Vasektomie


forvert

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ASB-Halbgott

Ich habe nach der Geburt des zweiten Kindes auch darüber nachgedacht es zu machen. Die Endgültigkeit des ganzen (dass es rückgängig gemacht werden kann, ist, wie oben eh schon angemerkt wurde, keineswegs sicher) hat mich dann aber doch davon abgebracht, weil wer weiß, vielleicht kommt irgendwann doch der Wunsch nach einem 3. Kind. Mit 30, kinderlos und 24 Jahre alter Freundin würde ich es auf keinen Fall machen, wie schon angemerkt wurde, da ist die Chance dass sich da noch etwas ändert doch sehr groß. Ich würde auch auf andere Verhütungsmethoden zurück greifen. 

bearbeitet von Makew

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Eine Frau die mit 24 Jahre weiß sie möchte nie Kinder haben weiß genau gar nix...

kenne da zig Beispiele die dann mit Ende 20 schwanger worden sind und jetzt ganz begeistert Sand vom Mutter sein

Ich rate dir stark davon ab wart noch 5 Jahre 

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Rapid is stabil, Junge!
forvert schrieb am 17.2.2019 um 21:02 :

Mit meinen beinahe 30 Lenzen hab ich, so denke ich zumindest, mit der Kinderplanung endgültig abgeschlossen. Da auch meine Freundin keinerlei Ambitionen Richtung Kinderwunsch pflegt, liegt es nahe, dass ich mich allmählich mit dem Thema Vasektomie auseinandersetze.

Im Internet lassen sich dazu natürlich genügend Foren finden, doch keines genießt natürlich auch nur annähernd das Vertrauen des heiligen ASB.

Von daher, hat schon jemand Erfahrung damit gemacht? Wenn ja, wie wars, wo habt ihr es machen lassen und was hat euch das Ganze gekostet?

Ich rate ganz klar davon ab, aufgrund eures Alters. Lass dir noch Zeit damit! 

Was ist, wenn sie / du die Meinung ändert? 

Was ist wenn die Beziehung endet, du eine Neue kennenlernst, die Kinder möchte? 

Gibt genug Gründe die dagegen sprechen. 

Ich würd das in deinem Alter lassen. 

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jung, dynamisch, erfolglos

Wenn in 10 Jahren ein Kinderwunsch kommt könnt ihr immer noch eine Samenbank im Ausland aufsuchen.

:fuckthat:

(Wenn wir bis dahin eine andere Regierung haben, ist es vielleicht sogar in Österreich erlaubt)

bearbeitet von Fuxxl

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Oasch
Fuxxl schrieb vor 13 Minuten:

Wenn in 10 Jahren ein Kinderwunsch kommt könnt ihr immer noch eine Samenbank im Ausland aufsuchen.

:fuckthat:

(Wenn wir bis dahin eine andere Regierung haben, ist es vielleicht sogar in Österreich erlaubt)

Wozu in's Ausland? Einfach einen Thread hier aufmachen, im ASB finden sich schon genug Spender. 

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Hütteldorf

Überleg dir das gut, grade in der schnelllebigen Welt kann sich blitzartig etwas ändern. Auch wenn du jetzt noch keinen Kinderwunsch hast kann sich auch das ganz schnell ändern. Braucht nur mal ein Erlebnis geben, wo du dann anders über die Sache denkst.

Wie schon geschrieben, so eine Trennung geht oft schneller als man glaubt und wenn du Pech hast und eine neue kennenlernst, die Kinder will, kannst du alles rückgängig machen lassen oder ihr findet eine andere Lösung. Denn eine Beziehung, wo einer unbedingt Kinder will und der andere nicht, hat nicht die besten Voraussetzungen :davinci:

Mit 40-50 und Kindern kann man überlegen, aber davor würde ich auf alle Fälle davon abraten.

Und auch wenn deine Freundin sagt, sie will keine, wenn dann die Vasektomie endgültig ist und sie von dir nicht mehr schwanger werden kann, würde es mich nicht wundern, wenn sie es sich dann doch anders überlegt. Vor allem mit 24.

