Zoran Barisic - Cheftrainer mit Vertrag bis 2025


_UndertakeR_

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Superkicker

Der Lebenslauf von Marco Rose ist ein gutes Beispiel für "Trainerentwicklung". RB U16, U18, Kampfmannschaft RB, Gladbach, Dortmund, Leipzig. Auch da kann man gut (muss man gut) scouten. Das kostet kein Geld. Das Bedarf u.A. Offenheit und einen "Blick" für Persönlichkeiten. 

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Kyrael schrieb vor 5 Minuten:

Man müsste eh nix einreißen... aber die Vergangenheit hat bei uns leider auch gezeigt, dass eine Analyse des Status Quo und eine darauf aufbauende Alternative meist nicht erfolgt ist, sondern, dass ein Trainerwechsel auch ein Ändern der Spielanlage zur Folge hatte:

bis 2016 Barisic - Ballbesitz
Büskens - hat die Mannschaft müde gespielt hat und eigentlich nie wirklich ausreichend rotiert - die Spielanlage hab ich da nicht mehr im Kopf...
Canadi - reaktionären Fußball
Djuricin - Ballbesitz
Kühbauer - schnelles Umschalten
Feldhofer - ohne erkennbaren Plan
Barisic - Ballbesitz

Wenn ich raten müsste, würde ich bei einem Trainerwechsel drauf tippen, dass der nächste wieder weniger den Ballbesitz fokussiert... Bei Rapid ist es leider so, dass die Verantwortlichen weniger nachhaltig agieren, als sie es gerne behaupten. Die neue Führung kann natürlich diesen Kreislauf durchbrechen, wetten würde ich nicht darauf... :ratlos:

 

Das wird nicht passieren, wo würde dann Hicke Jr. seinen Platz finden? Der ist lt. einigen hier herinnen immerhin pragmatisiert...

wie ist deine persönliche philosophie. sollten sich spieler der trainerphilosophie anpassen oder umgekehrt der trainer dem vorhandenen spielerkader, ohne dass du sagst "ein gesunder mittelweg".

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Fanatischer Poster
Lucifer schrieb vor 46 Minuten:

Kannst du diese Grundmauern definieren? um welche handelt sich? worin zeigen sich diese erkenntlich? woran können diese gemessen werden?

Siehe mein zweites Post an Dannyo... die Trainerwechsel bei Rapid haben auch die Spielanlage der Mannschaft (die Grundmauern die ich gemeint habe) geändert

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ASB-Legende
Kyrael schrieb vor 1 Minute:

bis 2016 Barisic - Ballbesitz
Büskens - hat die Mannschaft müde gespielt hat und eigentlich nie wirklich ausreichend rotiert - die Spielanlage hab ich da nicht mehr im Kopf...

Büskens hat eigentlich 1:1 das Barisic-System weiterlaufen lassen.

Weiterentwickelt hat er es halt auch nicht, wobei man ihm die Zeit dazu auch nicht wirklich gegeben hat sondern er wegen der extrem hochgeschraubten Erwartungshaltung (über?)schnell wieder gehen musste.

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Fanatischer Poster
Patrax Jesus schrieb vor 1 Minute:

wie ist deine persönliche philosophie. sollten sich spieler der trainerphilosophie anpassen oder umgekehrt der trainer dem vorhandenen spielerkader, ohne dass du sagst "ein gesunder mittelweg".

Ich finde, dass der Trainer nach dem vorhandenen Spielern und deren Stärken was die grundsätzliche Spielanlage betrifft bestellt werden sollte... Sonst hat man mit jeder neuen Trainerbestellung automatisch auch einen Kaderumbau.

 

Mir ist schon bewusst, dass jeder Trainer auch seine Vorlieben hat, und auch die Spielanlage selbst immer wieder adaptiert werden muss, aber vom Ballbesitzspiel auf ein schnelles Umschalten umstellen, weil der Trainer konträre Vorlieben hat, sollte halt trotzdem nicht passieren...

