Willkommen in der Welt von Red Bull


Da_Wösa

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Im ASB-Olymp
Mitchell schrieb vor 31 Minuten:

es wird schon zäh werden, vor allem bei Ceferin, die ganzen Geschichten glattzubügeln (wird wohl noch ne Zeit brauchen) von wegen Bernardo und co (und es war eine mehr als eindeutige Aussage RRs damals, Ablöse nach Transfer festlegen ist ja irgendwas) aber wenn es nach dem Reglement geht (kann ja ob RRs Idiotie noch geändert werden um einen Präzendezfall zu schaffen) ist RB sauber und die Kontakte sprechen auch fürn Didi (eigentlich eh ziemlich gut vergleichbar mit Abramovich). A bissl das Design der jeweiligen Klubs (evtl Trikots, Wappen, Name (Liefering?)) wird man halt ändern müssen (im schlimmsten Fall, allerdings wären zwei Vereine (und dieses Jahr war man ja trotz der unglaublichen Pech/Unfähigkeitssträhne näher dran denn je ein RBS in der CL zu sehen)) bei so (für Dümmsten der Dummen) einer so augenscheinlichen Ähnlichkeit und "Synergie" (@Ralle)

bearbeitet von zizou98

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Spielleser
Mitchell schrieb vor 32 Minuten:

Für mich kein guter Artikel, weil man einfach nicht gut recherchierte. Die haben immer noch nicht wahrgenommen, dass RBS nicht verzichten kann ohne gleichzeitigem Lizenzentzug. Bleibt alles reine Spekulation!

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"El Loco Chefe"
wuschal schrieb Gerade eben:

Für mich kein guter Artikel, weil man einfach nicht gut recherchierte. Die haben immer noch nicht wahrgenommen, dass RBS nicht verzichten kann ohne gleichzeitigem Lizenzentzug. Bleibt alles reine Spekulation!

Stimmt, der letzte Absatz ist nicht gut, hab ich noch gar nicht gelesen. Nur den Anfang. 

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Spielleser
Mitchell schrieb Gerade eben:

Stimmt, der letzte Absatz ist nicht gut, hab ich noch gar nicht gelesen. Nur den Anfang. 

Spekulation glaubhaft für komplett nicht wissende formuliert. Allwissend ist diesbezüglich im Moment ja noch niemand.

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Im ASB-Olymp

Nochmals zum mitschreiben: Das Problem von Red Bull ist, dass sie in der derzeitigen sportlichen Konstellation bei einem negativen Bescheid Salzburg nicht mehr zurückziehen können. Das schreibt ja auch die SN, wenn auch mit einem sehr irreführenden Titel.

Aber selbstverständlich kann Salzburg die nötigen Unterlagen gar nicht erst einreichen. Auch wenn sie dann mit Lizenzenzug bestraft werden können. Und wenn die UEFA Red Bull keine Garantien geben kann, wird genau dies geschehen. Es ist einfach der logische Entscheid aus Marketing-Sicht: Eine Teilnahme an der CL ist für Red Bull extrem viel wert, da wird man kein Risiko eingehen.

Natürlich wird man erst mal abwarten, wie sich die Sache sportlich entwickelt. An ein absichtliches Abkacken von Salzburg glaube ich allerdings nicht. Das dürfte in eurer Liga, die ich als gigantische Clown Fiesta einstufe, auch schwierig werden.

Ich denke, für alle Red Bull Salzburg Fan wäre es ratsam, sich langsam emotional von dem Konstrukt Red Bull zu lösen. Sonst wird das Erwachen um so schmerzhafter, wenn Red Bull Salzburg fallen lässt. Es ist verständlich, dass einige Fans sich vom Geld und schnellen Erfolg haben blenden lassen. Aber nun kommt halt der Zahltag. Vielleicht ist es ja auch eine gute Lektion fürs Leben, sich nicht so schnell kaufen zu lassen. In Salzburg gibt es ja noch andere interessante Fussballvereine. Und eine Unabhängigkeit von Red Bull wäre sicher ein befreiendes Gefühl

bearbeitet von swisspower

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Bin froh, dass ich nicht mehr in dieser Knochenmühle arbeite... journalistisch hat dieser Artikel natürlich einige Mängel, nicht zuletzt der letzte Absatz. Ist natürlich auch nicht so sinnvoll, irgendeinen Sportrechtler anzurufen, denn der kennt den Fall doch auch nur aus den Medien und hat keinen richtigen Einblick (abgesehen von seinem persönlichen juristischem Wissen). Ist halt die gleiche Panikmache wie damals, als es Diskussionen um die RBL-Lizenz für die 2. Liga ging.

