Fanszene Austria Wien


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Top-Schriftsteller
tosale schrieb vor 9 Minuten:

Die Anderen da drüben haben vor Jahren von der Nord lautstark die Ost zu Wechselgesängen animiert! Btw. Das sollten wir (Stiege 106/107) wieder etablieren. !

 

kann mich noch erinnern als kleiner bua auf der nord, das war immer mein highlight als die partie neben uns jedes match den wechselgesang angestimmt hat <3 wäre unfassbar geil wenn wir dahinkommen, dass sowas wieder von der nord ausgeht

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Dauer-ASB-Surfer
Kultra schrieb vor 4 Minuten:

kann mich noch erinnern als kleiner bua auf der nord, das war immer mein highlight als die partie neben uns jedes match den wechselgesang angestimmt hat <3 wäre unfassbar geil wenn wir dahinkommen, dass sowas wieder von der nord ausgeht

Vielleicht sollte man dort auch wem mit megaphone platzieren... 

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Nord C
Gschichtldrucka schrieb vor 3 Minuten:

Vergessen kann man ihn ja wirklich nur schwer.. :D

Der Typ war der Grund mir einen neuen Abo-Platz zu suchen.
Jetzt sitz ich bei der Sektion Tanke..., vom Regen in die Traufe... :augenbrauen:

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Held von heute
muvu25 schrieb vor 8 Stunden:

Die jetzige Generation an jungen Leuten ist (meiner Auffassung nach, vielleicht kenn ich auch einfach die richtigen Leut) großteils violett und identifiziert sich mit den Werten, für die unser Verein gerade steht. Hoffen wir, dass diese Euphorie noch lange anhält, dann entsteht Großes. In diesem Sinne: Hoch Austria

Du bist nicht der Erste, der das schreibt. Tatsächlich hat man bis vor kurzem hier immer gelesen, dass fast alle Jungen nur noch zu ausländischen Vereinen, RBS oder Rapdi halten bzw regional verwurzelt sind. Rapdi hätte uns in Wien bei der Jugend komplett das Wasser abgegraben. Ganz falsch war diese Einschätzung mE gar nicht, aber eines ist Faktum: Die Erfolge der Grünen, in der Zeit, als sie so viel mehr Fanzulauf hatten als wir, beliefen sich auf 0 (in Worten: Null). Jedenfalls ist es schön zu sehen, was ohne diese unsäglichen Häfenbrüder, die viel zu spät von unserer Tribüne abgetreten sind, geht. Großes muss dennoch am Platz entstehen.

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Beruf: ASB-Poster
brillantinbrutal schrieb vor 22 Minuten:

 unsäglichen Häfenbrüder, die viel zu spät von unserer Tribüne abgetreten sind

Warum die Affen unseren Away Block viel früher verlassen dürfen weiß so oder so keiner. Wenn ich denk wielang wir nach jedem away derby noch draußen stehen bleiben müssen bis wir los gehen 

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ASB-Süchtige(r)
Da_Chris schrieb vor 4 Minuten:

Warum die Affen unseren Away Block viel früher verlassen dürfen weiß so oder so keiner. Wenn ich denk wielang wir nach jedem away derby noch draußen stehen bleiben müssen bis wir los gehen 

sie sind ja die besten fans der welt und dürfen alles :davinci:

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Amateur
brillantinbrutal schrieb vor 23 Minuten:

Du bist nicht der Erste, der das schreibt. Tatsächlich hat man bis vor kurzem hier immer gelesen, dass fast alle Jungen nur noch zu ausländischen Vereinen, RBS oder Rapdi halten bzw regional verwurzelt sind. Rapdi hätte uns in Wien bei der Jugend komplett das Wasser abgegraben. Ganz falsch war diese Einschätzung mE gar nicht, aber eines ist Faktum: Die Erfolge der Grünen, in der Zeit, als sie so viel mehr Fanzulauf hatten als wir, beliefen sich auf 0 (in Worten: Null). Jedenfalls ist es schön zu sehen, was ohne diese unsäglichen Häfenbrüder, die viel zu spät von unserer Tribüne abgetreten sind, geht. Großes muss dennoch am Platz entstehen.