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flonaldinho10 schrieb vor 1 Minute:

Büskens hat eigentlich 1:1 das Barisic-System weiterlaufen lassen.

Weiterentwickelt hat er es halt auch nicht, wobei man ihm die Zeit dazu auch nicht wirklich gegeben hat sondern er wegen der extrem hochgeschraubten Erwartungshaltung (über?)schnell wieder gehen musste.

barisics vorarbeit hat ihn quasi die ersten runden mitgetragen, bis es step by step bergab gegangen ist. dass dies einer der dümmsten entscheidungen der jungen klubgeschichte war, brauch ich nicht nochmals extra erwähnen.

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Postet viiiel zu viel
Patrax Jesus schrieb vor 7 Minuten:

barisics vorarbeit hat ihn quasi die ersten runden mitgetragen, bis es step by step bergab gegangen ist. dass dies einer der dümmsten entscheidungen der jungen klubgeschichte war, brauch ich nicht nochmals extra erwähnen.

Weißt du warum das damals passierte??

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i am the god of Hell fire
Kyrael schrieb vor 9 Minuten:

Siehe mein zweites Post an Dannyo... die Trainerwechsel bei Rapid haben auch die Spielanlage der Mannschaft (die Grundmauern die ich gemeint habe) geändert

genau darauf wollte ich hinaus... die Spielanlage darf sich auch ändern sofern sie sich an den vorgegeben Parametern des Gesamtkonzeptes des Vereins orientiert. Gewisse Freiheiten muss man den Trainern ermöglichen sonst schränkst du deren Kreativität zu sehr ein. Was natürlich nicht geht sind Änderungen in den Grundsätzen des Konzeptes, sprich wollen wir offensiv ausgerichteten Fußball praktizieren, kann ich nicht einen Trainer verpflichten der eher aus einer defensiveren Spielweise agiert. Jedes konzeptionelle Zahnrad muss ineinander greifen um Nachhaltigkeit und Durchlässigkeit zu gewährleisten. Ständiges Verschieben von Prioritäten bzw. Grundsätzen bewirken lediglich Chaos. 

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Postinho

Je weiter das Hartberg-Spiel in den Hintergrund rückt, desto weniger glaub ich, dass eine Ablöse von ZB diese Woche sinnvoll wäre. Für mich muss man da auch zwischen 2 Faktoren unterscheiden

1) Kurzfristige Ergebniskrise
Auch wenns hier jetzt schon 100x durchgekaut wurde: Anhand der xG- bzw. XGOT-Werte (bzw. auch anhand der eigenen Augen, wenn man halbwegs objektiv an das ganze herangeht) sieht man, dass wir nicht so schlecht spielen, wie wir aktuell dastehen und insgesamt auch etwas unglücklich in den vergangenen Partien waren. Wir müssten eigentlich zumindest 6 Punkte mehr am Konto haben, aber sind zum Teil an unserer furchtbaren Chancenverwertung, zum Teil an wirklich guten Goalieleistungen unserer Gegner gescheitert.

Glaube ich, dass wir hier deswegen nicht reüssieren können, weil ZB an der Seitenlinie steht? Nicht wirklich. Ja, er hätte in der einen oder anderen Situation früher reagieren können/müssen, den einen oder anderen mutigeren Wechsel setzen können, aber die Mannschaft ist ja zu entsprechend vielen Chancen gekommen, und dafür, dass gerade ein Burgstaller zB plötzlich nichts mehr trifft, kann er natürlich nix. Natürlich ist er als Trainer schlussendlich für die Ergebnisse verantwortlich, aber ich sehe jetzt keine größere Chance, ins OPO zu kommen, wenn ein anderer Trainer die nächsten 3 Partien coacht, als wenn ZB das macht.

