Mit welchem Paketdienst bist Du am meisten zufrieden?  

249 Stimmen

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DERALEX1 schrieb vor 1 Minute:

Das machen einige auch noch mit 40, ist also keine Ausrede :=

Davon habe ich schon gehört :lol:

Und in welchem Semester bist jetzt? Ab Oktober im Zweiten - puh :smoke:

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I'll be back!
DERALEX1 schrieb vor 3 Stunden:

Das machen einige auch noch mit 40, ist also keine Ausrede :=

als alternative zum stempeln gehen?

mazunte schrieb vor 3 Stunden:

Davon habe ich schon gehört :lol:

Und in welchem Semester bist jetzt? Ab Oktober im Zweiten - puh :smoke:

des wievielte studium?

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Iniesta schrieb vor 3 Stunden:

als alternative zum stempeln gehen?

des wievielte studium?

Elektrotechnik. Ein anderes Studium kam nicht in Frage.
Glaub jetzt sind das die Mechatroniker. :p
---
Ich warte schon wieder mal auf eine Zustellung, die ich nicht unbedingt vom Standort abholen möchte, weil groß und Gewicht. Zusteller wird sich ähnliches denken ...

bearbeitet von mazunte

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  • 2 months later...
Im ASB-Olymp

2 Pakete für mich wurden von der Post gestern zugestellt und an der Lieferadresse entgegen genommen... NOT!!!

Die Post-App behauptet das aber. Anruf bei der Servicehotline --> "das können wir uns nicht erklären, aber wir werden die Zustellbasis informieren und die melden sich dann bei ihnen..." Auf meine Frage wann, war die Antwort dann "heute oder morgen Früh irgendwann". Ich sehe das schon kommen, dass das eine monatelange Streiterei wird. Sobald "zugestellt" steht in der App, putzt sich jeder ab. Der Versender wird sagen geht mich nichts an, die Post hat eh zugestellt. Die Post wird sich auch dummstellen und im Zweifelsfall behaupten sie hätten zugestellt. Lustig: Nachforschungen kann offiziell nur der Versender beauftragen, dem wird's aber wurscht sein, der hat sein Geld und einen Zustellnachweis durch die Post. Meine Schwester hatte das von 2 Jahre auch mal. Die hat monatelang herumstreite müssen damals, weil alle sich auf das "Zugestellt" in der App beriefen.

Wenn sowas früher passiert wäre, hätte man selber direkt bei der Zustellbasis anrufen können und wenn die dort einen gescheiten Revidenten hatten, hätte man entweder erfahren wo das Paket zugestellt wurde und wen es übergeben wurde (das müsste vom Zusteller mitprotokolliert werden) oder es hätte ein Riesendonnerwetter gegeben. So kenn ich das noch aus den frühen 90er-Jahren als ich dort immer einen Monat 8m Sommer als Urlaubsjob gehackt hab. Jetzt kommst nur noch zur Hotline, keiner scheißt sich was und du kannst dir die Kugel geben.

Naja schauen ma mal was das wird... :kopfwand:

 

Edit: Natürlkich bisher kein Rückruf. Hab erneut angerufen und sie haben gleich gewusst wer anruft. Sie wissen noch nichts, Nachricht von der Zustellbasis wurde angenommen, aber noch nicht beantwortet (und das kann bis zu drei Tage dauern). Sie melden sich spätestens morgen telefonisch zurück. Ersatzzustellung wurde jedenfalls keine durchgeführt, das hat die Dame, die ich heute am Telefon hatte (im Gegensatz zu der gestern) wenigstens nachgeschaut. Sie meint, dass der Zusteller - das kam bei ihnen in letzter Zeit öfter vor - eingegeben hat "zugestellt" weil er zu viele Packerln hatte und es vielleicht eh heute dann zustellt [Anm.: da fangt er dann schon Zeitig mit solchen Spompernadln an denn angeblich hat er um 11:26 gestern zugestellt und mir das Paket übergeben], aber morgen wissen wir dann ja vielleicht schon mehr. Da bin ich dann richtig grantig geworden und hab ihnen gesagt, dass es eine Frechheit ist, einfach zugestellt einzugeben, denn das System ist ja ned da um Statistiken zu schönen, sondern um mir zu sagen, ob was da ist oder am Weg ist oder ob was mit der Sendung passiert ist, oder auch dafür, damit ich mir einteile dass die Sendung entgegengenommen wird. Vor allem denkt ja der Versender auch ich will ihn verarschen, wenn ich mich erst drei Tage nach der angeblichen Zustellung bei ihm melde und sage es ist nicht angekommen, wenn was passiert ist und ihn um Beauftragung der Nachforschung (die mindestens vier Wochen dauert) ersuche, weil nur er das kann. Ich mein wie komm ich dazu, Zeit damit zu verscheißen, Scherrereien zu haben und meine Ware nicht zeitgerecht in Händen zu halten, nur weil ein Postler seine Statistik schönen will oder was weiß ich. Ich bin grad auf 180... 

