Goran Djuricin bleibt 2017/18 Cheftrainer


Dannyo

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My rule is never to look at anything on the Internet.
oestl schrieb vor 2 Minuten:

Ich glaub es drehen sich mehr Verkäufer/innen heim als Geschäftsführer.

Es wird auch mehr VerkäuferInnen geben als GeschäftsführerInnen. Relativ gesehen werden wohl, zumindest glaube ich das, mehr Geschäftsführer psychische Probleme habe als Verkäufer.

bearbeitet von Silva

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ASB-Gott
Silva schrieb vor 1 Minute:

Es wird auch mehr VerkäuferInnen geben als GeschäftsführerInnen. Relativ gesehen werden wohl, zumindest glaube ich das, mehr Geschäftsführer psychische Probleme habe als Verkäufer.

Ich glaub auch prozentuell werden sich arme, sozial schwache öfter wegräumen als ein Wohlhabender...

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My rule is never to look at anything on the Internet.
oestl schrieb vor 3 Minuten:

Ich glaub auch prozentuell werden sich arme, sozial schwache öfter wegräumen als ein Wohlhabender...

Ich hab keine Statistik, aber wenn bei Profifußballern 30% psychische Probleme haben, würde es mich wundern, wenn das als außergewöhnlich angesehen wird, wenn das eh der normale Schnitt ist. Reich=Glücklich funktioniert offensichtlich nicht, warum sollte es dann bei CEOs so sein, wenn da ein normaler Arbeitstag 20h sind?

Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht um Suizid alleine geht.

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Captain oh Captain

Es gibt einige Studien dazu und eine besonders gefährdete Berufsgruppe sind Ärzte. Auch Manager und Banker sind da immer dabei. Das lässt sich also nicht pauschal beantworten. Ist aber ohnehin sehr Off-Topic.

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ASB-Legende
Silva schrieb vor 24 Minuten:

Wobei ich mich frage, wie die Lösung für das Problem genau ausschaut. Dass Berufe, die starke Elitenbildung haben und deswegen auch entsprechend belohnt werden, immer mehr Druck mit sich ziehen, wird man nicht ändern können. Egal ob Fußballer, Geschäftsführer eines Milliardenkonzern, Schauspieler oder ähnliches. Da wird wohl jeder deutlich mehr Druck haben, als wir hier alle, die anscheinend als Hobby bisserl im Internet über Fußball diskutieren können.

Das Problem ist auch nicht, dass dieser Druck in herrscht. Sondern die negativen und abfälligen Reaktionen, die leider immer noch kommen, wenn jemand offen darüber spricht oder gar zugibt, dass man den Kampf gegen diesen Druck ab und zu sogar verliert.

Dabei wär es für die konstruktive Bewältigung wichtig, dass man sich für so eine Schwäche eben nicht "schämen" muss, sondern sie einfach als normal und menschlich anerkennt.

bearbeitet von flonaldinho10

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Weltklassekicker
oestl schrieb vor 22 Minuten:

Ich glaub auch prozentuell werden sich arme, sozial schwache öfter wegräumen als ein Wohlhabender...

Das ist korrekt. 

Das Thema Gesundheit ist in der oberen Schicht im Alltag viel mehr integriert. Für das eigene Wohl wird Geld in die Hand genommen.

 

Es ist aber auch als finanziell Benachteiligter durchaus möglich sich mit der eigenen Gesundheit zu befassen.

Gesundheit beinhaltet sowohl das physische als auch das psychische Wohl.

Indyinho schrieb vor 15 Minuten:

Es gibt einige Studien dazu und eine besonders gefährdete Berufsgruppe sind Ärzte. Auch Manager und Banker sind da immer dabei. Das lässt sich also nicht pauschal beantworten. Ist aber ohnehin sehr Off-Topic.

Ja die gibt es, stimmt. Ich gehöre dieser Berufsgruppe an, aber auch hier muss man stark innerhalb dieser Berufsgruppe differenzieren!

 

Silva schrieb vor 16 Minuten:

Ich hab keine Statistik, aber wenn bei Profifußballern 30% psychische Probleme haben, würde es mich wundern, wenn das als außergewöhnlich angesehen wird, wenn das eh der normale Schnitt ist. Reich=Glücklich funktioniert offensichtlich nicht, warum sollte es dann bei CEOs so sein, wenn da ein normaler Arbeitstag 20h sind?

Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht um Suizid alleine geht.

Es wird heute fast alles als "psychisches" Problem angesehen. Kommt auch auf die Lehre an welche man heranzieht. Aber als "Problem" würde ich vieles nicht sehen.

Es ist eher eine Einstellungssache. Jeder hat in seinem Beruf einen schlechten Tag, oder Tage an denen er nicht an seine Grenzen gehen kann/will.

Warum dies bei Rapid-Spielern derart gehäuft ist, ist jedoch zu hinterfragen! Was passiert im Hintergrund? Warum haben bei uns Spieler so ein gravierendes Einstellungsproblem? Lieben sie ihren Beruf? Warum können sie nicht an ihre Grenzen gehen? Gibt es Blockaden? Ist man mit sich selbst zufrieden? etc. etc.

