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Mr_Rotten

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508 Stimmen

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Amateur
groundhopper schrieb vor 33 Minuten:

Jop, Weihnachtsgeld hab ich eh bekommen (100%), aber Urlaubsgeld eben nur (56,99% von normalem Gehalt). Naja, werd dann mal in der Personalabteilung nachfragen ^^. Danke! 

Kann halt auch am KV liegen, in dem du bist.

Ein konkreter KV, den ich kenne, bei dem die von dir beschriebene Vorgehensweise auch passen würde, ist der EVU-KV. Da ist geregelt, dass das erste Urlaubsgeld nur anteilig (d.h. Arbeitsbeginn bis Stichtag Auszahlung) ausgezahlt wird. Den restlichen Anspruch verlierst du aber nicht, die Firma "merkt" sich das, und wenn du das Unternehmen verlässt (egal ob Kündigung oder Pensionierung) bekommst du den "gemerkten" übrigen Anteil. Unter Umständen kann sich das sogar extrem positiv auswirken, angenommen du startest als einfacher Sachbearbeiter, da bekommst du zuerst einmal dein anteiliges Urlaubsgeld, und später, nehmen wir an du hast Karriere gemacht, verlässt du das Unternehmen als Führungskraft, da bekommst du dann den restlichen Anteil, aber mit dem dann gültigen Gehalt gerechnet.

Das ist jetzt zwar alles ein Gedankenprotokoll eines Betriebsratsvortrags, auf dem ich war, aber so in etwa würde das ja zu deinem Fall passen.

bearbeitet von Massl

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ASB-Halbgott
Massl schrieb vor 32 Minuten:

Kann halt auch am KV liegen, in dem du bist.

Ein konkreter KV, den ich kenne, bei dem die von dir beschriebene Vorgehensweise auch passen würde, ist der EVU-KV. Da ist geregelt, dass das erste Urlaubsgeld nur anteilig (d.h. Arbeitsbeginn bis Stichtag Auszahlung) ausgezahlt wird. Den restlichen Anspruch verlierst du aber nicht, die Firma "merkt" sich das, und wenn du das Unternehmen verlässt (egal ob Kündigung oder Pensionierung) bekommst du den "gemerkten" übrigen Anteil. Unter Umständen kann sich das sogar extrem positiv auswirken, angenommen du startest als einfacher Sachbearbeiter, da bekommst du zuerst einmal dein anteiliges Urlaubsgeld, und später, nehmen wir an du hast Karriere gemacht, verlässt du das Unternehmen als Führungskraft, da bekommst du dann den restlichen Anteil, aber mit dem dann gültigen Gehalt gerechnet.

Das ist jetzt zwar alles ein Gedankenprotokoll eines Betriebsratsvortrags, auf dem ich war, aber so in etwa würde das ja zu deinem Fall passen.

Danke, das dürfte die Lösung sein :-)

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  • 4 weeks later...
Kennt das ASB in und auswendig

Hab vor ca einem halben Jahr den Job gewechselt und bin mit der Entscheidung sehr zufrieden. 

Kollegen, Arbeitszeiten passen ideal.

Jetzt stehen aber im Frühjahr einige Pensionierungen an und es wird eine Stelle frei, die eine höhere Gehaltsstufe vorsieht.

Meine Chefin hat mich gefragt ob ich da nun nachrücken will etc. Was ja grundsätzlich nicht so schlecht ist. Leider hat der neue Posten den negativen Beigeschmack dass ich da dann wohl über Jahre festsitze und mit Aufgaben betraut werde (vermehrter direkter Kundenkontakt) den ich nicht ständig haben möchte.

Habe das jetzt schon Vertretungsweise (Krank/Urlaub) gemacht , und da war ich schon froh wenn ich wieder im Backoffice meine Tätigkeiten machen konnte.

Jetzt wurde am Freitag eine andere Stelle ausgeschrieben,  wo ich in meinem bisherigen Fachgebiet NUR als Prüfer bzw Backoffice tätig wäre und kein direkter Kundenkontakt (außer Telefon) vorgesehen ist. Bezahlung wäre dann die gleiche, wie auf dem neuen Posten auch.

