist Alkoholverbot, das ist Fakt. Ich trinke schon mal (auch ganz gerne) Alkohol. Früher war es mehr...

Ich hatte eine Idee. Auf diese wurde bislang die österreichische Seele offenbart: Viele Einwände warum es nicht gehen kann. Keine Idee, wie man es machen könnte. Es war nur eine Idee und kein Fakt oder Gesetz. Und somit wurde das Forum etwas bewegt, mehr nicht. Bin schon wieder weg...;-)

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tifoso vero schrieb vor 1 Minute:

Wie kommst denn auf so was? In vielen Stadien ist Alkoholverbot, das ist Fakt. Ich trinke schon mal (auch ganz gerne) Alkohol. Früher war es mehr...

Ich hatte eine Idee. Auf diese wurde bislang die österreichische Seele offenbart: Viele Einwände warum es nicht gehen kann. Keine Idee, wie man es machen könnte. Es war nur eine Idee und kein Fakt oder Gesetz. Und somit wurde das Forum etwas bewegt, mehr nicht. Bin schon wieder weg...;-)

Bleib ruhig hier, aber wenn jemand ein Bier im Stadion trinkt, kann er noch immer seine Emotionen besser im Griff haben als jemand der keines konsumiert. Diese Art von Bevormundung haben wir momentan schon zur Genüge, da benötigt es keine zusätzlichen Verbote. 

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 1 Stunde:

Wie kommst denn auf so was? In vielen Stadien ist Alkoholverbot, das ist Fakt. Ich trinke schon mal (auch ganz gerne) Alkohol. Früher war es mehr...

Ich hatte eine Idee. Auf diese wurde bislang die österreichische Seele offenbart: Viele Einwände warum es nicht gehen kann. Keine Idee, wie man es machen könnte. Es war nur eine Idee und kein Fakt oder Gesetz. Und somit wurde das Forum etwas bewegt, mehr nicht. Bin schon wieder weg...;-)

Eigentlich hast du uns erklärt, dass du keine Angst hast, weil du ja den 2. WK (mutmaßlich als Baby im Waldviertel) erlebt hast und hast gefragt, was gegen Zuschauer im Stadion spräche. Als typischer Waldviertler gefällt dir nicht, dass du auf deine Frage auch Antworten bekommen hast. 

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Fanatischer Poster

Ich seh schon ein, dass viele Probleme mit der Vorstellung haben, im Stadion ruhig am Platz zu sitzen. Aber wenn die Alternative ist, gar nicht ins Stadion zu können, dann würde ich das hinbekommen. Grundsätzlich stell ich mir auch die Frage, warum bei einem sehr grossen Bauwerk, das auch räumliche Trennung dank bereits bestehender Nummerierung ermöglichen kann, sowas nicht angedacht werden kann.

Wahrscheinlichste Begründung für mich: das Risiko des Fehlverhaltens bzw die Kosten für die Kontrollen übersteigen den Mehrwert durch die Zuschauer...

bearbeitet von violaNG

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 1 Stunde:

Eigentlich hast du uns erklärt, dass du keine Angst hast, weil du ja den 2. WK (mutmaßlich als Baby im Waldviertel) erlebt hast und hast gefragt, was gegen Zuschauer im Stadion spräche. Als typischer Waldviertler gefällt dir nicht, dass du auf deine Frage auch Antworten bekommen hast. 

Ich bin kein Waldviertler, sondern bin über viele Umwege durch mehrere Länder in Europa aus beruflichen Gründen hier gelandet. Den 2. WK habe ich als Sechsjähriger im Bombenkeller erlebt. Das nur zur Klarstellung. Ich trete halt gerne - und das schon lange - aus dem Rahmen heraus und stelle oft ungewöhnliche Fragen, auch wenn sie nicht in den Trend oder in die gegenwärtige Meinung passen. Ist halt so meine Art. Den letzten Satz verstehe ich nicht. Und Stereotypen stehen der offenen Meinung entgegen. 

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 2 Stunden:

Ich bin kein Waldviertler, sondern bin über viele Umwege durch mehrere Länder in Europa aus beruflichen Gründen hier gelandet. Den 2. WK habe ich als Sechsjähriger im Bombenkeller erlebt. Das nur zur Klarstellung. Ich trete halt gerne - und das schon lange - aus dem Rahmen heraus und stelle oft ungewöhnliche Fragen, auch wenn sie nicht in den Trend oder in die gegenwärtige Meinung passen. Ist halt so meine Art. Den letzten Satz verstehe ich nicht. Und Stereotypen stehen der offenen Meinung entgegen. 

Du hast gefragt, was gegen Zuschauer spräche und bekrittelst, dass du Gründe genannt bekommst, schiebst dies einer stereotypen österreichischen Seele zu. 

Deine Fragen sind auch keineswegs ungewöhnlich. Eine mE unfassbar große Menge erfasst die Natur und den Grund der schrittweisen Öffnung derzeit nicht, oder vergisst vielleicht einfach, dass eben schrittweise geöffnet wird.

