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Fanatischer Poster
elmod schrieb vor 10 Stunden:

IMG-20181122-WA0006.jpg

IMG-20181122-WA0005.jpg

wäre dieses Posting nicht besser im "Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt"-Thread aufgehoben - 
hier geht das zwischen den UST/Hool-Gschichten leider etwas unter :-/
 

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Austr(al)ia!
HwG schrieb vor 20 Stunden:

ich meinte juristisch!! du kannst sie nicht für das horr belangen, wenn sie in bratislava grindig sind. so sind - zum glück - unsere gesetze! das man sie auch in bratislava hops nehmen sollte, ist eine andere geschichte!

Ich rede von einem Stadionverbot! Na selbstverständlich kann die Austria zu jedem, der sich in Bratislava so aufführt, sagen, danke, dich brauchen wir nicht mehr im Stadion. Was denn sonst? Welches Gesetz soll das verbieten?

Und genau das würde ich erwarten, will man nicht weiterhin in der Öffentlichkeit ins rechte Eck gestellt werden.

The1Riddler schrieb vor 17 Stunden:

Er war einer bis zum Ausschluss nehme ich an, da er von der Anwaltskammer ausgeschlossen wurde lt. Medienberichten - aber mehr Bühne will ich ihm eigentlich nicht geben.? Und ja, man braucht sicherlich einen richterlichen Beschluss oder krimineller Energie. Zweiteres halte ich für gegeben.

Er war Funktionär bei der ÖRAK. Kein Anwalt. Abgesehen davon, weiß ich zwar nicht wie du dir unseren Alltag vorstellst, aber mir stehen keinerlei andere Wege offen eine IP einer Person zuzuordnen, als dir oder jedem anderen.

bearbeitet von aragorn

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Im ASB-Olymp
aragorn schrieb Gerade eben:

Er war Funktionär bei der ÖRAK. Kein Anwalt. Abgesehen davon, weiß ich zwar nicht wie du dir unseren Alltag vorstellst, aber mir stehen keinerlei andere Wege offen eine IP einer Person zuzuordnen, als dir oder jedem anderen.

Ich denke, dass ich da missinterpretiert werde. Auf offiziellem Wege, ist das kein gangbarer Weg. Aber inoffiziell geht es um einiges schneller mit den richtigen Tools. Ohne dem ASB nahe treten zu wollen, aber eine Hochsicherheitszone ist das hier sicherlich nicht. Wenn es wer draufanlegt, bekommt er die Protokolle von hier. Ich halte die Rechte Szene für organisierter und gefährlicher als sie dargestellt werden und weit aus gebildeter als vermutet.

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Held von heute
aragorn schrieb vor 13 Minuten:

Ich rede von einem Stadionverbot! Na selbstverständlich kann die Austria zu jedem, der sich in Bratislava so aufführt, sagen, danke, dich brauchen wir nicht mehr im Stadion. Was denn sonst? Welches Gesetz soll das verbieten?

Und genau das würde ich erwarten, will man nicht weiterhin in der Öffentlichkeit ins rechte Eck gestellt werden.

Allerdings müsste man zunächst klar kommunizieren, welches Verhalten im sonstigen Leben zu SV führen soll. Das könnte ausarten, denn nicht nur "Nazisachen" schaden potentiell dem Ansehen des Vereins. Außerdem sollte man Entscheidungen auf belastbare Beweise stützen, was in Zeiten von Photoshop etc außerhalb des eigenen Stadions nicht immer ganz einfach sein wird. 

Ist es wirklich Aufgabe eines Großvereins, faktisch eine Gesinnungspolizei einzuführen, oder darf er sich darauf beschränken, ordentliches Verhalten in den eigenen vier Wänden durchzusetzen? Wie schlimm sind die Folgen der Negativpresse? Wie hoch ist der Aufwand, sie womöglich zu verhindern und was suchen sich die Medien vielleicht sodann?

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Dauer-ASB-Surfer
The1Riddler schrieb vor 34 Minuten:

Ich denke, dass ich da missinterpretiert werde. Auf offiziellem Wege, ist das kein gangbarer Weg. Aber inoffiziell geht es um einiges schneller mit den richtigen Tools. Ohne dem ASB nahe treten zu wollen, aber eine Hochsicherheitszone ist das hier sicherlich nicht. Wenn es wer draufanlegt, bekommt er die Protokolle von hier. Ich halte die Rechte Szene für organisierter und gefährlicher als sie dargestellt werden und weit aus gebildeter als vermutet.