Da ich mich aber wohl fühle und das aktuelle Team eigentlich nicht im Stich lassen möchte, bin ich etwas unentschlossen. 

Habe die Befürchtung, wenn ich mich auf den anderen Posten bewerbe und ich NICHT genommen werde, dass es negativ aufgefasst wird und ich eventuell Unruhe reinbringe.

Vorallem da mich ja erst vor kurzem die Chefin gefragt hat ob ich das möchte etc....

Soll ich es bleiben lassen und den Dingen seinen lauf lassen ?? oder mich auf die neue Stelle bewerben auf die Gefahr hin, dass es negativ aufgefasst wird.

 

 

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patriot18 schrieb vor 15 Minuten:

Habe die Befürchtung, wenn ich mich auf den anderen Posten bewerbe und ich NICHT genommen werde, dass es negativ aufgefasst wird und ich eventuell Unruhe reinbringe.

Vorallem da mich ja erst vor kurzem die Chefin gefragt hat ob ich das möchte etc....

Soll ich es bleiben lassen und den Dingen seinen lauf lassen ?? oder mich auf die neue Stelle bewerben auf die Gefahr hin, dass es negativ aufgefasst wird.

Offen und ehrlich der chefin erklären - ich denke sie wird es dir danken!! Das schlimmste was dir als chef passieren kann, ist unglückliche leute auf posten die sie eigentlich eh nicht haben wollen, und sich dann vielleicht verändern!

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patriot18 schrieb vor 6 Stunden:

Hab vor ca einem halben Jahr den Job gewechselt und bin mit der Entscheidung sehr zufrieden. 

Kollegen, Arbeitszeiten passen ideal.

Jetzt stehen aber im Frühjahr einige Pensionierungen an und es wird eine Stelle frei, die eine höhere Gehaltsstufe vorsieht.

Meine Chefin hat mich gefragt ob ich da nun nachrücken will etc. Was ja grundsätzlich nicht so schlecht ist. Leider hat der neue Posten den negativen Beigeschmack dass ich da dann wohl über Jahre festsitze und mit Aufgaben betraut werde (vermehrter direkter Kundenkontakt) den ich nicht ständig haben möchte.

Habe das jetzt schon Vertretungsweise (Krank/Urlaub) gemacht , und da war ich schon froh wenn ich wieder im Backoffice meine Tätigkeiten machen konnte.

Jetzt wurde am Freitag eine andere Stelle ausgeschrieben,  wo ich in meinem bisherigen Fachgebiet NUR als Prüfer bzw Backoffice tätig wäre und kein direkter Kundenkontakt (außer Telefon) vorgesehen ist. Bezahlung wäre dann die gleiche, wie auf dem neuen Posten auch.

Da ich mich aber wohl fühle und das aktuelle Team eigentlich nicht im Stich lassen möchte, bin ich etwas unentschlossen. 

Habe die Befürchtung, wenn ich mich auf den anderen Posten bewerbe und ich NICHT genommen werde, dass es negativ aufgefasst wird und ich eventuell Unruhe reinbringe.

Vorallem da mich ja erst vor kurzem die Chefin gefragt hat ob ich das möchte etc....

Soll ich es bleiben lassen und den Dingen seinen lauf lassen ?? oder mich auf die neue Stelle bewerben auf die Gefahr hin, dass es negativ aufgefasst wird.

 

 

Wie es der Admiraner geschrieben hat - wen kümmert es in deinem Team, wenn sich solch eine Chance für dich ergibt. Natürlich musst du wissen, ob du eher nach "Höherem" strebst oder deinen Job weiterhin auf Jahre machen möchtest. 

