Hauptversammlung 28.11.2016


DMA RAPID

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Flo14 schrieb vor 1 Stunde:

Danke für den Kommentar ;)

Hab dazu allerdings eine Frage. Was ändert sich jz rein für den "Mitgliederverein Rapid" durch die Umwandlung/Ausgliederung des Profibetriebs in die GmbH. Finanztechnisch/Steuertechnisch ists mir schon klar, aber verändert das auch den Einbezug von Mitgliedern massiv?

Das Wahlkomitee wird's ja denk ich weiterhin geben und somit ist in gewisser Weise gesichert, dass die Mitgliedervertreter ein Veto hinsichtlich Präsidium einlegen können. Wofür brauchen wir aber nun konkret diesen Beirat und welche genauen Aufgaben hat er? Wäre super, wenn du dazu mehr weißt und das ein wenig erläutern könntest ;)

gerne. ;)
 
ja, es ändert sich gewaltig etwas.
 
u.a. braucht man nur daran denken, dass der verein derzeit 100% eigentümer der SK Rapid GmbH die wiederum den betrieb der profimannschaft verwaltet. entsprechend der aktuellen satzungen könnte der verein anteile an der SK Rapid GmbH an dritte verkaufen. es ist also alles andere als selbstverständlich, dass dies in zukunft nicht so leicht möglich sein wird.
 
gute nachricht: dazu haben sich einige mitglieder im vorfeld der ausgliederung bereits gedanken gemacht und mit der führungsebene von rapid verhandelt. es wird also voraussichtlich regelungen geben die sicherstellen, dass die mitglieder im rahmen einer HV einem verkauf von anteilen zwingend zustimmen müssen.
 
generell kann man sagen, dass die ausgliederung in die GmbH eine gewisse entfernung der mitglieder im verein von den restlichen untergliederten kapitalgesellschaften bedeutet. der beirat wird hier eine sinnvolle brücke zwischen mitglieder, präsidium, verein und deren kapitalgesellschaften herstellen.
 
details dazu wird es wohl sicher noch in den nächsten tagen von jenen mitgliedern geben, die aktiv daran beteiligt waren.

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Posting-Pate
maindrop schrieb vor 20 Stunden:
gerne. ;)
 
ja, es ändert sich gewaltig etwas.
 
u.a. braucht man nur daran denken, dass der verein derzeit 100% eigentümer der SK Rapid GmbH die wiederum den betrieb der profimannschaft verwaltet. entsprechend der aktuellen satzungen könnte der verein anteile an der SK Rapid GmbH an dritte verkaufen. es ist also alles andere als selbstverständlich, dass dies in zukunft nicht so leicht möglich sein wird.
 
gute nachricht: dazu haben sich einige mitglieder im vorfeld der ausgliederung bereits gedanken gemacht und mit der führungsebene von rapid verhandelt. es wird also voraussichtlich regelungen geben die sicherstellen, dass die mitglieder im rahmen einer HV einem verkauf von anteilen zwingend zustimmen müssen.
 
generell kann man sagen, dass die ausgliederung in die GmbH eine gewisse entfernung der mitglieder im verein von den restlichen untergliederten kapitalgesellschaften bedeutet. der beirat wird hier eine sinnvolle brücke zwischen mitglieder, präsidium, verein und deren kapitalgesellschaften herstellen.
 
details dazu wird es wohl sicher noch in den nächsten tagen von jenen mitgliedern geben, die aktiv daran beteiligt waren.

Danke für die Info ;) Bezüglich Zustimmung über etwaige Verkäufe von Anteilen finde ich, dass das absolut richtig ist. Gut, dass es diese Bestrebungen von aktiven Mitgliedern gibt, ein solches Zustimmungsrecht zu erwirken. Bin selbst schon jahrelang Mitglied, habe aber von dieser Initiative nichts mitbekommen. Aber eventuell sinds eh die Leute, die damals auch zum Ende der Edlinger-Zeit Initiativen gestarten haben. ;) Das mit der GmbH und der Kapitalisierung bzw. Entfernung der Mitglieder ist mir klar. Andererseits ist ein Verein wie Rapid nicht mehr so einfach zu führen wie vor 20 Jahren. Es hat also einen gewissen Sinn, den Profibetrieb auszugliedern.