Deine Albträume möcht ich nicht haben

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TFC
aragorn schrieb vor einer Stunde:

Ich rede von einem Stadionverbot! Na selbstverständlich kann die Austria zu jedem, der sich in Bratislava so aufführt, sagen, danke, dich brauchen wir nicht mehr im Stadion. Was denn sonst? Welches Gesetz soll das verbieten?

Nein, du sprichst von einem Hausverbot! Stadionverbot beantragt der Senat 3 der Bundesliga über die Exekutive :) 

Und ja, die Austria kann natürlich jedem verbieten das Stadion zu betreten. Aber wenn sie das wegen Verfehlungen im Ausland macht, schafft sich der Verein nur kräftigen Gegenwind unter den eigenen Fans. Das ist nicht sehr zielführend!

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Im ASB-Olymp
HwG schrieb vor 6 Minuten:

Nein, du sprichst von einem Hausverbot! Stadionverbot beantragt der Senat 3 der Bundesliga über die Exekutive :) 

Und ja, die Austria kann natürlich jedem verbieten das Stadion zu betreten. Aber wenn sie das wegen Verfehlungen im Ausland macht, schafft sich der Verein nur kräftigen Gegenwind unter den eigenen Fans. Das ist nicht sehr zielführend!

Diverse Gruppierungen haben den Verein in diese Position gebracht, dass man überlegen muss, auch auf solche Mitteln zurück zu greifen. Ich nehme nicht an, dass dem Verein diese Querverweise passen und das als größeren Schaden wahrnehmen, als ob wir ein paar Hundert mehr oder weniger sind auf der Ost.

Ob die Maßnahme Verhältnismäßig ist oder nicht, bin ich mir selbst nicht sicher. Aber ich hätte Verständnis für diese Vorgangsweise.

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hope and glory schrieb vor 1 Stunde:

Was war da besser?

Die Ost war oft voll, Stimmung dann sehr gut, EL sensationell, auch der Unmut wurde gezeigt...

Es wurde denn Herren in der Führung ein bisserl auf die Finger geklopft. Ein gewisses „ Aufmucken“ war ebenso spürbar wie wichtig und richtig.

Die letzten Jahre waren ja auch fantechnisch absolut unwürdig, entweder man hätte gerne eine Szene mit allen vor-und nachteilen, oder man macht skyboxen daraus !

was ausserhalb des Stadions war, ist für mich belanglos, weil es nichts mit der Austria zu tun hat. Meine Meinung.

the dude schrieb vor 2 Stunden:

Das wissen mittlerweile alle hier. Hast du ja nicht erst einmal erwähnt. 

Hoffe ja, das man dadurch die Ust in alter Form wieder auferstehen und reinlässt, eh klar...

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Allerdings müsste man zunächst klar kommunizieren, welches Verhalten im sonstigen Leben zu SV führen soll. Das könnte ausarten, denn nicht nur "Nazisachen" schaden potentiell dem Ansehen des Vereins. Außerdem sollte man Entscheidungen auf belastbare Beweise stützen, was in Zeiten von Photoshop etc außerhalb des eigenen Stadions nicht immer ganz einfach sein wird. 

Ist es wirklich Aufgabe eines Großvereins, faktisch eine Gesinnungspolizei einzuführen, oder darf er sich darauf beschränken, ordentliches Verhalten in den eigenen vier Wänden durchzusetzen? Wie schlimm sind die Folgen der Negativpresse? Wie hoch ist der Aufwand, sie womöglich zu verhindern und was suchen sich die Medien vielleicht sodann?

Zum ersten Absatz: Volle Zustimmung, das sollte Voraussetzung sein!

Zum zweiten Absatz: Zuerst einmal (zum x-ten Mal) halte ich konsequenten Abwehrkampf gegen Nazis (nicht gegen rechte Politik!) nicht für eine Form der Gesinnungspolizei, sondern für notwendige Vebrechensbekämpfung (und das sage ich als -wenn man in Schubladen denken möchte- am ehesten Rechtsliberaler). Zum anderen, hat es sich in meinem Berufsalltag bewährt, wenn man sich die Frage stellt, ob etwas wirklich so sein kann, dass man es an Radikalbeispielen überprüft. Mein Radikalbeispiel habe ich hier schon angesprochen: Ich denke ein theoretisch vorzeitig entlassener Josef Fritzl würde keinen Zugang zum VIP-Klub bekommen. Und damit habe ich schon die Antwort: Nein, der Verein darf sich nicht darauf beschränken ordentliches Verhalten in den vier eigenen Wänden durchzusetzen. Dazu ist die Verantwortung des Vereins viel zu groß.