Wegen des sportlichen Erfolges wird wohl kein Jugendlicher mehr Austrianer oder Rapidler. Da gehts um ganz andere Sachen, mit denen man einen Jugendlichen, der vielleicht nicht gerade familiäre Bezugspunkte zum Verein aufgrund von Papa oder Opa hat, an die Austria bindet. Dazu gehört ein moderner Auftritt im Internet (mE gelingt das der Austria immer besser, die Verantwortlichen machen hier einen tollen Job, verglichen mit dem eher unsympathischen Internetauftritt der Vergangenheit), eine bunte, laute, Fanszene, wo es Freude macht, im Block zu stehen und erfrischender, zeitgemäßer Fußball (der nicht unbedingt Titel gewinnen muss). 

Damit am Platz Großes entstehen kann, müssen würdige Rahmenbedingungen geschaffen werden. Das gelingt uns immer besser.

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Held von heute
muvu25 schrieb vor 8 Minuten:

Wegen des sportlichen Erfolges wird wohl kein Jugendlicher mehr Austrianer oder Rapidler. Da gehts um ganz andere Sachen, mit denen man einen Jugendlichen, der vielleicht nicht gerade familiäre Bezugspunkte zum Verein aufgrund von Papa oder Opa hat, an die Austria bindet. Dazu gehört ein moderner Auftritt im Internet (mE gelingt das der Austria immer besser, die Verantwortlichen machen hier einen tollen Job, verglichen mit dem eher unsympathischen Internetauftritt der Vergangenheit), eine bunte, laute, Fanszene, wo es Freude macht, im Block zu stehen und erfrischender, zeitgemäßer Fußball (der nicht unbedingt Titel gewinnen muss). 

Damit am Platz Großes entstehen kann, müssen würdige Rahmenbedingungen geschaffen werden. Das gelingt uns immer besser.

Sportlicher Erfolg ist es auch, wenn man die Derbys gewinnt oder den Cup und international aufzeigt. Das muss der Mindestanspruch sein, sonst wirst du auch mit Jungen zum Folkloreverein und wir enden wie die Vorstädter, welche absolut unnötig sind, außer dass sie aufzeigen, dass der Fanzuspruch wenig bis nichts zum sportliche Erfolg beiträgt, sonst wären die dort Serienmeister. Ich denke, das soll man gerade, wenn es bei uns mit den Fans bergauf geht, nicht vergessen, sonst steigt die Erwartungshaltung grundlos.

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Sehr bekannt im ASB
muvu25 schrieb vor 9 Stunden:

Vor 3-4 Jahren, zu Zeiten sportlicher Bedeutungslosigkeit und einer Austria, die für nichts stand, aber das peinliche "Anspruch und Stil" propagierte, verlor ich nahezu jegliche Begeisterung für diesen Verein. Die Anzahl der Matchbesuche nahm ab, alltägliche Niederlagen nahm ich irgendwie schulterzuckend hin, Emotionen waren kaum mehr im Spiel. Klar, Austrianer ist man ein Leben lang, aber das Leuchten in den Augen, wie damals, als ich vor bald zwei Jahrzehnten die Austria zum ersten Mal im Horr gegen Tirol spielen sehen durfte, war nicht mehr da. Seit nun gut 1,5 Jahren hat mich dieses Fieber wieder gepackt, ich fahre für die Austria durchs ganze Land und schrei mir 90 Minuten lang die Stimmbandeln wund. Die Austria ist wieder wer, trotz finanzieller Misere und Misswirtschaft, oder vielleicht gerade wegen dieser, stehen wir wieder für etwas - Jugend, Einheit auf Feld und Tribüne, Emotion, Leidenschaft, keine überbezahlten Badkicker, sondern eine hochmotivierte Truppe, denen unser Verein sichtlich am Herzen liegt.