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Im ASB-Olymp
wuschal schrieb vor 5 Minuten:

Für mich kein guter Artikel, weil man einfach nicht gut recherchierte. Die haben immer noch nicht wahrgenommen, dass RBS nicht verzichten kann ohne gleichzeitigem Lizenzentzug. Bleibt alles reine Spekulation!

Wie interpretierst dann das?

"Geht Salzburg als Meister durchs Ziel und Leipzig nur als Vize-Meister, hätte Salzburg das Recht, in der Champions-League-Qualifikation anzutreten - selbst wenn Leipzig direkt qualifiziert wäre. 

Ein Rechenspiel, das schon bald akut werden könnte. Sportrechtler Lambertz setzt sogar noch einen drauf: "Wissen Sie, was spannend wäre? Wenn Salzburg sich für die Champions League qualifiziert, seinen Startplatz aber nicht wahrnimmt."

Juristen müssten dann wohl entscheiden, ob der Weg frei wäre für Leipzig. 

Die UEFA dürfte sich gegen solche Pläne vehement sträuben. Salzburg hätte wohl mit einer empfindlichen Strafe zu rechnen. "

Kann man so oder so sehen net?:lol:

Mitchell schrieb vor 6 Minuten:

Stimmt, der letzte Absatz ist nicht gut, hab ich noch gar nicht gelesen. Nur den Anfang. 

brauchst dich nicht entschuldigen, der provoziert doch nur

wuschal schrieb vor 5 Minuten:

Spekulation glaubhaft für komplett nicht wissende formuliert. Allwissend ist diesbezüglich im Moment ja noch niemand.

Richtig genau wie in diesem Forum, dann macht mich das genau so nicht wissend wie dich, wie Lambertz wie den Autor des Artikels :lol: (also ehrlich, die sind sicherlich näher dran am Geschehen heast)

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Spielleser
chrischinger86 schrieb vor 13 Minuten:

Bin froh, dass ich nicht mehr in dieser Knochenmühle arbeite... journalistisch hat dieser Artikel natürlich einige Mängel, nicht zuletzt der letzte Absatz. Ist natürlich auch nicht so sinnvoll, irgendeinen Sportrechtler anzurufen, denn der kennt den Fall doch auch nur aus den Medien und hat keinen richtigen Einblick (abgesehen von seinem persönlichen juristischem Wissen). Ist halt die gleiche Panikmache wie damals, als es Diskussionen um die RBL-Lizenz für die 2. Liga ging.

Da muss ich dir voll zustimmen (ausser Knochenmühle - kann ich nicht beurteilen). Im Moment sind sämtliche Artikel die darüber erscheinen zumindest zu einem großen Teil zu kübeln.

Im Endeffekt gibt es nur drei Möglichkeiten sofern sich beide qualifizieren indem RBS Meister wird und RBL zweiter (wovon ich derzeit ausgehe):

a.) beide dürfen Teilnehmen

b.) RBL bleibt auf der Strecke und muss zusehen

c.) in Salzburg gehen total die Lichter aus durch Lizenzentzug und den sicherlich am weitest reichenden Konsequenzen (diese Variante glaube ich nicht, weil die Akademie ohne RBS niemals einen Output in dieser Größenordnung bringen kann)

Kompliziert, ich hoff ich hab jetzt nichts übersehen

bearbeitet von wuschal

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Im ASB-Olymp
wuschal schrieb vor 1 Minute:

Da muss ich dir voll zustimmen (ausser Knochenmühle - kann ich nicht beurteilen). Im Moment sind sämtliche Artikel die darüber erscheinen zumindest zu einem großen Teil zu kübeln.

Der von Mitch zitierte Artikel ist sicherlich genau so wenig "zu kübeln" wie deine Posts hier also bitte

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Spielleser
Mitchell schrieb vor 24 Minuten:

Stimmt, der letzte Absatz ist nicht gut, hab ich noch gar nicht gelesen. Nur den Anfang. 

Ist ja kein Thema. Der Anfang war ja nicht unglaubwürdig. Die beschäftigen sich ja nur aus deutscher Sicht mit dem Thema hab ich den Eindruck.

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Spielleser

https://rblive.de/2017/02/22/red-bull-salzburg-rb-leipzig-uefa-champions-league/

Der Artikel ist schon besser recherchiert, beziehen sich auch auf beide Länder.

Red Bull Salzburg oder RB Leipzig - Champions League in Gefahr

Die News-App zu RB Leipzig

Noch ist nichts in trockenen Tüchern – weder die Champions League-Qualifikation von RB Leipzig, noch die von Red Bull Salzburg oder gar ein Szenario, vor dem es den Getränkebossen in Fuschl am See graut.

Denn am Mittwoch brachten die Salzburger Nachrichten eine Geschichte auf den Markt, die schon in der Vergangenheit mehrfach thematisiert wurde: Was passiert, wenn sich sowohl Red Bull Salzburg als auch RB Leipzig für die Champions League-Saison 2017/2018 qualifizieren?