Es bleibt daher nur mehr die Frage, wo ziehe ich die Grenze. Und zumindest für mich ist diese eindeutig: Ich kann nicht einerseits medienwirksam der Shoah gedenken und andererseits Leute in meine vier Wände lassen, die öffentlich als Nazis auftreten und damit entweder die Shoah leugnen, oder sie gar gut heißen, nur weil sie sich im Stadion benehmen. Diese Form des Wegschauens und damit der typischen österreichischen Lösung, ist mir zuwider.

HwG schrieb vor 45 Minuten:

Nein, du sprichst von einem Hausverbot! Stadionverbot beantragt der Senat 3 der Bundesliga über die Exekutive :) 

Und ja, die Austria kann natürlich jedem verbieten das Stadion zu betreten. Aber wenn sie das wegen Verfehlungen im Ausland macht, schafft sich der Verein nur kräftigen Gegenwind unter den eigenen Fans. Das ist nicht sehr zielführend!

Ja. Du weißt was ich meine. Und da heißt es wir Anwälte wären Korinthenkacker. :D

Die Austria kann aus deinen und anderen Überlegungen natürlich auch den Schluss ziehen das nicht zu machen. Dann muss man aber damit leben, dass man medial weiterhin mit diesen Leuten in Verbindung gebracht wird. Völlig unverständlich ist dann aber die hier jedesmal durchs Forum ziehende Empörung und das Unverständnis wenn es wieder einmal so weit ist. Wer A sagt, muss halt mit B leben. Kann ja eine bewusste Entscheidung sein, mir gefällt sie nur nicht.

bearbeitet von aragorn

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TFC
The1Riddler schrieb vor 43 Minuten:

Ob die Maßnahme Verhältnismäßig ist oder nicht, bin ich mir selbst nicht sicher. Aber ich hätte Verständnis für diese Vorgangsweise.

ich auch! aber ich glaub, damit spaltet man die fans nur zusätzlich. ignorieren darf man solche heisln natürlich nicht, aber ob ein HV die richtige maßnahme ist, für vergehen in bratislava?? zb könnte man solche menschen öffentlichkeitswirksam verwarnen. beim kleinsten scheiss in wien -> tschüss! 

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Der Spielmacher schrieb vor 55 Minuten:

Die Ost war oft voll, Stimmung dann sehr gut, EL sensationell, auch der Unmut wurde gezeigt...

Es wurde denn Herren in der Führung ein bisserl auf die Finger geklopft. Ein gewisses „ Aufmucken“ war ebenso spürbar wie wichtig und richtig.

Die letzten Jahre waren ja auch fantechnisch absolut unwürdig, entweder man hätte gerne eine Szene mit allen vor-und nachteilen.

Die Ost war voll, das lag aber nicht an Ust bzw. weil sie für Stimmung sorgten. Die Ost ist kahl, weil auf grund der Politik damals viele abgewandert sind. Da wurde viel zerstört mit der offen zur Schau gestellten Politik. Das "Aufmucken" war mMn auch nur möglich weil die Szene stärker war. Hat daher auch nicht unbedingt mit Ust zu tun. 

Sind nur meine persönlichen Ansichten. Bin ja kein Szeneinsider.

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Held von heute
aragorn schrieb vor 5 Minuten:

Zum ersten Absatz: Volle Zustimmung, das sollte Voraussetzung sein!

Zum zweiten Absatz: Zuerst einmal (zum x-ten Mal) halte ich konsequenten Abwehrkampf gegen Nazis (nicht gegen rechte Politik!) nicht für eine Form der Gesinnungspolizei, sondern für notwendige Vebrechensbekämpfung (und das sage ich als -wenn man in Schubladen denken möchte- am ehesten Rechtsliberaler). Zum anderen, hat es sich in meinem Berufsalltag bewährt, wenn man sich die Frage stellt, ob etwas wirklich so sein kann, dass man es an Radikalbeispielen überprüft. Mein Radikalbeispiel habe ich hier schon angesprochen: Ich denke ein theoretisch vorzeitig entlassener Josef Fritzl würde keinen Zugang zum VIP-Klub bekommen. Und damit habe ich schon die Antwort: Nein, der Verein darf sich nicht darauf beschränken ordentliches Verhalten in den vier eigenen Wänden durchzusetzen. Dazu ist die Verantwortung des Vereins viel zu groß.

