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Posting-Pate
boeckinho schrieb Gerade eben:

what

Blöd formuliert- war im bezug auf die konkurrenz gemeint 

sprich eben jeder transfer, hätte auch von 4-5 anderen vereinen in der BuLi getätigt werden können, aber sie haben die richtigen entscheidungen getroffen 

Nicht das city oder paris system, a la einfach viel mehr geld reinhauen als die konkurrenz 

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Im ASB-Olymp
Ernesto schrieb vor 20 Stunden:

sowohl infrastrukturelle als auch von der sportlichen qualität wäre der sprung ein zu großer, mMn

Die Infrastruktur ist derzeit bei sehr vielen sowieso der größte Brocken, da muss man irgendwann mal eine Lösung finden oder riskieren, dass es ewig die gleichen Mannschaften sind, die "oben" spielen.

Wenn man 16 Erstligamannschaften hat, sind die jetzigen Plätze 5-10 der zweiten LIga wohl die in den Regionalligen, die aufsteigen können/wollen/werden. Das ist imho kaum Unterschied zu den jetzigen Vereinen. Dass diese Vereine meist nicht nachhaltig sind und die zweiten Mannschaften der Bundesligisten sind auch zu berücksichtigen.

Ohne es genauer anzusehen oder zu berechnen, denke ich, dass vor allem in den Regionalligen ein langsamer Aufbau möglich ist, da man nicht ständig alles in die Mannschaft investieren muss. 

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Weltklassecoach
Tobal12345 schrieb vor 9 Stunden:

Blöd formuliert- war im bezug auf die konkurrenz gemeint 

sprich eben jeder transfer, hätte auch von 4-5 anderen vereinen in der BuLi getätigt werden können, aber sie haben die richtigen entscheidungen getroffen 

Nicht das city oder paris system, a la einfach viel mehr geld reinhauen als die konkurrenz 

Schöner Kommentar hierzu:

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Unfairer-Wettbewerb-Wegen-Leverkusens-Meisterschaft-ist-die-Bundesliga-wieder-ein-wenig-gestorben-article24874311.html

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boeckinho schrieb vor 24 Minuten:

Unrecht hat er ja nicht, aber ohne Geld geht's halt auch nicht.

Einzig lächerlich ist halt, dass die 50+1 Regel durch Leipzig, Wolfsburg und Leverkusen ad absurdum geführt wird 

bearbeitet von wienerfußballfan

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Valdi am Weg ins Stadion
irgendeiner schrieb vor 1 Stunde:

Die Infrastruktur ist derzeit bei sehr vielen sowieso der größte Brocken, da muss man irgendwann mal eine Lösung finden oder riskieren, dass es ewig die gleichen Mannschaften sind, die "oben" spielen.

Wenn man 16 Erstligamannschaften hat, sind die jetzigen Plätze 5-10 der zweiten LIga wohl die in den Regionalligen, die aufsteigen können/wollen/werden. Das ist imho kaum Unterschied zu den jetzigen Vereinen. Dass diese Vereine meist nicht nachhaltig sind und die zweiten Mannschaften der Bundesligisten sind auch zu berücksichtigen.

Ohne es genauer anzusehen oder zu berechnen, denke ich, dass vor allem in den Regionalligen ein langsamer Aufbau möglich ist, da man nicht ständig alles in die Mannschaft investieren muss. 

da bin ich doch anderer meinung. die zweite liga ist rinzipiell eine gute möglichkeit um an die bundesliga herangeführt zu werden. wenn man von der regionalliga aufsteigt, dann kommen anforderungen auf den verein zu die kaum zu stemmen sind. das beginnt bei den weiten wegen, dann reden wir bei den meisten vereinen von amateur bzw halbprofivereinen und es gibt kaum anforderungen an die infrastruktur. das niveau würde sich sofort runternivellieren, auch wenn einige zweitligamannschaften runterkommen würden. im schnitt haben die regionalmannschaften auch geringere budgets. vom sportlichen sprung der sich einstellen würde, rede ich da noch gar nicht. ich sehe wenig perspektiven für ein derartiges modell. ich würde die zweite liga wieder kleiner machen und dafür sorgen dass die spiele wieder übertragen werden und die tv gelder erhöht werden - auch wenn das zu ungunsten der erstligamannschaften geschehen würde.

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boeckinho schrieb vor 44 Minuten:

Am Anfang des Artikels habe ich mir gedacht: "Bestimmt FC Köln-Fan." Am Ende des Artikels steht: "Transparenzhinweis: Roland Peters ist Vereinsmitglied des 1. FC Köln."

Daher weht der Wind, obwohl er im Großen und Ganzen nicht unrecht hat. Der Kern seines Arguments ist aber dieser Satz:

Doch zugleich darf niemand leugnen, dass es unter unfairen Voraussetzungen einer Zweiklassenliga geschieht.