PS: Bist du auch bei der MV und stimmberechtigt? Könnten ja ein ASB-Treffen starten ;)

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Surft nur im ASB
andyy schrieb vor 55 Minuten:

gibts eig wieder einen livestream ? 

Ich "hoffe" nicht. Wenn man es sehen will -> mitglied werden. Wenn es die Funktion geben würde für mitglieder die nicht extra anreisen können (zb aus den bundesländern etc) extra etwas einzurichten sich mit dem konto anzumelden und anzuschauen wäre das was anderes.

 

Gebe es auch eine andere möglichkeit diese neuen gesetze zu erfüllen ohne eine ausgliederung? Denn ich frage mich warum es bei uns zur ausgliederung keine kritischen stimmen gibt aber man zb in nürnberg sehr stolz darauf ist noch ein eingetragener verein zu sein?

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Flo14 schrieb vor 6 Stunden:

Danke für die Info ;) Bezüglich Zustimmung über etwaige Verkäufe von Anteilen finde ich, dass das absolut richtig ist. Gut, dass es diese Bestrebungen von aktiven Mitgliedern gibt, ein solches Zustimmungsrecht zu erwirken. Bin selbst schon jahrelang Mitglied, habe aber von dieser Initiative nichts mitbekommen. Aber eventuell sinds eh die Leute, die damals auch zum Ende der Edlinger-Zeit Initiativen gestarten haben. ;) Das mit der GmbH und der Kapitalisierung bzw. Entfernung der Mitglieder ist mir klar. Andererseits ist ein Verein wie Rapid nicht mehr so einfach zu führen wie vor 20 Jahren. Es hat also einen gewissen Sinn, den Profibetrieb auszugliedern.

PS: Bist du auch bei der MV und stimmberechtigt? Könnten ja ein ASB-Treffen starten ;)

ja, mir war das thema hinsichtlich der anteile auch sehr wichtig. ich hab dazu bei der letzten HV kurz mit einem präsidiumsmitglied gesprochen und wollte das zunächst selbst abstimmen, habe dann aber von den bereits vorhandenen bestrebungen einiger anderer mitglieder gehört, denen das ebenfalls ein anliegen war. von denen gingen dann die bemühungen aus mit dem verein diverse themen zum wohle von rapid abzustimmen (ich war bei den verhandlungen nicht dabei).

grundgedanke dabei ist jedenfalls immer, dass man für einen worst case vorsorgen will. sprich, falls einmal führungskräfte für rapid arbeiten, die dem verein klar schaden zufügen, möchte man möglichkeiten haben einzugreifen. dabei geht es also nicht darum, dass in die tägliche arbeit drein gepfuscht wird oder irgendwelche gruppen eine eigene agenda durchbringen wollen, sondern eben um kontrollfunktion und mitspracherecht bzw. kritisches hinterfragen.

das thema mit der reorganisation ist mit samt seinen auswirkungen auf mehreren ebenen komplex, aber ebenso wichtig. um aufgrund dieser komplexität nicht jegliches mitspracherecht mit ausnahme der präsidiumswahl zu verlieren, wird es eben diesen beirat geben.

 

falls du mal ein wichtiges thema hast, geh einfach auf die verantwortlichen zu - normalerweise findet man immer gehör. die kontakte bis zur führungsebene kann man bei interesse auf der HV leicht herstellen.

ja, ich bin stimmberechtigt und bei der HV dabei - wir können uns gerne treffen. stimmen wir uns dazu am besten ein paar tage vorher per PM ab.

Wien_XI schrieb vor 2 Stunden:

Gebe es auch eine andere möglichkeit diese neuen gesetze zu erfüllen ohne eine ausgliederung? Denn ich frage mich warum es bei uns zur ausgliederung keine kritischen stimmen gibt aber man zb in nürnberg sehr stolz darauf ist noch ein eingetragener verein zu sein?

praktisch nicht, nein.

hätten wir den profibetrieb nicht in eine kapitalgesellschaft ausgegliedert, wäre die gesamte gemeinnützigkeit des vereins nicht mehr gegen gewesen. das hätte steuerliche nachteile für alle bereiche abseits des profibetriebs bedeutet (abgesehen der ohnehin bereits vorhandenen GmbHs).