bearbeitet von zahi

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Es geht weiter. Heute Rückruf von der Post. Der Zusteller behauptet laut denen wirklich, dass er korrekt zugestellt hat. Ich hab zu der am Telefon, die mir das gesagt hat gemeint, dann soll er bitte zu mir kommen und mir ins Gesicht sagen, dass er mir das in die Hände gedrückt hat, denn wenn er das wirklich behauptet, dann ist das Betrug und ich werde ich Anzeige erstatten. Sie wird das weiterleiten, dass er vorbeikommen soll, aber sie kann das nicht garantieren, da sie ihn nicht zwingen kann. Die Unterschrift sieht sie leider nicht, die sieht man nur wenn ein Nachforschungsantrag gestellt wird. Der kann aber normal nur der Versender beantragen. Also muss ich den Absender (der eine Zustellbestätigung hat und das Geld auch schon hat) bitten, dass er das tut. Ob er das tun wird? Keine Ahnung. Wenn nicht muss ich mich wieder melden und ich darf dann (wahrscheinlich) selbst einen stellen. Das geht aber dann nicht Online (da ja "zugestellt" wurde), sondern nur Old-School in der Postfiliale. Dauer: mindestens 4-5 Wochen, kann aber auch mal länger dauern. Zitat der Dame von der Post: "Aber vielleicht haben sie ja Glück und der Versender schickt ihnen das Paket nocheinmal, Versandhäuser sind da ja sehr kulant..." Da war ich gleich wieder mal angefressen. Weiters hat sich herausgestellt, dass anscheinend nicht die Post direkt zugestellt hat, sondern eine Firma mit der sie einen Vertrag haben, konkret die Feibra, was das ganze noch komplizierter macht... :verymad: :fluchen: :kopfwand:

Ich habe jetzt jedenfalls den Versender ersucht, dass er den Antrag stelle und werde der Dinge harren. Aber ich bin grad wieder auf 180. Wenn der Zusteller dabei bleibt, dass er korrekt zugestellt hat und das evtl. sogar auch mir gegenüber behauptet, werde ich ihm eröffnen, dass ich einen Diebstahlsanzeige machen werde. Bin neugierig ob er dann noch immer dabei bleibt.

Es ist jedenfalls unfassbar, wie ausgeliefert man ist, wenn ein Zusteller die Chuzpe hat, fest und steif zu behaupten, er hat korrekt zugestellt. Ich bin echt entsetzt. Ich mein es geht hier um knapp € 200,-- und ich hab jetzt nur Scherrereien!

Ich werd updates posten, wie es sich entwickelt...

bearbeitet von zahi

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^ Schalte die AK ein wenn es ist und pers. übergeben? Unterschrieben hat wer?
Müssens den Schaden ersetzen, allerdings kann sich das ewig ziehen und das ist oft deren Taktik + neue Zusteller bla bla bla. Bleib drann und gehe denen auf die Nerven.

Good Luck zahi!

