Fanszene Austria Wien


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ASB-Halbgott
1 minute ago, forzaviola84 said:

OK, und die Szene ist da dagegen. Toll.

Die abwehrende Haltung gegenüber einem Verkauf der Anteile beschränkt sich bei weitem nicht nur auf die Szene. 

Mein Umfeld und ich, wir habem mit den FC's nichts am Hut und auch uns tut es weh, dass solche Maßnahmen überhaupt angedacht werden und man sogar von 24.9% auf 49% raufgerutscht ist, was die Bereitschaft des Verkaufs von Anteilen angeht. Und ich glaube auch, dass wir bei weitem nicht alleine dastehen. 

Meiner Meinung nach hängen sich die Szene-Basher aus Prinzip an jedem Spruchband auf, einfach nur weil es von dem FCs gemalt wurde. Auch ich bin mit vielem auf der Ost nicht einverstsnden, aber in dem Punkt bekommen sie meine Zustimmung.

 

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Austria Wien - what else ??
01er Veilchen schrieb vor 2 Minuten:

Die abwehrende Haltung gegenüber einem Verkauf der Anteile beschränkt sich bei weitem nicht nur auf die Szene. 

Mein Umfeld und ich, wir habem mit den FC's nichts am Hut und auch uns tut es weh, dass solche Maßnahmen überhaupt angedacht werden und man sogar von 24.9% auf 49% raufgerutscht ist, was die Bereitschaft des Verkaufs von Anteilen angeht. Und ich glaube auch, dass wir bei weitem nicht alleine dastehen. 

Meiner Meinung nach hängen sich die Szene-Basher aus Prinzip an jedem Spruchband auf, einfach nur weil es von dem FCs gemalt wurde. Auch ich bin mit vielem auf der Ost nicht einverstsnden, aber in dem Punkt bekommen sie meine Zustimmung.

 

Weil da immer als Fakt hingestellt wird dass der Verkauf von 49% der AG Anteile an einen Investor ein  großer Fehler ist, hätte ich gerne Einzelheiten wodurch da der Schaden für uns entsteht 

Was geben wir dadurch auf, welche Rechte am Verein verlieren wir dadurch, wie sehr sind wir dadurch entscheidungs und handlungsfähig. 

Da viele darüber genauestens Bescheid wissen dürften, bitte um belegbares Fakten. 

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Austria Wien - what else ??
01er Veilchen schrieb vor 11 Minuten:

Meiner Meinung nach hängen sich die Szene-Basher aus Prinzip an jedem Spruchband auf, einfach nur weil es von dem FCs gemalt wurde. Auch ich bin mit vielem auf der Ost nicht einverstsnden, aber in dem Punkt bekommen sie meine Zustimmung.

Ein populistisches Szenespruchband ohne eine wirkliche Alternativlösung anbieten zu können? 

Yep, halte ich für Diskussionswürdig. 

Aber vielleicht kann ja die Szene diesen Schritt durch Spendensammeln verhindern. 

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Wahnsinniger Poster
Papa_Breitfuss schrieb vor 3 Minuten:

Weil da immer als Fakt hingestellt wird dass der Verkauf von 49% der AG Anteile an einen Investor ein  großer Fehler ist, hätte ich gerne Einzelheiten wodurch da der Schaden für uns entsteht 

Was geben wir dadurch auf, welche Rechte am Verein verlieren wir dadurch, wie sehr sind wir dadurch entscheidungs und handlungsfähig. 

Da viele darüber genauestens Bescheid wissen dürften, bitte um belegbares Fakten. 

Yes Paps, ich verstehe das eigentlich auch nicht ... ich mein, da geht‘s um wirtschaftliche Interesse, das ist bei jeder AG so - es sei denn, du hast einen Allein-Aktionär, der dauernd Geld hineinpumpt, wenn‘s notwendig ist/wird. Ich glaube auch nicht, dass wir (der Verein) seine Identität aufgibt wenn wir AG Anteile verkaufen... ist ja genaugenommen, egal wer die Anteile an der AG hält, oder? Wir können ja auch den AR nicht bestimmen 

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ASB-Halbgott
24 minutes ago, Papa_Breitfuss said:

Weil da immer als Fakt hingestellt wird dass der Verkauf von 49% der AG Anteile an einen Investor ein  großer Fehler ist, hätte ich gerne Einzelheiten wodurch da der Schaden für uns entsteht 

Was geben wir dadurch auf, welche Rechte am Verein verlieren wir dadurch, wie sehr sind wir dadurch entscheidungs und handlungsfähig. 