Hat sie schon in ihrem Freundkreis Leute mit Kindern? Wenn dann die ersten Freundinnen Kinder kriegen, wird die Reaktion auch spannend ;)

 

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ASB-Legende
forvert schrieb vor 21 Stunden:

Nun ja, mir ist schon bewusst, dass ein solch großer Vorgang, gemessen an meinem Alter, viele etwas abschrecken mag und ihr mir daher ratet noch 10 Jahre zu warten. Es ist aber so, dass ich keinen Kinderwunsch hege. Mir reichen meine Neffen und Nichten, die ich zsehr gerne mag, und sie mich umgekehrt genauso gerne. Selbst Kinder zu bekommen ist für mich jedoch einfach nichts verlockendes. Und ich bin auch felsenfest überzeugt, dass mir auch in 20 Jahren nicht der Gedanke kommt "..ach hätt ich doch".
Das sind meine Gedanken dazu. Meine Freundin ist jedoch um einiges jünger (24 Jahre) und ich weiß wie viel sich in ein paar Jahren bei Frauen ändern kann. Auch sie ist der festen Überzeugung niemals Kinder haben zu wollen, da auch ihr in einem kinderlosen Leben nichts fehlen würde. Das glaub ich ihr so auch. Sie selbst weiß aber, dass sich eben doch viel ändern kann. Eine Garantie gibt es dabei eben niemals.

Das ist auch der Grund, dass ich mich natürlich schon damit beschäftigt habe, was die Gefrierkonservierung von Samen kostet. Die 300€ pro Jahr haben mich dann aber doch etwas abgeschreckt, da wir hier von nur einem einzigen Einfriervorgang sprechen. 

Eine bereits vollzogene Vasektomie ist zudem rückgängig zu machen, auch wenn auf die Jahre dieser Vorgang immer komplizierter wird bzw. die Wahrscheinlichkeit schrumpft zeugungsfähig zu werden.

Also wie schon angedeutet, ich bin mir bewusst, dass es da ein moralisches, ethisches, vll sogar egoistisches Dilemma geben könnte, aber ich bin mir der Entscheidung ziemlich sicher.
Daher wäre ich eher gespannt, wer von euch schon Erfahrungen gesammelt hat und wie es später war.


Dass sich der Orgasmus bzw. das Empfinden verändert ist übrigens absoluter Schwachsinn:

"Nach der Vasektomie ist vor der Vasektomie: Bis auf die Zeugungsfähigkeit bleibt alles unverändert Die Erektionsfähigkeit und Penisversteifung, Samenerguss und Potenz, das Empfinden eines Orgasmus sowie das Lustempfinden und die Lust auf Sex sind unvermindert. Auch die Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron läuft in gewohnter Weise ab, die Funktion der Hoden und die Hormonproduktion bleiben erhalten.Das Aussehen und die Menge der Samenflüssigkeit sind nahezu identisch, da die Spermien nur einen geringen Anteil (5%) am Ejakulat (Samenerguss) haben."

Gebe ich auch meinen Senf dazu, weil die Situation meiner vor 10 Jahren ähnelt. Ich würde es auch nicht machen lassen und zwar aus folgendem Grund:

 

Ich habe meine Frau mit 30 kennengelernt. Sie war damals 25 und wollte weder heiraten noch Kinder und ich wollte noch die Welt entdecken/erobern und war mit der Situation, wie es damals war auch vollends zufrieden. Außerdem hatte ich davor unzählige Kurzbeziehungen und es war daher nicht absehbar, dass sich mein Leben nun 10 Jahre später komplett geändert hat.

 

Wir wurden andauernd gefragt, wie es denn mit Nachwuchs aussieht und wann es denn endlich so weit sein wird, weil alle im Freundeskreis schön langsam Eltern geworden sind. 5 Jahre später (mit 35 bzw. 30) haben wir auf die nervenden Fragen als Antwort einen russischen 5 Jahresplan entwickelt und mitgeteilt, dass im Jahr 5 ein Kind geplant ist. Damit haben die Fragen wieder aufgehört und wir konnten unser Leben ohne elterliche Verpflichtungen mit Reisen nach Kuba, Australien, Südafrika,... in Ruhe weiterleben/genießen. Nachdem wir ein gemeinsames Nest gefunden, uns arbeitstechnisch etabliert und die halbe Welt bereist haben, mussten wir irgendwann feststellen, dass uns im Leben etwas abgeht. Im dritten Jahr des Planes haben wir uns im Urlaub plötzlich für Eltern interessiert, die mit kleinen Kindern verreisen und gefragt, ob das denn später mit Kindern auch noch so gut funktioniert und alle, die wir getroffen haben, haben mitgeteilt, dass sich das Leben zwar um 100% ändert, aber man das schon auf die Reihe bekommt.