Das war schon immer der Fall - zumindest in Europa. Maximal in irgendwelchen US-Ligen mit Salary Cap und Draft-System gehts fairer zu. Ansonsten hat schon immer im europäischen Sport der Sozialdarwinismus geherrscht. Früher hat z.B. sein Verein Köln einen Vorteil gehabt, weil Großstadtclub mit vielen Fans und daher viel Geld. Dem trauert er nun nach. Uns hat auch das gleiche Schicksal ereilt: früher hatten wir durch die vielen Fans das meiste Geld und Admira, Sportklub und Co. gehörten zur falschen Klasse der Zweiklassengesellschaft.

Ich kann seinen Grant verstehen aber trotzdem nicht nachvollziehen, inwiefern die deutsche BL auf einmal ein weiteres bisschen gestorben sein soll, weil ein Konzern-Club, der seit 1979 dabei ist, endlich den Meistertitel errungen hat.

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Ugmo schrieb vor 9 Minuten:

Am Anfang des Artikels habe ich mir gedacht: "Bestimmt FC Köln-Fan." Am Ende des Artikels steht: "Transparenzhinweis: Roland Peters ist Vereinsmitglied des 1. FC Köln."

Daher weht der Wind, obwohl er im Großen und Ganzen nicht unrecht hat. Der Kern seines Arguments ist aber dieser Satz:

Doch zugleich darf niemand leugnen, dass es unter unfairen Voraussetzungen einer Zweiklassenliga geschieht.

Das war schon immer der Fall - zumindest in Europa. Maximal in irgendwelchen US-Ligen mit Salary Cap und Draft-System gehts fairer zu. Ansonsten hat schon immer im europäischen Sport der Sozialdarwinismus geherrscht. Früher hat z.B. sein Verein Köln einen Vorteil gehabt, weil Großstadtclub mit vielen Fans und daher viel Geld. Dem trauert er nun nach. Uns hat auch das gleiche Schicksal ereilt: früher hatten wir durch die vielen Fans das meiste Geld und Admira, Sportklub und Co. gehörten zur falschen Klasse der Zweiklassengesellschaft.

Ich kann seinen Grant verstehen aber trotzdem nicht nachvollziehen, inwiefern die deutsche BL auf einmal ein weiteres bisschen gestorben sein soll, weil ein Konzern-Club, der seit 1979 dabei ist, endlich den Meistertitel errungen hat.

Ja stimme ich schon zu, aber find es is halt a unterschied, ob man 125 jahre lang für viele menschen eine (hoffentlich) bereicherung des lebens darstellt und deswegen langsam und gesund wächst - und dadurch ein großer fisch wird - oder eben ausgaben ohne ende einen zum großen fisch machen

hab zb weniger a problem damit wenn sturm meister wird, weil sie halt einfach gut arbeiten, dadurch auch zu mehr fans/mitglieder kommen und sie sind dann a größerer fisch sind

als wenn rb nocheinmal millionen investiert und so den zuschauerschnitt pusht und titel holt 

also das „warum“ is bei der 2 klassengesellschsgt in meinen Augen sehr wichtig 

bearbeitet von Tobal12345

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Weltklassecoach
Ugmo schrieb vor 9 Minuten:

Am Anfang des Artikels habe ich mir gedacht: "Bestimmt FC Köln-Fan." Am Ende des Artikels steht: "Transparenzhinweis: Roland Peters ist Vereinsmitglied des 1. FC Köln."

Daher weht der Wind, obwohl er im Großen und Ganzen nicht unrecht hat. Der Kern seines Arguments ist aber dieser Satz:

Doch zugleich darf niemand leugnen, dass es unter unfairen Voraussetzungen einer Zweiklassenliga geschieht.

Das war schon immer der Fall - zumindest in Europa. Maximal in irgendwelchen US-Ligen mit Salary Cap und Draft-System gehts fairer zu. Ansonsten hat schon immer im europäischen Sport der Sozialdarwinismus geherrscht. Früher hat z.B. sein Verein Köln einen Vorteil gehabt, weil Großstadtclub mit vielen Fans und daher viel Geld. Dem trauert er nun nach. Uns hat auch das gleiche Schicksal ereilt: früher hatten wir durch die vielen Fans das meiste Geld und Admira, Sportklub und Co. gehörten zur falschen Klasse der Zweiklassengesellschaft.

Ich kann seinen Grant verstehen aber trotzdem nicht nachvollziehen, inwiefern die deutsche BL auf einmal ein weiteres bisschen gestorben sein soll, weil ein Konzern-Club, der seit 1979 dabei ist, endlich den Meistertitel errungen hat.