Da viele darüber genauestens Bescheid wissen dürften, bitte um belegbares Fakten. 

Mit dem Umstand, dass man im "schlimmsten" Fall nur mehr 51% an der AG hält, geht einmal auf jeden Fall das Thema Sperrminorität einher. Somit können beispielsweise Änderungen in der Satzung blockiert werden. 

Der springende Punkt ist aber, dass kein Unternehmen aus reiner Nächstenliebe handelt, sie wollen im Gegenzug natürlich auch etwas. 

Beispiel Gazprom: Hauptziel war es nicht, einem österreichischen Fußballverein unter die Arme zu greifen, sondern Networking zu betreiben - vorallem um Präsenz in Zeiten von North Stream 2 zu zeigen. 

Wie kann man sich sicher sein, dass der Investor nur das beste für unsere Austria will, die involvierten Personen haben auch ihre Agenden im Interesse der Firma abzuarbeiten, das ist ja kein Sozialprojekt. 

Wer gibt uns die Sicherheit, dass der Investor nicht das Interesse an uns verliert, wenn es mal eine gröbere Durststrecke gibt? 

Angenommen wir bekommen ad hoc einen Batzen Geld in zweistelliger Millionenhöhe, wer versichert uns, dass im Verein mit dem Geld anständig umgegangen wird? In der Vergangenheit hat man sich nicht mit Ruhm bekleckert, das Trainingslager stand auf der Kippe, die Weihnachstfeier wurde klein aufgezogen, den Jahresbericht hat bis heute kein Mensch gesehen. 

Ist meine bescheidene Meinung, weiß auch nicht, ob sie nachvollziehbar ist...

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Austria Wien - what else ??
01er Veilchen schrieb vor 1 Minute:

Mit dem Umstand, dass man im "schlimmsten" Fall nur mehr 51% an der AG hält, geht einmal auf jeden Fall das Thema Sperrminorität einher. Somit können beispielsweise Änderungen in der Satzung blockiert werden. 

Der springende Punkt ist aber, dass kein Unternehmen aus reiner Nächstenliebe handelt, sie wollen im Gegenzug natürlich auch etwas. 

Beispiel Gazprom: Hauptziel war es nicht, einem österreichischen Fußballverein unter die Arme zu greifen, sondern Networking zu betreiben - vorallem um Präsenz in Zeiten von North Stream 2 zu zeigen. 

Wie kann man sich sicher sein, dass der Investor nur das beste für unsere Austria will, die involvierten Personen haben auch ihre Agenden im Interesse der Firma abzuarbeiten, das ist ja kein Sozialprojekt. 

Wer gibt uns die Sicherheit, dass der Investor nicht das Interesse an uns verliert, wenn es mal eine gröbere Durststrecke gibt? 

Angenommen wir bekommen ad hoc einen Batzen Geld in zweistelliger Millionenhöhe, wer versichert uns, dass im Verein mit dem Geld anständig umgegangen wird? In der Vergangenheit hat man sich nicht mit Ruhm bekleckert, das Trainingslager stand auf der Kippe, die Weihnachstfeier wurde klein aufgezogen, den Jahresbericht hat bis heute kein Mensch gesehen. 

Ist meine bescheidene Meinung, weiß auch nicht, ob sie nachvollziehbar ist...

Dein Posting ist Kraut und Ruabn, du setzt da Zusammenhänge die es gar nicht gibt um deine Meinung zu untermauern. 

z. B. Investor gibt Geld und wir sind aktuell (Trainingslager)  knapp bei Kassa. 

Wirkliche Fakten warum uns  ein Investor Schaden würde erkenne ich nicht. 

