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Bunter Hund im ASB
Lokus2 schrieb am 4.8.2021 um 10:23 :

Ich hab mal eine Mail an unseren Vorstand und die Präsidenten geschrieben und darin meine Idee ein wenig ausführlicher, aber dennoch kurz und knackig, formuliert.

Mal sehen, ob und wenn ja, wann eine Rückmeldung kommt.

Wäre interessant zu wissen, wer sich so ein Investment vorstellen kann und auch in welcher Höhe.

Ich für meine Begriffe wäre bei 1.000 oder 2.500 Euro dabei. :-)

Soeben eine Antwort von unserem Präsidenten bekommen.

Es wurde zu Beginn des Jahres einmal so eine Idee durchdiskutiert, aber der Entschluss gefasst, es derzeit nicht machen zu wollen. Jedoch wird mein Mail als Anstoß genommen, die Idee nochmal aufzugreifen. Ich darf mit einer Kontaktaufnahme seitens Herrn Krisch rechnen. :-)

Man sieht also, wie man in den Wald hineinschreit so kommt es auch zurück. Innerhalb von 1 Tag eine Antwort vom Präsidenten wo einem das Gefühl gegeben wird, dass Fan-Anliegen ernst genommen werden!

Bislang guter Kommunikationsfluss.

Meine Frage nun an Euch, weil ich im Telefonat mit Hrn. Krisch gerne ein Gefühl weitergeben möchte. Wärt ihr prinzipiell an einem Modell interessiert, so wie ich es in aller Kürze beschrieben hab?

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Bunter Hund im ASB
Lokus2 schrieb vor 4 Minuten:

Meine Frage nun an Euch, weil ich im Telefonat mit Hrn. Krisch gerne ein Gefühl weitergeben möchte. Wärt ihr prinzipiell an einem Modell interessiert, so wie ich es in aller Kürze beschrieben hab?

Grundsätzlich: ja.

Allerdings schätze ich das Risiko einer Insolvenz und damit eines Komplettausfalls eines Investments nach wie vor ziemlich hoch ein. Die Austria müsste daher in so einer Crowd-Investment Kampagne die aktuelle Finanzlage schonungslos und ehrlich offenlegen, damit jeder ein mögliches Risiko realistisch bewerten kann.

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Veilchen!

Grundsätzlich Nein

Warum sollen 'Privatanleger' bzw. Fans mit ihrem hart Erspartem ins volle Risiko gehen, nachdem jahrelang wohl Missmanagement geherrscht hat und das worst case Szenario wohl nicht zur Gänze ausgeschlossen werden kann.

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ASB-Gott
Wustinger mit ST schrieb vor 38 Minuten:

Grundsätzlich: ja.

Allerdings schätze ich das Risiko einer Insolvenz und damit eines Komplettausfalls eines Investments nach wie vor ziemlich hoch ein. Die Austria müsste daher in so einer Crowd-Investment Kampagne die aktuelle Finanzlage schonungslos und ehrlich offenlegen, damit jeder ein mögliches Risiko realistisch bewerten kann.

Dem kann ich mich nur anschließen. 

Man sollte auch darstellen wie für die Zukunft geplant wird und welche Veränderung durch das gesammelte Geld im Vergleich zum Plan ohne dieses Geld bewirkt werden kann und soll. 

Das Modell von dir suggeriert ja, dass dadurch mehr Geld für den Kader vorhanden wäre und internationale Erfolge ermöglicht werden sollen. Aber wenn der Verein dann im gleichen Maß die eigenen Mittel kürzt und das Geld eigentlich in die BA fließt, dann wird es kaum Prämien geben. 

Also ein Budgetplan mit/ohne Fan-Darlehen wäre schon erforderlich. 

 

Wenn es primär um kurzfristige Liquidität geht, dann würde ich lieber ein Zehnjahresabo kaufen als die gleiche Menge Tausender als Darlehen zu geben. 

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Pressing-Taktgeber
Lokus2 schrieb vor 2 Stunden:

Soeben eine Antwort von unserem Präsidenten bekommen.

Es wurde zu Beginn des Jahres einmal so eine Idee durchdiskutiert, aber der Entschluss gefasst, es derzeit nicht machen zu wollen. Jedoch wird mein Mail als Anstoß genommen, die Idee nochmal aufzugreifen. Ich darf mit einer Kontaktaufnahme seitens Herrn Krisch rechnen. :-)

Man sieht also, wie man in den Wald hineinschreit so kommt es auch zurück. Innerhalb von 1 Tag eine Antwort vom Präsidenten wo einem das Gefühl gegeben wird, dass Fan-Anliegen ernst genommen werden!

Bislang guter Kommunikationsfluss.

Meine Frage nun an Euch, weil ich im Telefonat mit Hrn. Krisch gerne ein Gefühl weitergeben möchte. Wärt ihr prinzipiell an einem Modell interessiert, so wie ich es in aller Kürze beschrieben hab?

Ja.

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