Olympische Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro


  

197 Stimmen

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Baltic Cup Champion
lois schrieb vor 40 Minuten:

Kann schon sein, ändert aber nichts daran, dass ich es extremst unsportlich finde einen Stabspringer vor dem Versuch 6,08 zu überspringen, auszubuhen (und das waren nicht nur Einzelne)

Ja eh. Seh ich auch so. Wundern tuts mich halt nimmer, nach den vergangenen 10 Tagen. ;)

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Postinho
halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

Shaunae Miller wirft sich zur Goldmedaillie über 400m ins Ziel.

Dürfte neue Mode werden. =)

 

 

 

Die konnte keinen Schritt mehr laufen. Hat man die letzten Meter schon gesehen, dass sie komplett eingeht. Ist in meinen Augen legitim, dass sie alles versucht um zu gewinnen, solange es im Rahmen der Regeln ist.

Jaa eh, nur ist allyson mein absoluter liebling.

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Posting-Pate

Grad das Stabhochsprungfinale nachgeholt (unter den 800 eingeschlafen :()

So ein scheiß Oaschlochpublikum unglaublich...

Bitte in Zukunft Olympia nurmehr nach USA, London, Berlin, Tokyo und Sydney vergeben. Am besten in diesen Zyklus.

Da kommen wenigstens viele Zuschauer in allen Sportarten (!!!), die Zuschauer kennen sich in den Sportarten aus und sind nicht solche Voitrottln wie in Brasilien, die Länder sind nicht "verarmt" (Brasilien hat definitiv größere Probleme als Olympia), die Stadien sind Großteils vorhanden ( bzw. weniger Kosten für Stadion-Neubauten, wenn man Olympia sowieso alle 20 Jahre hat), Großteil der Stadien werden weiterhin verwendet werden können, usw. usw.

Eigentlich hätte so ein System nur Vorteile. Bei den explodierenden Kosten einer Austragung + großen Gesellschaftliche Problemen in 95% der Staaten gibt's einfach nichtmehr viele Länder, die so ein Event richtig austragen können. Unter richtig versteh ich auch einen großen Zuschauerandrang, die Fair und Respektvoll mit den Sportlern umgehen können...

Brasilien gehört definitiv NICHT dazu...

bearbeitet von Dudeman

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Stahlstadtkind
halbe südfront schrieb vor 7 Stunden:

Die konnte keinen Schritt mehr laufen. Hat man die letzten Meter schon gesehen, dass sie komplett eingeht. Ist in meinen Augen legitim, dass sie alles versucht um zu gewinnen, solange es im Rahmen der Regeln ist.

naja, ist halt schon ein bisserl grenzwertig wenn man in einem Laufbewerb einen schritte hinten ist aber gewinnt weil man nach vorne springt und eigentlich schon am boden liegt. das ist ja nicht weitspringen...

topelement.jpg

 

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Oasch
Dudeman schrieb vor 41 Minuten:

Grad das Stabhochsprungfinale nachgeholt (unter den 800 eingeschlafen :()

So ein scheiß Oaschlochpublikum unglaublich...

Bitte in Zukunft Olympia nurmehr nach USA, London, Berlin, Tokyo und Sydney vergeben. Am besten in diesen Zyklus.

Da kommen wenigstens viele Zuschauer in allen Sportarten (!!!), die Zuschauer kennen sich in den Sportarten aus und sind nicht solche Voitrottln wie in Brasilien, die Länder sind nicht "verarmt" (Brasilien hat definitiv größere Probleme als Olympia), die Stadien sind Großteils vorhanden ( bzw. weniger Kosten für Stadion-Neubauten, wenn man Olympia sowieso alle 20 Jahre hat), Großteil der Stadien werden weiterhin verwendet werden können, usw. usw.

Eigentlich hätte so ein System nur Vorteile. Bei den explodierenden Kosten einer Austragung + großen Gesellschaftliche Problemen in 95% der Staaten gibt's einfach nichtmehr viele Länder, die so ein Event richtig austragen können. Unter richtig versteh ich auch einen großen Zuschauerandrang, die Fair und Respektvoll mit den Sportlern umgehen können...

Brasilien gehört definitiv NICHT dazu...

Sorry, aber das ist ein Blödsinn. :)

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Wien nur du allein!
revo schrieb vor 1 Minute:

Sorry, aber das ist ein Blödsinn. :)

So Unrecht hat er aber gar nicht. Mir tuts schon ein bisschen weh, wenn Städte/Länder Milliarden in Sportstadien stecken, die nachher kaum Verwendung finden, während es für andere, wichtigere Dinge, an Geld mangelt. Südafrika und Brasilien/Rio sind da die besten Beispiele.

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Oasch
Neocon schrieb vor 8 Minuten:

So Unrecht hat er aber gar nicht. Mir tuts schon ein bisschen weh, wenn Städte/Länder Milliarden in Sportstadien stecken, die nachher kaum Verwendung finden, während es für andere, wichtigere Dinge, an Geld mangelt. Südafrika und Brasilien/Rio sind da die besten Beispiele.