Also als psychisches Problem würde ich wie gesagt dies nicht abfertigen. Ein Problem ist dann eher eine wirkliche Depression, weil Krankheit.

bearbeitet von Krami

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My rule is never to look at anything on the Internet.
flonaldinho10 schrieb vor 6 Minuten:

Dabei wär es für die konstruktive Bewältigung wichtig, dass man sich für so eine Schwäche eben nicht "schämen" muss, sondern sie einfach als normal und menschlich anerkennt.

Das wäre dann aber ein gesellschaftliches Problem, denn das ist ja auch bei uns Normalen nicht überall so.

Krami schrieb vor 4 Minuten:

Es wird heute fast alles als "psychisches" Problem angesehen. Kommt auch auf die Lehre an welche man heranzieht. Aber als "Problem" würde ich vieles nicht sehen.

Stimmt schon, hab mich auf die folgende Aussage in einem Artikel bezogen:

Zitat

Und Horror-Zahlen, die eine Studie der Spielergewerkschaft Fifpro in elf Ländern offenbarte: 38 Prozent von 607 aktiven Profis litten unter Depression und Angstzuständen; bei 200 befragten Profis im Ruhestand waren es 35 Prozent. Dort überwog der Alkoholmissbrauch (25%) im Vergleich zu den Aktiven (9%). Mentale Erkrankungen unter Fußballern seien "weiter verbreitet als in anderen Gruppen", so der Fifpro-Report.

Ist der Wert bei "normalen" Arbeitnehmern ähnlich hoch?

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Weltklassekicker
Silva schrieb vor 9 Minuten:

Das wäre dann aber ein gesellschaftliches Problem, denn das ist ja auch bei uns Normalen nicht überall so.

Stimmt schon, hab mich auf die folgende Aussage in einem Artikel bezogen:

Ist der Wert bei "normalen" Arbeitnehmern ähnlich hoch?

Das ist zu allgemein geschrieben. Was ist eine mentale Erkrankung? 

Der Alkoholmissbrauch in der österreichischen Bevölkerung ist hoch! Wir haben noch immer kein Bewusstsein, dass Alkohol eine Droge/Suchtmittel ist und man abhängig wird. Unter Missbrauch fällt ja schon wenn ich laut WHO bis 12gramm bei Frauen und 24 Gramm bei Männern pro Tag trinke.

Der Österreicher trinkt ja schon mal gern 3-4 Bier am Tag, ergo Missbrauch! Es ist schwierig zu erheben, auf der Statistik Austria Seite finde ich aktuell nichts dazu.

Aber, ich denke die Zahl ist gleich wenn nicht sogar höher!

 

 

Das Bewusstsein für psychische Erkrankungen nimmt aber zu. Mittlerweile spricht man auch offen darüber. Auch wenn, besonders Menschen einer Einkommensschwachen Schicht sich nicht als "deppat" abstempeln lassen wollen, oder nicht mit den "Deppaten" zu tun haben wollen. Trotzdem wächst das Bewusstsein, und man nimmt leichter Hilfe in Anspruch als noch vor einigen Jahren!

 

bearbeitet von Krami

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ASB-Legende
Silva schrieb vor 10 Minuten:

Das wäre dann aber ein gesellschaftliches Problem, denn das ist ja auch bei uns Normalen nicht überall so.

Natürlich ist es auch ein allgemeines Problem in der Gesellschaft, dass man mentale Probleme nicht richtig ernst nimmt und gerne mit einem schnippischen "reiß dich halt einfach z'samm" abtut.

Im Fußball, wo das Ideal der "echten Männer" noch besonders hochgehalten wird, ist es aber sicher nochmal verstärkt.

bearbeitet von flonaldinho10

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Superstar
oestl schrieb vor 2 Stunden:

Ich glaub auch prozentuell werden sich arme, sozial schwache öfter wegräumen als ein Wohlhabender...

Diese meinung wird uns "verstrahlten" doch nur ins hirn gebrannt. Halt ich für ein gerücht das leute mit viel bedrucktem papier automatisch glücklicher sind

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Weltklassekicker
KUSH schrieb vor 30 Minuten:

Diese meinung wird uns "verstrahlten" doch nur ins hirn gebrannt. Halt ich für ein gerücht das leute mit viel bedrucktem papier automatisch glücklicher sind

Es geht nicht um Glück, sondern um Bildung und Gesundheit

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ASB-Legende

 

KUSH schrieb vor 38 Minuten:

Diese meinung wird uns "verstrahlten" doch nur ins hirn gebrannt. Halt ich für ein gerücht das leute mit viel bedrucktem papier automatisch glücklicher sind

Im Gesamtbild gesehen wohl schon, aber man sollte nicht Ursache und Wirkung vertauschen.

Wer grundsätzlich ausgeglichen/glücklich/mental "gesund" ist, wird bessere Chancen haben, Karriere zu machen und sich Wohlstand zu erarbeiten (und auch zu erhalten).

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Superstar
Krami schrieb vor 12 Minuten:

Es geht nicht um Glück, sondern um Bildung und Gesundheit

Egal ob glück gesundheit oder bildung. Was willst mir jz sagen?Das man personen nach kontostand beurteilt zeigt nur wie krank unsere gesellschaft ist

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Gast
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