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Nord C
Hutz schrieb vor 10 Stunden:

Der Artikel über Tajouri und die Antwort hab ich in den richtigen Thread verschoben ;) 

Das schreibst extra, damit keiner behaupten kann, dass es in diesem Channel keine Mods gibt? :davinci: :=

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Die Fanszene der Austria war zwar wieder einmal nicht vertreten, dennoch hier das Statement der organisierten Fanszenen in Österreich:

Spoiler

Die Geisterspiele, die ich rief
Ein gemeinsames Statement der österreichischen Fanszenen

Wir können unsere Liebe zum Sport und zu unseren Vereinen derzeit leider nicht im Stadion ausleben. Das gefällt niemanden von uns, aber da müssen wir vorübergehend gemeinsam durch. Uns ist die momentane Ausnahmesituation – sowohl gesellschaftlich als auch aus Sicht des Fußballs – vollends bewusst. Bei den Entscheidungsträgern des österreichischen Fußballs sind wir uns diesbezüglich allerdings nicht so sicher. Eines steht außer Frage: Die wirtschaftliche Lage vieler Vereine ist angespannt; das Gros der Profivereine ist dem Vernehmen nach spätestens ab September zahlungsunfähig. Zusätzlich übt die UEFA großen Druck auf die nationalen Ligen aus und auch die TV-Partner haben ein großes Eigeninteresse an der Fortsetzung werbewirksamer Bewerbe. Und auch viele Fußballfans, die normalerweise die Heimspiele ihres Vereins besuchen, wählen aktuell lieber die Option Geisterspiele im TV, als gar keine Spiele ihrer Lieblingsmannschaft zu sehen.
Diese Umstände führen dazu, dass die Abhaltung von Geisterspielen von den Entscheidungsträgern als nahezu selbstverständlich und diskussionslos ins Auge gefasst wird. Der Fußball soll demnach auf unbestimmte Zeit (im schlimmsten Fall noch weit über den Sommer hinaus) nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Argumentiert wird diese Option von den Funktionären mit Fairness und dem Wettkampfgedanken. Der Abschluss der Bundesliga und damit die Vergabe der Europacupplätze sei folglich auf sportlichem Wege anzustreben. Für die Vereine unterhalb der Bundesliga, bei denen es um existenziell wichtige Auf- und Abstiege geht, scheint diese Fairness jedoch nicht zu gelten – ein sehr durchschaubarer Vorwand. In Wahrheit geht es um Verträge, die Geld beinhalten - sehr viel Geld.
Durch die Hintertür „Covid-19“ setzt sich derzeit ein Paradigmenwechsel fort, der in den 1990er-Jahren in England seinen Anfang nahm: Fußball findet nicht mehr für die Fans im Stadion statt, sondern für das Fernsehen. Als Milliarden-Geldmaschinerie und Spielwiese für einige Reiche, die nur fortbestehen kann, wenn sie am Laufen gehalten wird. „Um jeden Preis kein Stillstand“ scheint derzeit die allgemeine Formel zu lauten. Der Tribünenbesucher, der Fan, ist so nur noch Aufputz für die TV-Übertragungen. Die Emotionen sollen das Produkt maximal besser verkaufen, aber keinesfalls die Übertragung und die Show stören. Entscheidungen von Video-Schiedsrichtern müssen zum Beispiel nur noch für das Publikum vor dem Fernseher nachvollziehbar sein - auf die Emotionen im Stadion wird keine Rücksicht genommen. Auch die künstliche Schaffung von Stadionatmosphäre durch Fan-Emotionen vom Band (Stichwort „Fan-App“) zeigen diese Entwicklung gnadenlos auf.
Als weiteres Argument für eine Fortführung der Liga mit Geisterspielen wird das große Interesse der Öffentlichkeit angeführt, da es gerade jetzt notwendig sei, dass „für die Menschen ein wichtiges Stück Normalität zurückkehrt“. Blöd nur, dass sich die Katze in diesem Zusammenhang zumindest in Österreich sprichwörtlich in den Schwanz beißt. Vom Geld geblendet wurden die TV-Rechte der Liga bekanntermaßen ins Pay-TV verschoben. Wieder nichts mit Massenphänomen und gesellschaftlicher Verantwortung. Die Abo-Zahlen des Rechteinhabers werden aber wenigstens dort die Kasse klingeln lassen. Wir gratulieren.
Der Profifußball hat sich in den letzten Jahrzehnten auf eine unheilige Allianz aus windigen Investoren, TV-Vermarktung und unseriösen Spielerberatern eingelassen. Selbst Korruption auf höchster Verbandsebene wurde zur Normalität. In Katar sterben laufend Menschen für eine WM, die dort kein einziger Fußballfan haben will. Moralisch gibt es für das Fußballgeschäft global betrachtet kaum noch Luft nach unten.
Aber auch auf nationaler Ebene ist die aktuelle Vorgehensweise ein fatales Signal, welches an die Gesellschaft gesandt wird. Viele Bereiche des öffentlichen Lebens sind nach wie vor stark eingeschränkt, während für Trainings und Geisterspiele der Bundesligavereine auffällig viel Energie investiert wird. Auch wenn es derzeit an jeder Ecke heißt, dass dies alles gar keine Auswirkungen auf andere Lebensbereiche habe (Stichwort PCR-Tests), so bleibt doch das Faktum bestehen, dass alle anderen Team- und Ballsportarten ihren Meisterschaftsbetrieb eingestellt und ihre Bewerbe abgebrochen haben.
Mit diesem nicht wegzudiskutierenden Sonderstatus verabschiedet sich der Profifußball zunehmend von seiner Basis. Dabei ist Fußball mehr denn je ein weltweit populäres Massenphänomen. Er verkörpert genau diese Symbiose zwischen Spielern, Betreuern und Fans, die eine Energie wie in keiner anderen Sportart entfachen kann. Selbst etliche Spieler und Betreuer haben mittlerweile kritisch angemerkt, dass Geisterspiele für sie „maximal Testspielcharakter“ entwickeln würden – im Bewusstsein eben dieser Eigenart des Fußballs. Wir können das nur unterstreichen. Dennoch soll unter teils wahnwitzigen Bedingungen das runde Leder weiterrollen. Spieler sollen nicht gemeinsam ins Stadion einlaufen, aber am Feld gegeneinander „kämpfen“ oder während dem Spiel Masken tragen. Das sind nur zwei Beispiele absurder Ideen, die zurzeit herumgeistern.
Auch ein anderer wichtiger Aspekt kommt in dieser Diskussion zum Tragen: Fußball muss für alle sozialen Schichten leistbar sein. Die Fanszenen der einzelnen Fußballclubs setzen sich seit Jahren vehement für moderate Ticketpreise ein. Und dies gilt gerade in der jetzigen Zeit, in der Hunderttausende unter Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit leiden. Der aktuellen Situation geschuldet müssen wir unsere Forderung vorübergehend anpassen: Die Liga, die Vereine und alle Entscheidungsträger haben dafür zu sorgen, dass für die Zeit dieser Ausnahmesituation, jeder Fan ohne zusätzlichen Abo-Vertrag mit einem TV-Sender alle Spiele verfolgen kann. Für aktuelle Saisonkartenbesitzer muss dieses Service auf jeden Fall kostenlos sein! Die Abwicklung sollen jene übernehmen, die davon profitieren, dass Fußball hinter der Bezahlschranke versteckt wurde, nämlich die Liga, die TV Stationen und die Vereine.