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Postet viiiel zu viel
01er Veilchen schrieb vor 9 Minuten:

Mit dem Umstand, dass man im "schlimmsten" Fall nur mehr 51% an der AG hält, geht einmal auf jeden Fall das Thema Sperrminorität einher. Somit können beispielsweise Änderungen in der Satzung blockiert werden. 

Der springende Punkt ist aber, dass kein Unternehmen aus reiner Nächstenliebe handelt, sie wollen im Gegenzug natürlich auch etwas. 

Beispiel Gazprom: Hauptziel war es nicht, einem österreichischen Fußballverein unter die Arme zu greifen, sondern Networking zu betreiben - vorallem um Präsenz in Zeiten von North Stream 2 zu zeigen. 

Wie kann man sich sicher sein, dass der Investor nur das beste für unsere Austria will, die involvierten Personen haben auch ihre Agenden im Interesse der Firma abzuarbeiten, das ist ja kein Sozialprojekt. 

Wer gibt uns die Sicherheit, dass der Investor nicht das Interesse an uns verliert, wenn es mal eine gröbere Durststrecke gibt? 

Angenommen wir bekommen ad hoc einen Batzen Geld in zweistelliger Millionenhöhe, wer versichert uns, dass im Verein mit dem Geld anständig umgegangen wird? In der Vergangenheit hat man sich nicht mit Ruhm bekleckert, das Trainingslager stand auf der Kippe, die Weihnachstfeier wurde klein aufgezogen, den Jahresbericht hat bis heute kein Mensch gesehen. 

Ist meine bescheidene Meinung, weiß auch nicht, ob sie nachvollziehbar ist...

Absolut, auch wenn bei uns noch gar nichts spruchreif ist, das ganze erinnert mich irgendwie stark an Hertha BSC und seinen Investor Windhorst. Ich glaub wenn der wieder weg ist, ist die Hertha noch mehr im Sand als vorher.

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Austria Wien - what else ??
ViolettErlaa schrieb vor 1 Minute:

Absolut, auch wenn bei uns noch gar nichts spruchreif ist, das ganze erinnert mich irgendwie stark an Hertha BSC und seinen Investor Windhorst. Ich glaub wenn der wieder weg ist, ist die Hertha noch mehr im Sand als vorher.

Bin da ganz bei Dir. 

Wir sollten jeden Geldgeber von vornherein ablehnen, denn es besteht ja immer die Gefahr dass diese Geldquelle auch wieder mal versiegt. 

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ASB-Halbgott
6 minutes ago, Papa_Breitfuss said:

Dein Posting ist Kraut und Ruabn, du setzt da Zusammenhänge die es gar nicht gibt um deine Meinung zu untermauern. 

z. B. Investor gibt Geld und wir sind aktuell (Trainingslager)  knapp bei Kassa. 

Wirkliche Fakten warum uns  ein Investor Schaden würde erkenne ich nicht. 

Für mich sind bei meiner Argumentation die Ungewissheit und schlechte Erfahrungen bei anderen Vereinen der gemeinsame Nenner

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Austria Wien - what else ??
01er Veilchen schrieb vor 1 Minute:

Für mich sind bei meiner Argumentation die Ungewissheit und schlechte Erfahrungen bei anderen Vereinen der gemeinsame Nenner

Und positive Beispiele gibt es keine, bzw willst du nicht gelten lassen weil sie nicht in dein Konzept passen? 

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ASB-Halbgott
Just now, Papa_Breitfuss said:

Und positive Beispiele gibt es keine, bzw willst du nicht gelten lassen weil sie nicht in dein Konzept passen? 

Mein Hauptkritikpunkt am Thema Investor ist, dass man Mittel zum Zweck für Konzerne wird und für diese auch nicht die sportliche Entwicklung an erster Stelle steht. Ausnahmen sind fußballverrückte Investoren, aber wie oft findet man diese. 

Weiters finde ich es schade, dass man im Verein nicht selbst die Ärmel raufkrempeln möchte um die selbst verschuldeten Misslage auszumerzen und man lieber den leichteren Weg mit einem Investor gehen möchte. Sportlich erfolgreich kann man über beide Wege sein, ich bevorzuge den gänzlich aus eigener Kraft

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ASB-Messias
Papa_Breitfuss schrieb vor 13 Stunden:

 

z. B. Investor gibt Geld und wir sind aktuell (Trainingslager)  knapp bei Kassa.