[meine persönliche meinung: die gesetzesänderung ist zu 100% nachvollziehbar und längst überfällig. wieso sollte ein sportverein, der aktuell einen gewinn in zweistelliger millionenhöhe macht, keine körperschaftssteuer zahlen? ein profiverein hat null mit gemeinnützigkeit zu tun. der nachwuchs sehr wohl und daher ist der auch weiterhin zurecht im gemeinnützigen verein angesiedelt.]

ad nürnberg:
keine ahnung wie die gesetzgebung in DE ausschaut, aber wäre nürnberg in AT, hätten sie das gleiche gemacht wie wir. dennoch können wir weiterhin stolz darauf sein ein verein zu sein - denn das sind wir nach wie vor. der verein Sportklub Rapid ist nach wie vor an oberster stelle der gesamten organisation, die SK Rapid GmbH als 100% tochter darunter.

bearbeitet von maindrop

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Wien_XI schrieb vor 5 Stunden:

Denn ich frage mich warum es bei uns zur ausgliederung keine kritischen stimmen gibt aber man zb in nürnberg sehr stolz darauf ist noch ein eingetragener verein zu sein?

Ich habe die Diskussion in Nürnberg nur am Rande mitbekommen, aber die kritischen Stimmen in Nürnberg hatten einen Grund. Der Verein ist schon seit Jahren finanziell ziemlich angeschlagen und somit befürchteten die Mitglieder, dass der Verein nach der Ausgliederung, Anteile an der GmbH bzw. AG an Investoren verkaufen wird. Dies stand bei uns ja nie zur Debatte.

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Top-Schriftsteller
Wien_XI schrieb vor 13 Stunden:

Ich "hoffe" nicht. Wenn man es sehen will -> mitglied werden. Wenn es die Funktion geben würde für mitglieder die nicht extra anreisen können (zb aus den bundesländern etc) extra etwas einzurichten sich mit dem konto anzumelden und anzuschauen wäre das was anderes.

Wäre eine gute idee! 

Habe nur gefragt da letztes jahr die HS eben übertragen wurde wenn ich mich recht entsinne ..

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Posting-Pate
maindrop schrieb vor 11 Stunden:

ja, mir war das thema hinsichtlich der anteile auch sehr wichtig. ich hab dazu bei der letzten HV kurz mit einem präsidiumsmitglied gesprochen und wollte das zunächst selbst abstimmen, habe dann aber von den bereits vorhandenen bestrebungen einiger anderer mitglieder gehört, denen das ebenfalls ein anliegen war. von denen gingen dann die bemühungen aus mit dem verein diverse themen zum wohle von rapid abzustimmen (ich war bei den verhandlungen nicht dabei).

grundgedanke dabei ist jedenfalls immer, dass man für einen worst case vorsorgen will. sprich, falls einmal führungskräfte für rapid arbeiten, die dem verein klar schaden zufügen, möchte man möglichkeiten haben einzugreifen. dabei geht es also nicht darum, dass in die tägliche arbeit drein gepfuscht wird oder irgendwelche gruppen eine eigene agenda durchbringen wollen, sondern eben um kontrollfunktion und mitspracherecht bzw. kritisches hinterfragen.

das thema mit der reorganisation ist mit samt seinen auswirkungen auf mehreren ebenen komplex, aber ebenso wichtig. um aufgrund dieser komplexität nicht jegliches mitspracherecht mit ausnahme der präsidiumswahl zu verlieren, wird es eben diesen beirat geben.

 

falls du mal ein wichtiges thema hast, geh einfach auf die verantwortlichen zu - normalerweise findet man immer gehör. die kontakte bis zur führungsebene kann man bei interesse auf der HV leicht herstellen.

ja, ich bin stimmberechtigt und bei der HV dabei - wir können uns gerne treffen. stimmen wir uns dazu am besten ein paar tage vorher per PM ab.

Ok, klingt einleuchtend. Danke für die Info. Finde es gut und absolut richtig, dass man sich hiermit eine weitere Absicherung für den Fall der Fälle schafft.

