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Vorwärtsler

Bildergebnis für kathrine switzer

 

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Kathrine Switzer läuft den Boston-Marathon 1967, was damals Frauen noch nicht erlaubt war. Nach einigen Meilen bemerkte die Rennleitung, dass eine Frau am Rennen teilnahm und man versuchte ihr die Startnummer herunterzureißen. 
Doch ihr Freund, Tom Miller stieß Renndirektor Jock Semple zur Seite und so konnte Switzer das Rennen fortsetzen und sie beendete den Marathon in ca. 4:20:00

http://www.spiegel.de/einestages/boston-marathon-1967-wie-kathrine-switzer-sportgeschichte-schrieb-a-1142856.html

 

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Homer_Simpson schrieb vor 44 Minuten:

Bildergebnis für kathrine switzer

 

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Kathrine Switzer läuft den Boston-Marathon 1967, was damals Frauen noch nicht erlaubt war. Nach einigen Meilen bemerkte die Rennleitung, dass eine Frau am Rennen teilnahm und man versuchte ihr die Startnummer herunterzureißen. 
Doch ihr Freund, Tom Miller stieß Renndirektor Jock Semple zur Seite und so konnte Switzer das Rennen fortsetzen und sie beendete den Marathon in ca. 4:20:00

http://www.spiegel.de/einestages/boston-marathon-1967-wie-kathrine-switzer-sportgeschichte-schrieb-a-1142856.html

 

 

Hugo_Maradona schrieb am 24.1.2018 um 15:50 :

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

8646424632121197

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Siegerehrung 200m Lauf Olympische Spiele 1968

Tommie Smith, Peter Norman und John Carlos protestieren für die Gleichberechtigung von Schwarzen. Smith und Carlos tragen je einen schwarzen Handschuh und laufen mit den Schuhen in der Hand ein. Smith trägt einen schwarzen Schal, Carlos lässt die Jacke weit offen, was ein herber Verstoss gegen die olympischen Regeln ist. Und alle drei – auch der weisse Norman – haben einen Anstecker des «Olympischen Projekts für Menschenrechte» (OPHR) an der Brust.

Die Athleten wurden ausgebuht, als sie das Podium verließen. Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Avery Brundage, stufte das Verhalten als eine „üble Demonstration gegen die amerikanische Flagge durch Neger“ ein. Die beiden Athleten wurden aus der Mannschaft entfernt. Peter Norman wurde vom australischen olympischen Komitee nicht nach München 1972 mitgenommen.

 

 

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bunny is back
Mihu schrieb am 26.2.2018 um 13:08 :

 

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Drei der 5 Tatortfotos vom Einödhof Hinterkaifeck, Bayern.  Nach wie vor einer der interessantesten und vor allem auf Grund der Umstände unheimlichsten Kriminalfälle der letzten Jahrzehnte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterkaifeck

 

 

was für eine widerliche geschichte, vielen dank fürs posten! hab seit gestern nachmittag den wikiartikel studiert und mir gleich noch eine doku dazu gegönnt. :D

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Vorwärtsler

Bildergebnis für ruby bridges 1960

 

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Ruby Nell Bridges wurde am 8. September 1954 in Tylertown im Bundesstaat Mississippi im Süden der USA geboren. Sie war das älteste von vier Kindern des Ehepaares Abon und Lucille Bridges. Im Alter von vier Jahren zog die kleine Familie aus wirtschaftlichen Gründen nach New Orleans. Ihr Vater wurde Tankwart und die Mutter übernahm Nachtjobs, damit sie über die Runden kamen.

Als Ruby sechs Jahre alt war, erlaubte der Staat Louisiana aufgrund einer neuen Rechtslage, dass Afroamerikaner in New Orleans bislang rein weiße Schulen besuchen konnten und somit an Grundschulen die Rassensegregation aufgehoben werden sollte. Dafür mussten Afroamerikaner aber einen schwierigen Eignungstest bestehen. Ruby war eines von sechs afroamerikanischen Kindern in New Orleans, das diesen Test bestanden hatte. Damit konnte sie in die William Frantz Elementary School eingeschult werden, in deren Nähe sie mit ihrer Familie wohnte. Ruby wurde das erste afroamerikanische Kind im Süden der USA, das eine gemischtrassige Schule besuchte.

Am 14. November 1960 wurde das Mädchen von vier Federal Marshals in die Schule begleitet, empfangen durch einen wilden Mob, der sie anschrie und mit Gegenständen bewarf. Die Schule war völlig leer, da alle anderen Kinder von ihren Eltern wegen Ruby zu Hause behalten oder an andere Schulen gegeben wurden. Auch die Lehrer waren nicht bereit, sie zu unterrichten, bis auf Barbara Henry, eine Lehrerin, die aus Boston neu nach New Orleans gekommen war.

Einer der Begleit-Marshals, Charles Burks, sprach von Ruby voller Bewunderung als „tapferer kleiner Soldat“.

Über Monate unterrichtete Barbara Henry Ruby alleine. Auch die Eskorte der US Marshals blieb bestehen. Die Familie Bridges hatte unter Schikanen und Drohungen zu leiden. So verlor der Vater wegen des Schulbesuchs seiner Tochter die Arbeit, und die Großeltern in Tylertown verloren ihre Teilhabe an einem Pachtgrundstück. Das Mädchen entwickelte Alpträume und Essstörungen, aber es blieb, unterstützt durch ihre Lehrerin und v. a. ihre Mutter, bei ihrem Schulbesuch. Nach und nach halfen Nachbarn aus, auch die übrigen (weißen) Eltern in der Umgebung ließen ihre Kinder wieder in die Schule gehen. Im zweiten Schuljahr wurde die Eskorte aufgelöst und nachdem mehrere andere Afroamerikaner auch dort eingeschult worden waren, normalisierte sich der Alltag der Schule und der von Ruby Bridges.

 

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