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Bei mir ist intern eine Stelle (25%) ausgeschrieben die mich interessieren würde.
Die Stelle beinhaltet ähnliche Aufgabengebiete wie die, die ich ohnehin schon in meiner jetztigen Stelle habe. Nur in einem anderen Teilbereich. Dieser Teilbereich würde jedoch gut mit meinem jetztigen Bereich zusammenpassen. Beide folgen im Prozessablauf aufeinander. Das Thema ist nur, dass ich mir nicht sicher bin ob ich die 25% zusätzlich zu meinem jetztigen Posten und meinem berufsbegleitenden Studium noch schaffe. Insbesondere weil es sich hierbei um einen Posten handelt der noch mehr internationale Reisen als die, die ich ohnehin schon habe, beinhaltet. 

Prinzipiell bin ich immer dafür, dass man Chancen, ohne lang zu zögern, ergreifen sollte. Dieses Mal bin ich mir aber selbst unsicher.

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 53 Minuten:

Bei mir ist intern eine Stelle (25%) ausgeschrieben die mich interessieren würde.
Die Stelle beinhaltet ähnliche Aufgabengebiete wie die, die ich ohnehin schon in meiner jetztigen Stelle habe. Nur in einem anderen Teilbereich. Dieser Teilbereich würde jedoch gut mit meinem jetztigen Bereich zusammenpassen. Beide folgen im Prozessablauf aufeinander. Das Thema ist nur, dass ich mir nicht sicher bin ob ich die 25% zusätzlich zu meinem jetztigen Posten und meinem berufsbegleitenden Studium noch schaffe. Insbesondere weil es sich hierbei um einen Posten handelt der noch mehr internationale Reisen als die, die ich ohnehin schon habe, beinhaltet. 

Prinzipiell bin ich immer dafür, dass man Chancen, ohne lang zu zögern, ergreifen sollte. Dieses Mal bin ich mir aber selbst unsicher.

Sei keine Pussy und bewirb dich. Muss halt mal dein Heimatland Deutschland einige Tage auf deine Exzesse verzichten. 

Ernsthaft: du bist jung, ohne Verpflichtungen und belastbar. Wann wenn nicht jetzt willst die Chance nutzen? 

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(╯°□°)╯ ┻━┻
_Wurzelsepp_ schrieb vor 3 Stunden:

Sei keine Pussy und bewirb dich. Muss halt mal dein Heimatland Deutschland einige Tage auf deine Exzesse verzichten. 

Ernsthaft: du bist jung, ohne Verpflichtungen und belastbar. Wann wenn nicht jetzt willst die Chance nutzen? 

Eh. Die Befürchtung die ich jedoch habe ist, dass ich durch den zusätzlichen Posten, weniger Zeit in die Uni investieren kann und daher die Uni darunter leiden würde.

Aber ich werde mich am MO wohl darum bewerben.

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Tlahuizcalpantecuhtli schrieb Gerade eben:

Eh. Die Befürchtung die ich jedoch habe ist, dass ich durch den zusätzlichen Posten, weniger Zeit in die Uni investieren kann und daher die Uni darunter leiden würde.

Aber ich werde mich am MO wohl darum bewerben.

Lernst halt im Flugzeug und nutzt deine Zeit anstatt im asb fürs Lernen. 

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Man muss ja laut Gesetz nach spätestens 6h Arbeitszeit eine Pause von mindestens 30min einlegen.
Heißt das dann wirklich dass wenn ich zB am Freitag zu Mittag heimgehen will, dass ich theoretisch 5:50 arbeiten müsste, dann 30min Pause einlegen müsste um dann danach noch die letzten 10 Min abzustottern? 
Kann man das nicht einfach anrechnen an das Wochenende? 

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ooeveilchen schrieb vor 1 Minute:

Man muss ja laut Gesetz nach spätestens 6h Arbeitszeit eine Pause von mindestens 30min einlegen.
Heißt das dann wirklich dass wenn ich zB am Freitag zu Mittag heimgehen will, dass ich theoretisch 5:50 arbeiten müsste, dann 30min Pause einlegen müsste um dann danach noch die letzten 10 Min abzustottern? 
Kann man das nicht einfach anrechnen an das Wochenende? 

ja. Wenn du über 6h kommst zieht es dir automatisch 30 Minuten ab. Das heißt du arbeitest besser nur 5h59min ;)

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