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541 Stimmen

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CounterKreuzi schrieb vor 1 Stunde:

Ist zwar auch eine mögliche Ansicht, aber auch meiner Erfahrungen nach werden eben Headhunter bzw. externe Recruiter für die organisatorische Abwicklung mitbezahlt. Von der Suche bis zur Absage ist das durchaus üblich, das man sich als Firma selbst aus Ressourcengründen externer Unterstützung bedient. 

Wenn ich es nicht schaffe der HR Assistentin (die auch den Termin der Firma vereinbarte) den Auftrag zu geben eine automatisierte E-Mail (Dauer vielleicht ein paar Sekunden) zu verschicken, dann sollte sich die Firma doch hinterfragen.

Ein Headhunter hat für mich die Aufgabe vorab zu selektieren sowie Aktiv nach passenden Kandidaten zu suchen und diese zu präsentieren. Ab dem Zeitpunkt an dem festangestellte Mitarbeiter des Unternehmens diesen Bewerber übernehmen und ein Gespräch mit ihm führen, haben diese auch zu antworten.

Es zeigt mMn einfach von Feigheit und Wurschtigkeit das dann wieder zum Headhunter zu schieben.

 

wiruz schrieb vor 1 Minute:

war bei meiner ersten und einmaligen headhunter experience anders. die haben das ganze organisatorische drumherum gemacht. also auch meine gehaltsvorstellung bzw. verhandlung ging über die headhunterin zur firma, bis sie mir dann auch die zusage bekannt gab. erst danach hatte ich zur HR von der firma kontakt wegen dem vertrag, etc.   

Nun, das ist halt auch wieder eine andere Herangehensweise.... Wie gesagt, die Firma im meinen Fall hat mich von dem Headhunter übernommen und mit mir ein normales Bewerbungsgespräch geführt, also ist in den Bewerbungsprozess (der bei dir ja abgeschlossen war) eingetreten 

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Surft nur im ASB
wienerfußballfan schrieb vor 3 Stunden:

Nun, das ist halt auch wieder eine andere Herangehensweise.... Wie gesagt, die Firma im meinen Fall hat mich von dem Headhunter übernommen und mit mir ein normales Bewerbungsgespräch geführt, also ist in den Bewerbungsprozess (der bei dir ja abgeschlossen war) eingetreten 

hab mich vlt. falsch ausgedrückt. es war bei mir auch nicht anders. firma engagiert headhunter um die stelle zu besetzen. headhunter denkt ich könnte passen. danach gabs 2 gespräche mit der firma ohne headhunter. headhunter hat dann noch mein gehalt ausverhandelt und mir anschließend die zusage mitgeteilt. dabei gehts ja auch um deren provision, weils einen prozentsatz des jahresgehalts bekommen.

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Workaholic
ooeveilchen schrieb vor 12 Minuten:

SPRENG ENDLICH DIE VERDAMMTE DRECKSBUDE IN DIE LUFT anstatt hier im Forum herumzuheulen! Worauf wartest du???!

Genau, mir dauert das alles schon viel zu lange. Jetzt, so kurz vor Weihnachten, könnte man eine Diskussion über Christbaumpreise beginnen. Angeführt natürlich vom WFF.

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V.I.P.
rapidwien21 schrieb vor 40 Minuten:

Genau, mir dauert das alles schon viel zu lange. Jetzt, so kurz vor Weihnachten, könnte man eine Diskussion über Christbaumpreise beginnen. Angeführt natürlich vom WFF.

Zuerst muss noch über die Adventskranzmafia gesudert werden.

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I'll be back!
wiruz schrieb vor 1 Stunde:

hab mich vlt. falsch ausgedrückt. es war bei mir auch nicht anders. firma engagiert headhunter um die stelle zu besetzen. headhunter denkt ich könnte passen. danach gabs 2 gespräche mit der firma ohne headhunter. headhunter hat dann noch mein gehalt ausverhandelt und mir anschließend die zusage mitgeteilt. dabei gehts ja auch um deren provision, weils einen prozentsatz des jahresgehalts bekommen.

Da wären die Headhunter aber schön deppat wenn's dich bei den Gehaltsverhandlungen runter handeln. 

rapidwien21 schrieb vor 56 Minuten:

Genau, mir dauert das alles schon viel zu lange. Jetzt, so kurz vor Weihnachten, könnte man eine Diskussion über Christbaumpreise beginnen. Angeführt natürlich vom WFF.