 

Als dann in dem Jahr noch ein guter Freund gestorben ist, der nicht verheiratet war und es dann mit der Lebensgefährtin und seinem volljährigen Sohn zu einer hässlichen gerichtlichen Schlammschlacht gekommen ist, haben wir das mit der Ehe still und heimlich zu zweit hinter uns gebracht. Wir wussten, dass die Hochzeitsreise dann wohl die letzte Reise zu zweit werden wird und haben diese nochmals in vollen Zügen genossen. Wir waren dann noch mit Freunden in Südafrika, da war meine Frau schon schwanger und im 5. Jahr (mit 40 bzw. 34) kam dann Klein-Anna auf die Welt. Unsere Situation hat sich massiv geändert, aber wir finden, dass es sich zum positiven hin entwickelt hat, weil der Nachwuchs unser Leben bereichert.

 

Daher kann ich mich den anderen Postern anschließen, dass ich einfach noch 10 Jahre warten würde, denn bei mir war es eben auch so, dass ich mich mit 30 weder mit Kind noch einer Heirat anfreunden konnte, aber das Leben ändert sich und es wäre schade, wenn dann mit 40 plötzlich ein Kinderwunsch da wäre und es ist dann nur mehr schwierig oder vielleicht gar nicht mehr möglich.

 

 

bearbeitet von DonFetzo

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ASB Postingspreisgewinner 2021
DonFetzo schrieb vor einer Stunde:

Gebe ich auch meinen Senf dazu, weil die Situation meiner vor 10 Jahren ähnelt. Ich würde es auch nicht machen lassen und zwar aus folgendem Grund:

 

Ich habe meine Frau mit 30 kennengelernt. Sie war damals 25 und wollte weder heiraten noch Kinder und ich wollte noch die Welt entdecken/erobern und war mit der Situation, wie es damals war auch vollends zufrieden. Außerdem hatte ich davor unzählige Kurzbeziehungen und es war daher nicht absehbar, dass sich mein Leben nun 10 Jahre später komplett geändert hat.

 

Wir wurden andauernd gefragt, wie es denn mit Nachwuchs aussieht und wann es denn endlich so weit sein wird, weil alle im Freundeskreis schön langsam Eltern geworden sind. 5 Jahre später (mit 35 bzw. 30) haben wir auf die nervenden Fragen als Antwort einen russischen 5 Jahresplan entwickelt und mitgeteilt, dass im Jahr 5 ein Kind geplant ist. Damit haben die Fragen wieder aufgehört und wir konnten unser Leben ohne elterliche Verpflichtungen mit Reisen nach Kuba, Australien, Südafrika,... in Ruhe weiterleben/genießen. Nachdem wir ein gemeinsames Nest gefunden, uns arbeitstechnisch etabliert und die halbe Welt bereist haben, mussten wir irgendwann feststellen, dass uns im Leben etwas abgeht. Im dritten Jahr des Planes haben wir uns im Urlaub plötzlich für Eltern interessiert, die mit kleinen Kindern verreisen und gefragt, ob das denn später mit Kindern auch noch so gut funktioniert und alle, die wir getroffen haben, haben mitgeteilt, dass sich das Leben zwar um 100% ändert, aber man das schon auf die Reihe bekommt.

 

Als dann in dem Jahr noch ein guter Freund gestorben ist, der nicht verheiratet war und es dann mit der Lebensgefährtin und seinem volljährigen Sohn zu einer hässlichen gerichtlichen Schlammschlacht gekommen ist, haben wir das mit der Ehe still und heimlich zu zweit hinter uns gebracht. Wir wussten, dass die Hochzeitsreise dann wohl die letzte Reise zu zweit werden wird und haben diese nochmals in vollen Zügen genossen. Wir waren dann noch mit Freunden in Südafrika, da war meine Frau schon schwanger und im 5. Jahr (mit 40 bzw. 34) kam dann Klein-Anna auf die Welt. Unsere Situation hat sich massiv geändert, aber wir finden, dass es sich zum positiven hin entwickelt hat, weil der Nachwuchs unser Leben bereichert.

 

Daher kann ich mich den anderen Postern anschließen, dass ich einfach noch 10 Jahre warten würde, denn bei mir war es eben auch so, dass ich mich mit 30 weder mit Kind noch einer Heirat anfreunden konnte, aber das Leben ändert sich und es wäre schade, wenn dann mit 40 plötzlich ein Kinderwunsch da wäre und es ist dann nur mehr schwierig oder vielleicht gar nicht mehr möglich.

 

 

Das man um nicht genervt zu werden ein Kind plant ist schon kurios.