Bundesliga und ÖFB müssen jetzt gemeinsam mit der Regierung an Konzepten arbeiten, wie Fußball im Einklang mit gesundheitlichen und gesetzlichen Vorgaben möglichst bald wieder wie gewohnt vor Stadionzuschauern ausgetragen werden kann. Alles andere ist nur der hilflose Versuch, ein bereits zuvor krankes System künstlich am Leben zu halten, damit das Geschäft mit dem Fußball für einige wenige weiterlaufen kann. Insbesondere für Mannschaften, die derzeit nicht im Profibereich spielen, sind Geisterspiele nicht einmal vorübergehend eine sinnvolle Alternative. In der dritten, vierten oder fünften Liga machen Spiele ohne Fans auch wirtschaftlich keinen Sinn.
Und was Ideen von Pappfiguren, Fan-Apps oder andere Rohrkrepierer bei Geisterspielen angeht, haben wir nur eine Antwort: Wer Geisterspiele will, soll diese auch als nackte Wahrheit präsentiert bekommen. Alles andere wäre nicht authentisch und ist daher strikt abzulehnen!
Es ist höchste Zeit, um über die generelle Entwicklung des Fußballs nachzudenken. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, entsprechende Maßnahmen einzuleiten, um sich weniger abhängig von Sponsoren und TV-Stationen zu machen. Vielleicht ist ausgerechnet diese schwierige Situation die Chance, um wieder auf einen gesünderen Weg zurückzukehren. Der Fußball muss wieder unabhängiger werden und sich von diesem offensichtlich kaputten Geschäftsmodell verabschieden. Es ist an der Zeit, das Hauptaugenmerk auf jene zu richten, die das eigentliche Rückgrat des Fußballs bilden – die Fans. Unsere Unterstützung ist den handelnden Personen bei diesem Vorhaben gewiss.

Altacher Jungs – Block West – Fanszene Austria Klagenfurt – Fanszene Ried -- Fanszene Vorwärts Steyr – Freund*innen der Friedhofstribüne – Gate 2 Admira – Kollektiv 1909 – Landstrassler – Nordtribüne Lustenau – Stahlstadt Kollektiv – Tivoli Nord – Union ‘99 Ultrà Salzburg – Vienna Supporters – Wolfbrigade 04 St. Pölten

 

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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