Interessant zu wissen, danke. Ich nehme an, man wird keine detaillierten Antworten bekommen. Aber zumindest welche, die einen gewissen Einblick geben. ;)

Btw finde ich es exzellent, dass man einen Teil des Gewinns, der ja hoffentlich bald voll liquid wird (sehe noch viele Forderungen bezüglich Transfers aufscheinen), in die vorzeitige Rückzahlung des Stadion steckt. Wird uns einiges an Kreditzinsen ersparen. Auch die Bildung von Rücklagen für den Bau eines Trainingszentrums sind zu begrüßen.

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überinsider

die MITGLIEDERVERTRETER im neuen BEIRAT des SK RAPID ...  The Members Council or There and Back Again

auslöser war die etwas patscherte mitgliederbeteiligung bei der auswahl des geschäftsführers wirtschaft. präsident Krammer hatte uns auf der jahresversammlung im sommer ja versprochen, dass wir mitglieder am auswahlverfahren beteiligt werden. dabei war dann genau einer, der zwar schon lange miglied ist und auch in der vergangenheit eine etwas vage deffinierte funktion im verein hatte, aber halt keine auch nur irgendwie geartete legitimation um als "vertreter der mitglieder" zu gelten.

gesagt getan, Michael Krammer wurde von der initiative "rapid bin ich" zum gespräch geladen und der wunsch der gruppe mitgeteilt, nämlich ein mitgliedergremium mit kontrollrechten ... working title - "mitgliederbeirat"

Krammers reaktion war alles andere als amused, er wollte kein schattenkabinett des präsidiums, sieht er sich selbst doch als oberster vertreter der mitglieder. bis zu einem gewissen punkt stimmt das auch, aber sein gegeüber war halt anderer meinung, sind seine beiden geschäftsführer in der gmbh doch weiterhin weisungsgebunden, und damit das präsidium die letztentscheidende instanz im verein.
ganz abgesehen davon, dass ein normales mitglied einem sponsorenvertreter ganz anders gegenübertreten kann als der präsident, seine kollegen oder gar angestellte des vereins.

nach langem hin und her konnte man Krammer endlich davon überzeugen, dass es kein angriff auf seine person sei, sondern es eben auch eine zeit nach ihm geben wird und es nach der ausgliederung der sportlichen und wirtschaftlichen bereiche einfach gewisse schutz und kontrollfunktionen von seiten der mitglieder bedarf.

dem ersten treffen folgten mehrere andere, bis präse Krammer mit dem gegenvorschlag eines nennen wir es mal "allgemeinen beirats" überraschte. mitglieder sollten vertreter des präsidium, der größten sponsoren, der mitglieder und auch einiger externer "experten auf ihrem gebiet" sein.
es war allen beteiligten bald klar, dass man mehr nicht erwarten durfte, und so stimmte "rapid bin ich" seinem vorschlag händeringend zu.

der nächste schritt war die einladung Krammers in eine arbeitsgruppe. teilnehmer waren je zwei mitglieder von "rapid bin ich" und rapid2020, die ebenso die längste zeit an der positiven veränderung des vereins mitwirkt, sowie Krammer selbst und sein vize Nikolaus Rosenauer (schon wegen der rechtlichen aspekte). spektakulär waren die verhandlungen nicht mehr, es wurden um das lose gerüst eben noch details erarbeitet und ausgearbeitet.

an dieser stelle sei angemerkt, dass es nebem dem beirat auch eine ganze menge änderungen in der satzung geben wird. hierzu zählen unter anderem das belastungs und veräusserungsverbot von kampfmannschaft und wappen des SK Rapid. ( nochmal ausdrücklichen danke an maindrop für den hinweis auf diese lücke in der satzung !!! ) diese rechtsgeschäfte müssen in der zukunft von einer mehrheit auf der HV genehmigt werden.