Oder wie lange man in der Dusche verweilt wenn man 1 Warmwasserboiler statt 1 Durchlauferhitzer verwendet.

bearbeitet von Iniesta

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#27 Branko Boskovic
CounterKreuzi schrieb vor 7 Stunden:

Ist zwar auch eine mögliche Ansicht, aber auch meiner Erfahrungen nach werden eben Headhunter bzw. externe Recruiter für die organisatorische Abwicklung mitbezahlt. Von der Suche bis zur Absage ist das durchaus üblich, das man sich als Firma selbst aus Ressourcengründen externer Unterstützung bedient. 

Ist auch so. Angebot hätte auch vom Headhunter kommen können. 

Eigentlich auch komplett egal von wem man die Antwort erhält (sofern sie zeitnah kommt). 

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Surft nur im ASB
Iniesta schrieb vor 32 Minuten:

Da wären die Headhunter aber schön deppat wenn's dich bei den Gehaltsverhandlungen runter handeln. 

 

wer redet von runter verhandeln? im gegenteil, nachdem die bewerbungsgespräche gut gelaufen sind, und die mich wollten, waren nochmal 5k mehr drinnen. die wissen ja wo beim arbeitgeber die grenzen liegen. 

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The Pezident of Bäristan
ooeveilchen schrieb vor 11 Stunden:

SPRENG ENDLICH DIE VERDAMMTE DRECKSBUDE IN DIE LUFT anstatt hier im Forum herumzuheulen! Worauf wartest du???!

Sir, jawoll Sir!

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same shit - different day.
flanders schrieb vor 10 Stunden:

Eigentlich auch komplett egal von wem man die Antwort erhält (sofern sie zeitnah kommt). 

absolut.

in der diskussion spielt ein gekränktes ego eine nicht unwesentliche rolle.

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sundaydriver schrieb vor 2 Stunden:

absolut.

in der diskussion spielt ein gekränktes ego eine nicht unwesentliche rolle.

Natürlich ist mein Ego auch beleidigt, das kann ich auch zugeben, dennoch ist es mMn keine Art und Weise ein Bewerbungsprozess zu führen. Das kann von mir aus auch jeder anders sehen, aber zwei Wochen tauchstation und dann nicht Mal selbst absagen ist für mich nicht in Ordnung 

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I'll be back!
wiruz schrieb vor 15 Stunden:

wer redet von runter verhandeln? im gegenteil, nachdem die bewerbungsgespräche gut gelaufen sind, und die mich wollten, waren nochmal 5k mehr drinnen. die wissen ja wo beim arbeitgeber die grenzen liegen. 

worauf ich hinaus will ist dass das aus sicht vom arbeitgeber (in meinen augen) potenziell missbräuchlich gehandhabt werden könnte wenn die höhe der provision von der gehaltshöhe abhängt. 

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V.I.P.
CounterKreuzi schrieb am 9.12.2024 um 14:12 :

Ist zwar auch eine mögliche Ansicht, aber auch meiner Erfahrungen nach werden eben Headhunter bzw. externe Recruiter für die organisatorische Abwicklung mitbezahlt. Von der Suche bis zur Absage ist das durchaus üblich, das man sich als Firma selbst aus Ressourcengründen externer Unterstützung bedient. 

Kenne ich ebenfalls so. Wenn Headhunter läuft alles über diesen ab. 

wienerfußballfan schrieb vor 3 Stunden:

Natürlich ist mein Ego auch beleidigt, das kann ich auch zugeben, dennoch ist es mMn keine Art und Weise ein Bewerbungsprozess zu führen. Das kann von mir aus auch jeder anders sehen, aber zwei Wochen tauchstation und dann nicht Mal selbst absagen ist für mich nicht in Ordnung 

Also 2 Wochen finde ich noch komplett im Rahmen. Man lädt doch immer ein paar Leute zum Vorstellungsgespräch ein, bis man da mal mit allen einen Termin vereinbart hat kann das halt ein paar Tage dauern. Dann diskutiert man das noch untereinander ab und sagt dem Wunschkandidaten mal zu. Wenn sich der noch 2-3 Tage Bedenkzeit erbittet sagt man dem Kandidaten 2 bzw. 3 auf der Liste auch noch nicht gleich ab.

Bei 2 Wochen würde ich definitiv noch keinen Aufstand machen bzw. mal freundlich bei der Firma nachfragen. 

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V.I.P.
aurinko schrieb vor 26 Minuten:

Wenn sich der noch 2-3 Tage Bedenkzeit erbittet sagt man dem Kandidaten 2 bzw. 3 auf der Liste auch noch nicht gleich ab.

 

Hab ich letzten Sommer erlebt. Da hätten sie selbst direkt nach meiner Frage keine Zustimmung mehr akzeptiert. :davinci:

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