Auch wenn es sich dann eh zum Wunschkind entwickelt hat aber wenn mir jemand in den Ohren liegt wegen etwas was mich nervt gibt es ein paar freundliche Worte und keinen 5 Jahresplan XD 

Abgesehen davon scheinst du ja alles richtig gemacht zu haben Gz ;)

bearbeitet von Grauer Prophet

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ASB-Legende
Grauer Prophet schrieb vor 5 Minuten:

Das man um nicht genervt zu werden ein Kind plant ist schon kurios.

Auch wenn es sich dann eh zum Wunschkind entwickelt hat aber wenn mir jemand in den Ohren liegt wegen etwas was mich nervt gibt es ein paar freundliche Worte und keinen 5 Jahresplan XD 

Abgesehen davon scheinst du ja alles richtig gemacht zu haben Gz ;)

Naja war ja anfangs auch im 5 Jahresplan nicht geplant, sondern wir haben das einfach angegeben, damit wir unsere Ruhe hatten. Hat auch gut geklappt, denn die nervigen Fragen haben aufgehört, wurden nur manchmal gefragt, in welchem Jahr wir denn sind. :augenbrauen: Hat sich dann halt anders entwickelt und ist auch gut so und kann bei @forvert auch noch kommen, auch wenn er im Moment noch anderer Meinung ist. 

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ASB Postingspreisgewinner 2021
DonFetzo schrieb vor 22 Minuten:

Naja war ja anfangs auch im 5 Jahresplan nicht geplant, sondern wir haben das einfach angegeben, damit wir unsere Ruhe hatten. Hat auch gut geklappt, denn die nervigen Fragen haben aufgehört, wurden nur manchmal gefragt, in welchem Jahr wir denn sind. :augenbrauen: Hat sich dann halt anders entwickelt und ist auch gut so und kann bei @forvert auch noch kommen, auch wenn er im Moment noch anderer Meinung ist. 

Achso alles klar.Na wie gesagt am Ende hat es eh perfekt gepasst bei dir...

Ein ähnliches Szenario wie deines wär auch mein Wunsch stand jetzt mit 28 kann ich mir (abgesehen davon das zurzeit auch keine Partnerin in Sicht ist) kein Kind etc vorstellen...

Aber mit Mitte 30 würd ich glaub ich auch gern "Sesshaft" werden schauen wir mal ob ich bis dahin eine find die den Propheten genauso vergöttert wie er sich selbst :davinci:

Sorry fürs OT zurück zum Schniedl vom vorfert 

bearbeitet von Grauer Prophet

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Postinho

@DonFetzo, aber natürlich auch den anderen, recht herzlichen Dank!

Ich hab auch selbst erlebt, dass Freundinnen in meinem Umfeld plötzlich in Richtung 30 in Torschlusspanik verfallen und der Kinderwunsch erheblich zunimmt. Für mich selbst wird sich denk ich auch in 10 Jahren nichts geändert haben. Ich habe zwei Schwestern, jeweils mit zwei Kindern, bin Taufpate und bald zweifacher Firmpate. Habe auch gehörig Freude am Onkel sein, bin aber auch froh, wenn das ganze Theater nach ein paar Stunden oder Tagen zu ende ist. Ich denke nicht, dass sich bei mir noch der Wunsch so verändert, dass ich irgendwann selber Kinder haben möchte. Auch wenn irgendwann die Beziehung tatsächlich in die Brüche gehen sollte, was ich ganz stark nicht hoffe, brauche ich auch in einer neuen Beziehung nicht unbedingt Kinder. 

Ich hab da eben auch eher Bedenken was meine Freundin betrifft. Mit 24 Jahren ist man zwar schon bedeutend reifer als beispielsweise mit 21, aber Frauen handeln eben gern mal irrational und eine Veränderung ist halt immer möglich. Sie selbst wäre übrigens im Zweifelsfall ohnehin eher für eine Adoption, was in mir dann wiederum nicht unbedingt Luftsprünge auslöst. Naja, es ist verzwickt, egal wie man es dreht oder wendet.

Vermutlich habe ich mir aus diesem Thread eher erhofft, dass ein paar Leute ihre Vasektomie beschreiben würden und ich dahingehend bestärkt aus der Sache rausgehe. Aber DonFetzo, Flana, Makew und co, ihr habt mich da tatsächlich nochmal etwas grübeln lassen. Nicht dass es schon in Stein gemeißelt gewesen wäre, aber ich denke da folgen noch einige Gespräche mit meiner Freundin und Freunden. Danke auf jeden Fall!

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