2) Langfristige Entwicklung
Ist ZB der richtige Mann für die Zukunft? Manche (@derfalke35) sind hier ja völlig davon überzeugt, für mich ist die Antwort hier dagegen ein klares NEIN. Er wirkt in der Außendarstellung auf mich wie ein sehr menschlicher, kumpelhafter Typ, der in erster Linie darauf schaut, weder bei seiner Mannschaft noch sonst irgendwo vereinsintern anzuecken und dafür den einen oder anderen Konflikt oder die eine oder andere harte Entscheidung eher verzichtet. Dazu ist er taktisch allem Anschein nach ein ziemlich sturer Hund, der es nicht wagt, von seinen Grundsätzen abzuweichen oder all zu viel während einer Partie anzupassen.

Nichts davon sind grundsätzlich negative Eigenschaften, aber ich habe auch nicht den Eindruck, dass der Typ ZB im modernen Fußball Erfolg haben kann. Es ist recht offensichtlich, dass er vielen Entwicklungen im Sport nichts abgewinnen kann, das hat er ja auch als SD immer wieder klar anklingen lassen. Aber es hilft halt nix, der Sport entwickelt sich halt trotzdem weiter, wurscht ob einem ZB das jetzt passt oder nicht, und wenn man erfolgreich sein will, muss man sich halt auch etwas anpassen. Das betrifft für mich die Arbeit mit Daten genauso wie ein professioneller öffentlicher Auftritt, wie das frühzeitige Integrieren von Jugendspielern (ein Zivkovic wird sicher nicht verheizt, wenn man ihm ab und zu ein paar Minuten gibt), wie ein aktives In-Game-Coaching und wie das rechtzeitige Ausnutzen des Wechselkontingents.

Für mich versprüht ZB zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass er alles für den Erfolg tut bzw. zu 100% daran glaubt, dass der Erfolg überhaupt möglich ist. Stattdessen flüchtet er sich in sämtlichen Interviews in irgendwelche völlig haarsträubenden Ausreden, übernimmt null Verantwortung für die Leistungen seiner Mannschaft und zeigt auch keinerlei Emotionen außer Ernüchterung & Müdigkeit.

Ich hab das schon vor einem Jahr gesagt, und sehe es auch heute noch genauso: ich sehe kein Szenario, in dem Rapid mit ZB in einer führenden Rolle nochmal erfolgreich wird. Für mich wäre der sinnvollste Weg, jetzt die Herbstsaison noch mit ihm fertigzuspielen, dabei hoffentlich zumindest noch 6 Punkte zu holen, um die Chance fürs OPO am Leben zu lassen, und dann einen klaren Schlussstrich zu ziehen.

Das muss dann nicht heißen, dass man alles von vornherein wieder niederreißt & komplett neu beginnt. Vieles am Ballbesitzspiel ist vielversprechend, ich erwarte mir hier von unseren sportlich Verantwortlichen (= Katzer & SHFG), dass sie es schaffen, einen Trainer mit einer ähnlichen Grundphilosophie, aber einer deutlich moderneren Herangehensweise zu finden, der auf dem Gerüst von ZB aufbauen kann & Rapid ins aktuelle Jahrzehnt führen kann. Nur weil andere Sportdirektoren (einer davon ironischerweise ZB selbst) bei externen Trainerbestellungen zuletzt einige Male danebengegriffen haben, kann ich doch nicht auf alle Ewigkeit mit einer „najo, wird scho, passt scho“-Mentalität weiterwurschteln, wenn das offensichtlich nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt.

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Awoos?