Ich dachte, das ist nur eine pöhse Lüge der Fanszene.

bearbeitet von Dim

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Wahnsinniger Poster
01er Veilchen schrieb vor 27 Minuten:

Mein Hauptkritikpunkt am Thema Investor ist, dass man Mittel zum Zweck für Konzerne wird und für diese auch nicht die sportliche Entwicklung an erster Stelle steht. Ausnahmen sind fußballverrückte Investoren, aber wie oft findet man diese. 

Weiters finde ich es schade, dass man im Verein nicht selbst die Ärmel raufkrempeln möchte um die selbst verschuldeten Misslage auszumerzen und man lieber den leichteren Weg mit einem Investor gehen möchte. Sportlich erfolgreich kann man über beide Wege sein, ich bevorzuge den gänzlich aus eigener Kraft

Ähm...sind wir nicht jetzt auch schon Mittel zum Zweck? Das ganze Sponsoring zielt genau darauf ab ... und klar wollen Investoren eine ordentliche Verzinsung für deren Investment, aber daran kann ich auch nix schlimmes sehen, das wollen wir doch alle - neue Spieler, Tore und Punkte für die Tabelle ... wir Zahlen Abos und wollen Siege ... Investoren zahlen Kohle für Anteile und wollen Werbewirksamkeit und/oder Networking bzw. Steigerung der Attraktivität des Vereins (für andere Sponsoren) damit sie die Anteile mit Gewinn weiterverkaufen können ... also irgendwie will jeder eine attraktive, erfolgreiche Austria ... so what?

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Held von heute
01er Veilchen schrieb vor einer Stunde:

Mit dem Umstand, dass man im "schlimmsten" Fall nur mehr 51% an der AG hält, geht einmal auf jeden Fall das Thema Sperrminorität einher. Somit können beispielsweise Änderungen in der Satzung blockiert werden. 

Der springende Punkt ist aber, dass kein Unternehmen aus reiner Nächstenliebe handelt, sie wollen im Gegenzug natürlich auch etwas. 

Beispiel Gazprom: Hauptziel war es nicht, einem österreichischen Fußballverein unter die Arme zu greifen, sondern Networking zu betreiben - vorallem um Präsenz in Zeiten von North Stream 2 zu zeigen. 

Wie kann man sich sicher sein, dass der Investor nur das beste für unsere Austria will, die involvierten Personen haben auch ihre Agenden im Interesse der Firma abzuarbeiten, das ist ja kein Sozialprojekt. 

Wer gibt uns die Sicherheit, dass der Investor nicht das Interesse an uns verliert, wenn es mal eine gröbere Durststrecke gibt? 

Angenommen wir bekommen ad hoc einen Batzen Geld in zweistelliger Millionenhöhe, wer versichert uns, dass im Verein mit dem Geld anständig umgegangen wird? In der Vergangenheit hat man sich nicht mit Ruhm bekleckert, das Trainingslager stand auf der Kippe, die Weihnachstfeier wurde klein aufgezogen, den Jahresbericht hat bis heute kein Mensch gesehen. 

Ist meine bescheidene Meinung, weiß auch nicht, ob sie nachvollziehbar ist...

Am besten wir hauen alle Sponsoren raus und arbeiten nur noch mit Transferüberschüssen. Schließlich können auch Sponsoren wieder aussteigen und auch deren Geld kann falsch investiert werden. 

Freedom's just another word for nothin' left to lose.

Zu den AGspezifischen Befürchtungen ist zu sagen, dass es unfassbar wenig bringt, sich darüber zu beschweren, was sein könnte, wenn man die Verträge nicht kennt. Die bloße Sperrminorität ist recht egal. Oder welche Teile der Satzung würdest du denn gerne ändern? Ein Investor wird wohl darüber hinausgehende  Mitsprache- oder Nutzungsrechte erhalten. Das sehe ich - in Unkenntnis des Investors - keinesfalls bloß negativ. Input von fähigen Leuten könnte unserem Zwergenklub durchaus gut tun.

bearbeitet von brillantinbrutal

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