Battlefield 1


GrimCvlt

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zH MediaCorner
Chr1s schrieb vor einer Stunde:

Conquest kannst halt mal gefühlte 5min quer durch die Map rennen, ohne Feindkontakt :D
 

Mit Pferd hat das aber schon seinen Reiz, wenn ich auch meistens komplett unterlegen bin, sollte ich wirklich wen sehen.

Ich bzw wir bewegen uns eigentlich immer nur zwischen den Punkten B,C und D. E und G sind zu weit weg, die Flaggen kann der Gegner ja gern haben, solange wir den Rest kontrollieren :D Da trifft man dann schon auf viele Gegner^^

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denn wer beichtet, der vermasselt
Chr1s schrieb vor 2 Stunden:

Mit Pferd hat das aber schon seinen Reiz, wenn ich auch meistens komplett unterlegen bin, sollte ich wirklich wen sehen.

vllt liegts an mir, aber ich hab mit jedem reiter meine freude. gefühlt 60% meiner kills (ok, dass sind noch nicht sovirle :D) mach ich gg reiter. das dürften noch nicht viele heraußen haben. 

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1909
Bane schrieb vor 12 Minuten:

vllt liegts an mir, aber ich hab mit jedem reiter meine freude. gefühlt 60% meiner kills (ok, dass sind noch nicht sovirle :D) mach ich gg reiter. das dürften noch nicht viele heraußen haben. 

Dann bin ich wohl einer davon :D

Machst die meisten Kills mit dem Schwert oder der Waffe?

Edit: Aso.. Eh gegen Reiter. Ja da bin ich bei dir. Bevor der zum schießen kommt, hab ich den meistens schon vom Pferd geschossen.

bearbeitet von Chr1s

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I think I lost my headache

Hab jetzt 30 Minuten gespielt und finds schon wieder schwach.  Ich finds halt einfach scheiße wenn man mehr als 3 Schüsse mit einem Gewehr uA aus nächster Nähe braucht um jemanden zu töten. Und ich rede nicht von Fuß schüssen sondern in den Oberkörper.

Hp regg gibts ja anscheinend auch, dh man läuft 15 Sek später wieder rum als wäre nichts gewesen

Spotten finde ich generell scheiße aber was solls

Leider spielen kaum Leute "Hardcore" (was eig kein Hardcore ist, sondern einfach halbwegs realistisch ist).

Mal schauen ob ich es mir hole oder bei Arma bleibe. 

Von der Grafik bin ich ja auch eher enttäuscht. Die Maps in der Wüste sehen 1:1 wie Battlefront aus. Tausch die paar Waffen aus und du weißt nicht dass das Battlefield ist (abgesehen von Gebäuden, Fahrzeugen,..)

 

bearbeitet von Chemical neighborhood

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zH MediaCorner

Normalerweise besteht eine Runde in einem Battlefield-Spiel aus genau einem Match. Du gewinnst oder verlierst und machst dann mit der nächsten Runde weiter. In "Operationen", einem neuen Spielmodus in Battlefield 1, ist das völlig anders. Hier bildet das Ergebnis der aktuellen Runde die Grundlage für die nächste Karte, wodurch du die Möglichkeit hast, mehrere, miteinander verknüpfte Schlachten zu schlagen.


"Operationen" schickt dich auf eine epische Reise über verschiedene Karten, die auf tatsächlichen Schlachten des Ersten Weltkriegs basieren. Wir wollten ein episches Spielerlebnis schaffen, bei dem Teamplay und Fronteinsätze im Vordergrund stehen. Dank dieser Meta-Ebene und der Ausweitung des Spielmodus auf mehrere interessante – optisch wie spielerisch völlig unterschiedliche – Schauplätze sind die Schlachten in Battlefield 1 vielseitiger und größer denn je. Dein Team kann auf einer Karte gewinnen, den Kampf auf der nächsten Karte fortsetzen und immer noch die vorherige Karte am Horizont sehen.

Als Angreifer hörst du die Pfeife des befehlshabenden Offiziers, wenn dieser den Befehl zur Erstürmung der feindlichen Gräben gibt. Du kämpfst Seite an Seite mit deinen Kameraden, während du feindliche Stellungen zu Fuß, mit Panzern, Flugzeugen, Booten oder im Sattel eines Pferdes attackierst. Als Verteidiger gräbst du dich ein, sobald der Alarm einen bevorstehenden Angriff ankündigt. Danach gilt es, den heranstürmenden Feind mit Maschinengewehren und Kanonen aufzuhalten.


Die Angreifer müssen alle Abwehrstellungen erobern und halten, um den umkämpften Frontabschnitt zu sichern. Gelingt ihnen dies, ziehen sich die Verteidiger zurück, um sich im nächsten Sektor neu zu formieren. Tempo und Varianz sind von Abschnitt zu Abschnitt verschieden, da es in jedem Sektor unterschiedlich viele Ziele, typische örtliche Gegebenheiten und unterunterschiedliche Schlüsselpositionen gibt.

Während die Angreifer die Frontlinie immer weiter nach vorne verschieben müssen, geht es für die Verteidiger nur darum, ihre Stellung zu halten. Gelingt es den Verteidigern nicht, ihre Stellung auf einer Karte zu halten, ist die Operation allerdings noch nicht beendet: Sie ziehen sich in diesem Fall zurück und formieren sich auf einer anderen Karte neu, während die Angreifer nachsetzen. Sektoren können fallen, aber Spieler können Verstärkung durch riesige Behemoths anfordern und das Blatt noch wenden.

Wir wollten ein Battlefield-Erlebnis schaffen, das nicht in mundgerechten Happen präsentiert wird, sondern mehr als eine Stunde Spielzeit umfasst. Etwas Episches und Fesselndes für Spieler, die in den ersten großen Krieg der Moderne eintauchen und erleben möchten, wie eng die verschiedenen Schlachten miteinander verknüpft waren. Diese Art des Fronteinsatzes bildet die Essenz der Kämpfe während des Ersten Weltkriegs ab, in denen es in erster Linie darum ging, durchzubrechen oder eine Stellung zu halten.

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