 

Phil96 schrieb vor 11 Minuten:

Je weiter das Hartberg-Spiel in den Hintergrund rückt, desto weniger glaub ich, dass eine Ablöse von ZB diese Woche sinnvoll wäre. Für mich muss man da auch zwischen 2 Faktoren unterscheiden

1) Kurzfristige Ergebniskrise
Auch wenns hier jetzt schon 100x durchgekaut wurde: Anhand der xG- bzw. XGOT-Werte (bzw. auch anhand der eigenen Augen, wenn man halbwegs objektiv an das ganze herangeht) sieht man, dass wir nicht so schlecht spielen, wie wir aktuell dastehen und insgesamt auch etwas unglücklich in den vergangenen Partien waren. Wir müssten eigentlich zumindest 6 Punkte mehr am Konto haben, aber sind zum Teil an unserer furchtbaren Chancenverwertung, zum Teil an wirklich guten Goalieleistungen unserer Gegner gescheitert.

Glaube ich, dass wir hier deswegen nicht reüssieren können, weil ZB an der Seitenlinie steht? Nicht wirklich. Ja, er hätte in der einen oder anderen Situation früher reagieren können/müssen, den einen oder anderen mutigeren Wechsel setzen können, aber die Mannschaft ist ja zu entsprechend vielen Chancen gekommen, und dafür, dass gerade ein Burgstaller zB plötzlich nichts mehr trifft, kann er natürlich nix. Natürlich ist er als Trainer schlussendlich für die Ergebnisse verantwortlich, aber ich sehe jetzt keine größere Chance, ins OPO zu kommen, wenn ein anderer Trainer die nächsten 3 Partien coacht, als wenn ZB das macht.

2) Langfristige Entwicklung
Ist ZB der richtige Mann für die Zukunft? Manche (@derfalke35) sind hier ja völlig davon überzeugt, für mich ist die Antwort hier dagegen ein klares NEIN. Er wirkt in der Außendarstellung auf mich wie ein sehr menschlicher, kumpelhafter Typ, der in erster Linie darauf schaut, weder bei seiner Mannschaft noch sonst irgendwo vereinsintern anzuecken und dafür den einen oder anderen Konflikt oder die eine oder andere harte Entscheidung eher verzichtet. Dazu ist er taktisch allem Anschein nach ein ziemlich sturer Hund, der es nicht wagt, von seinen Grundsätzen abzuweichen oder all zu viel während einer Partie anzupassen.

Nichts davon sind grundsätzlich negative Eigenschaften, aber ich habe auch nicht den Eindruck, dass der Typ ZB im modernen Fußball Erfolg haben kann. Es ist recht offensichtlich, dass er vielen Entwicklungen im Sport nichts abgewinnen kann, das hat er ja auch als SD immer wieder klar anklingen lassen. Aber es hilft halt nix, der Sport entwickelt sich halt trotzdem weiter, wurscht ob einem ZB das jetzt passt oder nicht, und wenn man erfolgreich sein will, muss man sich halt auch etwas anpassen. Das betrifft für mich die Arbeit mit Daten genauso wie ein professioneller öffentlicher Auftritt, wie das frühzeitige Integrieren von Jugendspielern (ein Zivkovic wird sicher nicht verheizt, wenn man ihm ab und zu ein paar Minuten gibt), wie ein aktives In-Game-Coaching und wie das rechtzeitige Ausnutzen des Wechselkontingents.

Für mich versprüht ZB zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass er alles für den Erfolg tut bzw. zu 100% daran glaubt, dass der Erfolg überhaupt möglich ist. Stattdessen flüchtet er sich in sämtlichen Interviews in irgendwelche völlig haarsträubenden Ausreden, übernimmt null Verantwortung für die Leistungen seiner Mannschaft und zeigt auch keinerlei Emotionen außer Ernüchterung & Müdigkeit.

Ich hab das schon vor einem Jahr gesagt, und sehe es auch heute noch genauso: ich sehe kein Szenario, in dem Rapid mit ZB in einer führenden Rolle nochmal erfolgreich wird. Für mich wäre der sinnvollste Weg, jetzt die Herbstsaison noch mit ihm fertigzuspielen, dabei hoffentlich zumindest noch 6 Punkte zu holen, um die Chance fürs OPO am Leben zu lassen, und dann einen klaren Schlussstrich zu ziehen.