der noch viel wesentlichere punkt ist allerdings, dass die gewählten mitgliedervertreter ab jetzt berechtigt sind über die geschäftsstelle eine aussendung an die mitglieder zu erwirken um eine ausserordentliche einzuberufen (um z.b. schaden vom verein abzuwenden). dazu kommen noch einige rein organisatorische änderungen.
die satzungsänderungen wurden gemeinsam mit 2020 erarbeitet und eingebracht, der beirat ist allerdings das alleinige baby von "rapid bin ich" !


nun findet in 10 tagen die hauptversammlung des SK Rapid statt bei der erstmals der beirat gewählt wird, der beratend und kontrollierend die kapitalgesellschaften des vereins begleiten soll. dies ist ein wichtiger meilenstein für die mitarbeit der mitglieder im mitgliederverein SK Rapid. die kandidaten mussten sich bis letzten montag mit lebenslauf und motivationsschreiben bewerben. bis jetzt kennen die mitglieder aber noch nicht einmal die namen der bewerber, noch können sie sich ein bild machen, ob diese für die aufgabe geeignet sind. wirtschaftliche kenntnisse sind für diese aufgabe aus sicht von "rapid bin ich" unbedingt notwendig, man sollte z.b. auf alle fälle eine ahnung haben, wie man eine bilanz liest. auch die motivationsgründe der bewerber wären sehr interessant.

selbst das wahlkomitee des SK Rapid kennt die bewerberliste nicht, und es wäre vielleicht eine gute idee, wenn möglichst viele mitglieder bei der geschäftsstelle des vereins (geht einfach per Mail) informationen bezüglich der kandidaten anfordern, um diese beurteilen zu können.

sehr befremdlich wirkt im übrigen die tatsache, dass neben den bis zu vier präsidiumsmitgliedern, 3 sponsorenvertretern und sogar 4 !! externen, nur für zwei der drei gewählten mitgliedervertreter platz im beirat sein soll.

für fragen stehe ich selbstverständlich soweit möglich gerne zur verfügung.

bearbeitet von Elwood

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what's the chapel of mine
Elwood schrieb vor 24 Minuten:

selbst das wahlkomitee des SK Rapid kennt die bewerberliste nicht, und es wäre vielleicht eine gute idee, wenn möglichst viele mitglieder bei der geschäftsstelle des vereins (geht einfach per Mail) informationen bezüglich der kandidaten anfordern, um diese beurteilen zu können.

sehr befremdlich wirkt im übrigen die tatsache, dass neben den bis zu vier präsidiumsmitgliedern, 3 sponsorenvertretern und sogar 4 !! externen, nur für zwei der drei gewählten mitgliedervertreter platz im beirat sein soll.

dass die bewerber*innen und ihre qualifikationen und motivation noch nicht bekannt sind, ist mir völlig unverständlich - und unprofessionell, denn es geht hier um ein neugeschaffenes und in meinem augen für die mitglieder nach der umstrukturierung essentielles gremium. das sollte nach möglichkeit nicht mit personen besetzt werden, die dem verein zu nahe stehen bzw. halt bekannte leute in der fan- und mitgliederszene sind, aber nicht über das notwendige, insbesondere betriebswirtschaftliche know-how verfügen. darauf wirds aber umso eher hinauslaufen, je spontaner diese entscheidung getroffen werden muss, weil vorab nicht informiert wird.

der zweite absatz ist ja wohl ein scherz. ganze zwei mitglieder dürfen gnadenhalber in den beirat, in dem 12-13 personen sitzen? gehn'S bitte, herr präsident.

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Hab mir schon beim ersten Durchlesen gedacht, dass das aber wenig Mitgliedervertreter für so einen großen Pool an Beiräten ist,
aber ich kann mir die zähen Verhandlungen mit Krammer da gut vorstellen. Im Endeffekt wird es wohl jemand Fanszene oder Mitglieder-Bekannter werden,
denn wer die Mitgliederversammlung kennt weiß dass die Mehrheit, freundlich beschrieben, eher oberflächich an dem ganzen "Wirtschaftszeug" interessiert ist.
Hoffe es gibt trotzalledem von den Beiratsinitiatoren einen Einleitungsbeitrag um die Wichtigkeit dieser Institution zu erörtern.


Email geht heute oder morgen raus.
Danke für die gute wichtige Arbeit an alle Beteiligten!

bearbeitet von GrimCvlt

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