Ihm geht es ja nicht darum, dass es eine Zweiklassengesellschaft zwischen „großen“ und „kleinen“ Vereinen gibt. Das ist, wie du schon sagst, schon immer so gewesen und mehr Fans bedeuten natürlich mehr Einnahmen - Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim gehören in DE jedoch zu jenen Mannschaften, die am wenigsten vom eigenen Anhang profitieren.

Er kritisiert jedoch, dass sich gewisse Vereine (finanziell) Fehler erlauben können, weil es durch die jeweilgen Konzerne dahinter abgefedert werden würde und dieses Privileg hat eben nicht jeder Verein. 

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boeckinho schrieb vor 7 Minuten:

Ihm geht es ja nicht darum, dass es eine Zweiklassengesellschaft zwischen „großen“ und „kleinen“ Vereinen gibt. Das ist, wie du schon sagst, schon immer so gewesen und mehr Fans bedeuten natürlich mehr Einnahmen - Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim gehören in DE jedoch zu jenen Mannschaften, die am wenigsten vom eigenen Anhang profitieren.

Er kritisiert jedoch, dass sich gewisse Vereine (finanziell) Fehler erlauben können, weil es durch die jeweilgen Konzerne dahinter abgefedert werden würde und dieses Privileg hat eben nicht jeder Verein. 

Schwieriges Thema.. trotzdem bisserl geheuchelt von ihm mMn. Früher hat die Zweiklassengesellschaft Vereinen wie dem FC Homburg vermutlich missfallen. Jetzt steht er mittlerweile auf der falschen Seite der Zweiklassengesellschaft und das gefällt ihm nicht, obwohl er sicher früher nichts gegen die Zweiklassengesellschaft Groß gegen Klein gehabt hat. Denn einen fairen Wettbewerb unter fairen Bedingungen hats nie gegeben.

Ist aber bisserl Dings von mir, seine Einstellung zu kritisieren, nachdem ich keine Gelegenheit auslasse, gegen Red Bull zu wüten. :=

Tobal12345 schrieb vor 20 Minuten:

hab zb weniger a problem damit wenn sturm meister wird, weil sie halt einfach gut arbeiten, dadurch auch zu mehr fans/mitglieder kommen und sie sind dann a größerer fisch sind

Das habe ich auch früher so gesehen. Mittlerweile aber nicht mehr, weil

1) Deren neu gewonnenen Hochmut halte ich jetzt schon nicht aus, geschweige denn nach einem möglichen Meistertitel.
2) Sie würden wohl einen weiteren finanziellen Vorsprung über uns erringen.
3) purer Neid  :-D

An das grausliche Konstrukt habe ich mich mittlerweile gewöhnt. An die zusammengekaufte Legionärstruppe Sturm mit den Sympathieträgern Ilzer und Schicker nicht.

bearbeitet von Ugmo

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Weltklassecoach
Ugmo schrieb vor 1 Minute:

Schwieriges Thema.. trotzdem bisserl geheuchelt von ihm mMn. Früher hat die Zweiklassengesellschaft Vereine wie FC Homburg vermutlich missfallen. Jetzt steht er mittlerweile auf der falschen Seite der Zweiklassengesellschaft und das gefällt ihm nicht, obwohl er sicher früher nichts gegen die Zweiklassengesellschaft Groß gegen Klein gehabt hat. Denn einen fairen Wettbewerb unter fairen Bedingungen hats nie gegeben.

Ist aber bisserl Dings von mir, seine Einstellung zu kritisieren, nachdem ich keine Gelegenheit auslasse, gegen Red Bull zu wüten. :=

Das sowieso, aber geheuchelt find ich es nicht. Sonst hätte er das selbe über die Bayern auch geschrieben. Er bezieht sich aber nur auf jene Vereine, welche es mit 50+1 nicht so genau nehmen und nicht generell auf all jene, die besser „dastehen“ als der FC.

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V.I.P.
oestl schrieb vor 8 Stunden:

Scheis psg!

Rote war halt auch irgendwas.. kurz was gespurt und Beine eingezogen. Nicht schlau von Araujo aber für mich  sehr sehr harte rote da der Pariser erkannt hat er kommt nicht mehr zum Ball und lasst sich einfach mal fallen. Natürlich der turning Point

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Im ASB-Olymp

A) ich gönne Leverkusen diesen Titel absolut. 

B) Bayer zu vergleichen mit Leipzig, Wolfsburg und Hoffenheim ist ja wohl mehr als lächerlich. Der Verein geht aus der Bayer AG hervor, logisch das diese quasi der "Eigentümer" ist. Das kann man ja wohl mit dem Konstrukt der anderen 3 Verein (auf die der Bericht auch wirklich zutrifft und sachlich richtig ist) überhaupt nicht vergleichen. 

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