Es bleibt daher nur mehr die Frage, wo ziehe ich die Grenze. Und zumindest für mich ist diese eindeutig: Ich kann nicht einerseits medienwirksam der Shoah gedenken und andererseits Leute in meine vier Wände lassen, die öffentlich als Nazis auftreten und damit entweder die Shoah leugnen, oder sie gar gut heißen, nur weil sie sich im Stadion benehmen. Diese Form des Wegschauens und damit der typischen österreichischen Lösung, ist mir zuwider.

Ja. Du weißt was ich meine. Und da heißt es wir Anwälte wären Korinthenkacker. :D

Die Austria kann aus deinen und anderen Überlegungen natürlich auch den Schluss ziehen das nicht zu machen. Dann muss man aber damit leben, dass man medial weiterhin mit diesen Leuten in Verbindung gebracht wird. Völlig unverständlich ist dann aber die hier jedesmal durchs Forum ziehende Empörung und das Unverständnis wenn es wieder einmal so weit ist. Wer A sagt, muss halt mit B leben. Kann ja eine bewusste Entscheidung sein, mir gefällt sie halt nicht.

Schau, Fritzl ist objektiviert ein Mörder. Da ist es leicht zu begründen, den nicht reinzulassen. Doch die Provokationen (zumeist einfach von dummen Buben), die irgendwo gesetzt werden, sind aber oft nicht strafrechtlich relevant oder zumindest nicht objektiviert. Du gibst mir recht, dass es - wenn schon - klare Regeln geben müsste. Das Problem bei solchen ist, dass sich die meist umgehen lassen. Und dann wird es eben irgendwann entweder ziemlich willkürlich, oder immens aufwändig. Daher war es bestimmt eine bewusste Entscheidung des Vereins, nicht jedes Verhalten, das im Stadion verfolgt würde, zu sanktionieren, wenn es außerhalb gesetzt wird. Nach meinem Kenntnisstand wurden aber früher sehr wohl auch HV verteilt, wegen Sachverhalten, die sich nicht im Stadion abgespielt haben. Aber auch damit kann man nicht verhindern, dass sich irgendwelche Cretins in oder vor Austriautensilien mit Hitlergruß oder weiß der Teufel was ablichten lassen. Damit können sie schön provozieren und einschlägig linke Medien haben wieder den Beweis für die Notwendigkeit ihrer Existenz.

Am Ende des Tages will kein normaler Mensch neben jemanden stehen, der öffentlich als Nazi auftritt. Allerdings: Wenn er das tut, ist er ohnehin ein Fall für das Schwurgericht. Dem ganzen Graubereich ist hingegen nur mit sehr viel Arbeit und wohl einigen Kollateralschäden zu begegnen. 

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V.I.P.
aragorn schrieb vor 23 Minuten:

Es bleibt daher nur mehr die Frage, wo ziehe ich die Grenze. Und zumindest für mich ist diese eindeutig: Ich kann nicht einerseits medienwirksam der Shoah gedenken und andererseits Leute in meine vier Wände lassen, die öffentlich als Nazis auftreten und damit entweder die Shoah leugnen, oder sie gar gut heißen, nur weil sie sich im Stadion benehmen.

es sind keine nazis. und wenn sie neonazis sind, und du weißt das, wirst du diese wiederbetätigung melden und schon hat es mit den öffentlichen auftritten. zuständig dafür ist aber kein fußballklub, und das weißt du auch

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Bester Mann im Team

Da geben Leute ihren Senf ab die nicht einmal den Unterschied zwischen Hausverbot und Stadionverbot kennen ?

hope and glory schrieb vor 48 Minuten:

Die Ost war voll, das lag aber nicht an Ust bzw. weil sie für Stimmung sorgten. Die Ost ist kahl, weil auf grund der Politik damals viele abgewandert sind. Da wurde viel zerstört mit der offen zur Schau gestellten Politik. Das "Aufmucken" war mMn auch nur möglich weil die Szene stärker war. Hat daher auch nicht unbedingt mit Ust zu tun. 

Sind nur meine persönlichen Ansichten. Bin ja kein Szeneinsider.

Kann man so unterschreiben! Würde sagen UST hat die Szene auf allen Belangen geschwächt (siehe zB VF, wo sind die alten Mitglieder alle ;) )

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