Der Aufschwung der Szene, oder speziell der, der KAI, wundert mich nicht. Eine großteils junge, kreative, sympathische Gruppe, die jedem, dem die Austria am Herzen liegt, egal woher er kommt, einen Platz in der Kurve gewährt. Mit Roli stellen sie einen top Vorsänger, der richtig einheizen kann. Keine unnötige Politik, keine Reibereien untereinander, sondern ein Wir-Gefühl, wie ich es bei uns noch selten erlebt hab. Der Weg unserer Austria stimmt, das zeigen die Entwicklungen der Zuschauer- und Mitgliederzahlen, aber auch ich merke, egal ob im Freundeskreis, oder an der Uni, dass es wieder leiwand is, Austrianer zu sein, und man seine Liebe für den Verein gerne zur Schau stellt. 

Wenn ich die letzten Posts lese, geht es nicht nur mir und meinen Freunden so, sondern auch ganz vielen anderen Veilchen. Die jetzige Generation an jungen Leuten ist (meiner Auffassung nach, vielleicht kenn ich auch einfach die richtigen Leut) großteils violett und identifiziert sich mit den Werten, für die unser Verein gerade steht. Hoffen wir, dass diese Euphorie noch lange anhält, dann entsteht Großes. In diesem Sinne: Hoch Austria

Hier wird viel richtiges geschrieben, aber speziell der erste Absatz spricht mir aus der Seele. Völlig kalt gelassen hat mich der Verein natürlich nie, aber es hat sich einfach auf Dauer eine gewisse "Wurschtigkeit" eingestellt, die darin gegipfelt hat, dass bei der ersten Lizenzverweigerung März 2021 eher die Einstellung überwogen hat "wenn es schon unbedingt sein muss, dann am besten jetzt". Jahrelanges sportliches dahinsiechen,  eineinhalb Jahre pandemiebedingt komplett ohne Stadionbesuch und die angesprochene "Eigenschaftslosigkeit" die den Verein seit Jahren umgeben hat, haben dazu geführt, dass ein Leben ohne Austria nicht mehr undenkbar war. Die Erweckung aus dem Dornröschenschlaf war dann nach durchwachsener Herbstsaison 2021 in meinem Umfeld das Heimspiel gegen den WAC in der dritten Frühjahrsrunde (Grünwald! Pentz!), als scheinbar aus dem nichts 11.000 Zuseher gekommen, und seither eigentlich nicht mehr gegangen sind. Seither herrscht eigentlich auf jedem Heimspiel Party, auswärts will man auch dabei sein, Niederlagen ärgern einen wieder, aber man freut sich trotzdem schon auf das nächste Spiel, anstatt "als Strafe" beim nächsten mal daheim zu bleiben. So ganz erklären kann sich das aus unserer Partie keiner, aber es ist in den letzten zwei Jahren einfach etwas passiert im gesamten Umfeld des Vereins, man will dabei sein, und sehen, wohin der Weg führt, fühlt sich auf einer "Mission"! 

Es hat etwas tragikkomisches, das es erst eine existenzielle Krise dazu gebraucht hat, während man während der "guten Zeit" (In meinem Fall ~2008-2014) dieses vorhandene Potenzial scheinbar nie richtig ausnutzen konnte. Mein Eindruck ist auch eher, dass wir hier aktuelle eher Leute zurück in Boot, bzw. hinter dem Ofen hervorgeholt hat, die ohnehin schon da waren, aber eben früher nicht sichtbar waren, oder sein wollten. Aber die aktuell herrschende Dynamik wirkt natürlich entsprechend in der Öffentlichkeit, man ist kein farbloser Tabellenmittelständler, und auch keine Seelenlose Erfolgsmaschine, der komplette Verein wirkt wie aus einem Guss, und trotzdem mit Ecken und Kanten, zum angreifen und offen für alle. So lockt man neue Fans an.

Möge dies alles erst der Anfang sein!

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