Nun, zunächst einmal müssten beide Klubs ihren aktuellen Tabellenplatz in den heimischen Ligen verteidigen: Salzburg ist in Österreich auf dem Weg zur vierten Meisterschaft in Folge, Leipzig steht in der Bundesliga mit acht Punkten Vorsprung auf Platz zwei. Während die Sachsen so direkt für die Gruppenphase qualifiziert wären, müssten die Salzburger zunächst noch durch die Qualifikation. Gelänge dies – anders als zuletzt, hätte Red Bull zwei Teams in der Königsklasse des europäischen Fußballs. Hier liegt dann das Problem.

Red Bull-Problem: Das UEFA-Reglement für die Champions League

Denn laut Reglement der UEFA ist es nicht erlaubt, dass zwei Klubs gleichzeitig am europäischen Wettbewerb teilnehmen, wenn sie den selben Geldgeber oder Mäzen haben. Und auch wenn Red Bull in Salzburg „nur“ noch als Hauptsponsor auftritt, sind die Verstrickungen zwischen beiden Klubs doch offensichtlich. Wie die Salzburger Nachrichten nun schreiben, soll es vonseiten der UEFA schon erste Signale geben, dass nur ein Bullen-Club international spielberechtigt ist. Eine endgültige Entscheidung soll jedoch erst nach Saisonende getroffen werden.

Bliebe der europäische Fußballverband hart, hätte das ins besondere für Leipzig gravierende Auswirkungen. Denn laut Regelwerk würde die UEFA jenen Verein bevorzugen, der in der nationalen Liga die bessere Platzierung erreicht hat – RBL müsste also noch Deutscher Meister werden, um mit der österreichischen Meisterschaft der Salzburger gleichzuziehen. Ansonsten wäre RBS für die Wettbewerb spielberechtigt, Leipzig nicht.

Auch ein bis dato als Hintertürchen erhofftes Szenario ist unwahrscheinlich: Red Bull Salzburg könnte auf sein Startrecht verzichten, Leipzig würde nachrücken. Das aber verhinderten die Lizenzbestimmung der Österreichischen Bundesliga, wie RB-Fans.de herausfand.

Demnach bestätigt der Lizenzbewerber für einen Platz in der Österreichischen Liga im Paragraph 9.2.1, dass sie „an den von der Bundesliga, ÖFB, UEFA und FIFA anerkannten und genehmigten Wettbewerben teilnehmen wird“. Sprich: Will Red Bull Salzburg auch nächste Saison eine Lizenz für die Österreichische Liga beantragen, müsste man die Champions League-Qualifikation spielen. Ein Verzicht zu Gunsten von RB Leipzig wäre nicht möglich.

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Noch zu gemeinsamen Salzburger Zeiten: Christoph Freund und Ralf Rangnick. Foto: imago

Red Bull optimistisch: Beide Mannschaften können Champions League spielen

Hinter den Kulissen, so berichten es die Salzburger Nachrichten weiter, laufen im Red Bull-Imperium die Bemühungen, eine Genehmigung für beide Mannschaften zu erwirken. Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund wird zitiert: „Ich gehe davon aus, dass sowohl Leipzig als auch Salzburg in der nächsten Saison an einem internationalen Bewerb teilnehmen können.“

Auch RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff dementierte ein drohendes Startverbot: „Es gibt bei RB Leipzig keine Nervosität, und auch die vermeintlichen Signale der UEFA gibt es nicht. Sofern wir uns sportlich dafür qualifizieren sollten, gäbe es keinen Grund, daran zu zweifeln, dass wir nächstes Jahr auch international spielen“, sagte Mintzlaff auf SID-Anfrage.

So ist Salzburg mittlerweile nicht mehr Teil von Red Bull Soccer, jenem Unternehmen, dass Oliver Mintzlaff führt und zu dem auch RB Leipzig gehört. Mit Salzburg existiert bei Red Bull nur noch eine Vereinbarung als Hauptsponsor. Außerdem versucht man in Leipzig, unabhängiger von den Geldern des Hauptsponsors zu werden.

UEFA dementiert angebliche Signale der Champions-League-Sperre

„Wir haben in der Tat Regeln, die die Integrität des Wettbewerbs und das Thema der Mehrfach-Eigentümer betreffen“, sagte ein UEFA-Sprecher und verwies auf die entsprechenden Artikel im Reglement der Champions League. Signale, dass es mit einem Start beider Mannschaften schwierig werden könne, habe es aber nie gegeben. Die UEFA werde darüber erst nach der Saison entscheiden, wenn alle Clubs ihre Unterlagen eingereicht haben. Deswegen erklärte der Verband die Berichte für spekulativ.

bearbeitet von wuschal

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