Diese Gigantonomie ist überall schlecht, was bräuchte Sydney 34 neue Stadien? Oder Berlin? Überall nur Korruption im Spiel, da ist es ziemlich egal wo das passiert. 

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ASB-Legende
revo schrieb vor 8 Minuten:

Diese Gigantonomie ist überall schlecht, was bräuchte Sydney 34 neue Stadien? Oder Berlin? Überall nur Korruption im Spiel, da ist es ziemlich egal wo das passiert. 

Ich war 2000 noch sehr jung, habe aber im Kopf, dass die Spiele damals von den Erzählungen her die besten waren die es je gab. Auch waren sie sehr umweltfreundlich etc.

Und wenn sich die Austragungsorte abwechseln müsstest auch net ständig neue Stadien bauen...

Im Winter wäre dies ja auch eine Idee. Da nehmen wir Oslo, USA/Kanada, Innsbruck, Frankreich, Deutschland, schweiz und vl. noch Schweden/Finnland.

Man kann dann auch mal in den fernen Osten ausweichen, mal schauen wie dort die nächsten Spiele so werden. Almaty soll ja ganz okay sein, da ist schon vieles da

bearbeitet von nero08

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Baltic Cup Champion
Fezza schrieb vor 55 Minuten:

naja, ist halt schon ein bisserl grenzwertig wenn man in einem Laufbewerb einen schritte hinten ist aber gewinnt weil man nach vorne springt und eigentlich schon am boden liegt. das ist ja nicht weitspringen...

topelement.jpg

 

Das kann man gerne diskutieren. Das Reglement ist aber klar. Bis dieses geändert wird kann man sich auch ins Ziel stürzen und gewinnen, wenn man seinen Oberkörper so als erstes ins Ziel bringt.

Ich bin mir auch sehr sicher, dass das kein Läufer und keine Läuferin vorher plant. Die können nicht mehr, kommen ins straucheln, sehen die Ziellinie und dann stürzen sie halt mit letzter Kraft da hinein.

Würde man die Fußspitze als Anhaltspunkt nehmen, so wäre das auch logisch und in einem Laufbewerb legitim. Aber es ist aktuell halt nicht so. Und das kann man nicht den Sportlern vorwerfen.

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Posting-Pate
revo schrieb vor 5 Minuten:

Diese Gigantonomie ist überall schlecht, was bräuchte Sydney 34 neue Stadien? Oder Berlin? Überall nur Korruption im Spiel, da ist es ziemlich egal wo das passiert. 

Darum rede ich ja von den explodierenden Kosten. Wenn man allerdings alle 20 Jahre die Spiele am selben Ort hat, würden sich die Kosten für Neubauten vielleicht(!) in Grenzen halten. Klar, kann man sie nicht 20 Jahre stehenlassen und dann glauben, dass sie noch den Anforderungen entsprechen. Darum wäre es wichtig, wie du auch sagt, die Bauten nicht so gigantisch zu bauen, um sie im "Alltag" auch verwenden zu können. Dann würden sie wohl auf den aktuellsten Stand gehalten werden und wenn die Spiele wieder kommen, kann man sie ja um einen Bruchteil der Kosten für einen Neubau wieder richtig aufpeppen. Daran scheiterts ja jetzt Großteils. Für den Alltag brauch ich kein Springreitstadion für 15.000 Zuschauer.

Wenn ich aber ein "Olympia-Springreitstadion" für 5.000 Zuschauer habe, dass ich jedes Jahr öfters benutzen bzw. sogar füllen kann (In Sydney vielleicht beim Reiten nicht, aber in Deutschland z.B. sicher) würden die Olympiastadien nicht nur sinnlos herumstehn und wenn die Spiele wieder kommen, sich auch zu 100% füllen. (alle Zahlen sind Hausnummern)

Primär geht's mir ja um die Zuschauer. In Brasilien kommt halt nie das nötige Flair auf, dass es jetzt etwas besonders ist, wenn die Sportler gewinnen. Die Zuschauer im Stadion machen für mich(!) als Zuschauer zuhause den Großteil der Sportarten erst richtig sehenswert.

Bei einer Spanne von 20 Jahren (5 fixe Austragungsorte) wäre die Bevölkerung auch sicher nicht übersättigt (was in Brasilien vermutlich auch dazukommt, nach der Fußball WM). Die Stadien würden sicher wieder gefüllt werden und die Leute würden sich wieder freuen, wenn die Spiele (endlich) wieder kommen.

Aber leider bewegt sich (wie du auch sagst, durch korrupte Arschlöcher) das ganze sowieso in eine völlig andere Richtung und es werden immer noch absurdere Austragungsorte für alle möglichen Großereignissen gewählt/gekauft. Dafür werden gigantische, viel zu große, Stadien gebaut die dann 50 Jahre lang verrotten. Ob jetzt Zuschauer kommen oder nicht ist den Bonzen sowieso scheißegal, schließlich haben sie sich schon bereichert...

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