Das muss dann nicht heißen, dass man alles von vornherein wieder niederreißt & komplett neu beginnt. Vieles am Ballbesitzspiel ist vielversprechend, ich erwarte mir hier von unseren sportlich Verantwortlichen (= Katzer & SHFG), dass sie es schaffen, einen Trainer mit einer ähnlichen Grundphilosophie, aber einer deutlich moderneren Herangehensweise zu finden, der auf dem Gerüst von ZB aufbauen kann & Rapid ins aktuelle Jahrzehnt führen kann. Nur weil andere Sportdirektoren (einer davon ironischerweise ZB selbst) bei externen Trainerbestellungen zuletzt einige Male danebengegriffen haben, kann ich doch nicht auf alle Ewigkeit mit einer „najo, wird scho, passt scho“-Mentalität weiterwurschteln, wenn das offensichtlich nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Das ist ein sehr guter Post, sehe ich genauso. Seine Sturheit wird ihm schlussendlich den Job kosten. Was ich am wenigsten vermissen sind seine Interviews und Aussagen. Von einem Rapid Trainer erwarte ich mir eine klarere, präzisere und reflektierte Außendarstellung. 

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Postet viiiel zu viel
Patrax Jesus schrieb vor 15 Minuten:

weil müller freunderlwirtschaft betrieben hat.

Das stimmt nichtganz.da gab es einen bestimmten Vorfall über den Stillschweigen vereinbart wurde, dass es soweit kam. Das Müller dann auch Freunderlwirtschaft betrieben hat oder vielleicht, bin ich bei dir 

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Superkicker

Die Reihenfolge der Entscheidungen und die damit evtl. entstandenen "Verbindlichkeiten" war halt zuletzt extrem schräg. Barisic vom Sportdirektor zum Interims - dann Katzer als Nachfolger - der macht Barisic zum Trainer - Hofmann wird Sprecher der Geschäftsführung ... Man fragt sich: Wo ist dabei das  "Oben"? 

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Fanatischer Poster
Lucifer schrieb vor 1 Minute:

genau darauf wollte ich hinaus... die Spielanlage darf sich auch ändern sofern sie sich an den vorgegeben Parametern des Gesamtkonzeptes des Vereins orientiert. Gewisse Freiheiten muss man den Trainern ermöglichen sonst schränkst du deren Kreativität zu sehr ein. Was natürlich nicht geht sind Änderungen in den Grundsätzen des Konzeptes, sprich wollen wir offensiv ausgerichteten Fußball praktizieren, kann ich nicht einen Trainer verpflichten der eher aus einer defensiveren Spielweise agiert. Jedes konzeptionelle Zahnrad muss ineinander greifen um Nachhaltigkeit und Durchlässigkeit zu gewährleisten. Ständiges Verschieben von Prioritäten bzw. Grundsätzen bewirken lediglich Chaos. 

Genauso sehe ich das auch... darum bin ich zwar nicht tot traurig, sollte der Trainer abgelöst werden, befürchte aber wieder eine Abkehr von der Spielphilosophie und damit wieder einen Start bei Null...

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Kyrael schrieb vor 10 Minuten:

Genauso sehe ich das auch... darum bin ich zwar nicht tot traurig, sollte der Trainer abgelöst werden, befürchte aber wieder eine Abkehr von der Spielphilosophie und damit wieder einen Start bei Null...

Ich hoffe ja, dass die aktuelle GF gscheiter ist als die letzte und den Trainer endlich mal nach der gewünschten Spielphilosophie aussucht. 

Wobei ich mir echt ned vorstellen kann, dass es hier einzig am Trainer liegt. Obwohl mir die Interviews von Zoki und das fehlende InGame-Coaching gewaltig auf die Nerven gehen. 

bearbeitet von RomanHammer

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