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mazunte schrieb vor 4 Minuten:

^ Schalte die AK ein wenn es ist und pers. übergeben? Unterschrieben hat wer?
Müssens den Schaden ersetzen, allerdings kann sich das ewig ziehen und das ist oft deren Taktik + neue Zusteller bla bla bla. Bleib drann und gehe denen auf die Nerven.

Good Luck zahi!

Ja AK oder VKI wirds werden, wenn ich es nicht so lösen kann und Anzeige wirds auch setzen. Gefallen lass ich mir das sicher nicht und ich werd ihnen dauernd auf den Arsch gehen.

Das stand bei beiden Paketen drauf und der Zusteller (von der Feibra) behauptet laut Post steif und fest er hats korrekt zugestellt und übergeben (PLZ hab ich geschwärzt jetzt für hier):

image.png

Unterschrift können sie nur bei Nachforschung auslesen...

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zahi schrieb vor 8 Minuten:

Ja AK oder VKI wirds werden, wenn ich es nicht so lösen kann und Anzeige wirds auch setzen. Gefallen lass ich mir das sicher nicht und ich werd ihnen dauernd auf den Arsch gehen.

Das stand bei beiden Paketen drauf und der Zusteller (von der Feibra) behauptet laut Post steif und fest er hats korrekt zugestellt und übergeben (PLZ hab ich geschwärzt jetzt für hier):

image.png

Unterschrift können sie nur bei Nachforschung auslesen...

Dann mach eine Nachforschung. Eine Frecheit ist das schon wieder einmal; Drann bleiben und Kostenersatz fordern. Du wirst es vermutlich wissen aber immer versichter
Versand + Sendungsnummer etc. bei solchen Summen.
Hast Du die Nachbarn schon befragt? Oft können diese Plescha ned richtig lesen ... Möglich auch, dass Dein Paket am falschen Lieferauto eingeladen wurde.
---
Lesen ist heutzutage für manche ein Fremdwort;

bearbeitet von mazunte

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mazunte schrieb vor 31 Minuten:

Dann mach eine Nachforschung. Eine Frecheit ist das schon wieder einmal; Drann bleiben und Kostenersatz fordern. Du wirst es vermutlich wissen aber immer versichter
Versand + Sendungsnummer etc. bei solchen Summen.
Hast Du die Nachbarn schon befragt? Oft können diese Plescha ned richtig lesen ... Möglich auch, dass Dein Paket am falschen Lieferauto eingeladen wurde.
---
Lesen ist heutzutage für manche ein Fremdwort;

Nachdem ich eine Sendungsnummer habe, nehm ich mal an, dass die versichert verschickt haben. Bei normalen Paketen ist man afaik bis € 400,-- versichert.

Ich werd nachher dann gleich beim Versender anrufen auch, nicht dass der die Email wegen der Nachforschung "übersieht". Ich selbst darf die Nachforschung nur beantragen, wenn der Versender ablehnt oder sich totstellt.

Nachbarn hab ich schon gefragt, die haben nix (halt die unmittelbaren, das ganze Haus befragen wäre schwierig, insbesondere, da es im Haus einige naja ich sag mal "Patienten" leider auch gibt). 

Wie gesagt, der Zusteller behauptet er hat korrekt an der Lieferadresse zugestellt und das Paket übergeben. Damit fällt das falsche Lieferauto, eine Postbox oder so leider aus. Und das find ich ja das unpackbare. Verloren soll sein, falsch abgegeben soll sein, was auch immer, aber steif und fest behaupten an der korrekten Adresse das Paket übergeben zu haben, ist schon eine ziemliche Chuzpe.

Und mit dem Lesen (und da red ich noch gar ned von sinnerfassend) hast du natürlich völlig recht.

Edit: Versender war sehr ok. Leitet die Nachforschung jetzt gerade schon ein und meldet sich sobald wie was hören. Wenigstens was...

bearbeitet von zahi

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zahi schrieb vor 1 Minute:

Nachdem ich eine Sendungsnummer habe, nehm ich mal an, dass die versichert verschickt haben. Bei normalen Paketen ist man afaik bis € 400,-- versichert.

Ich werd nachher dann gleich beim Versender anrufen auch, nicht dass der die Email wegen der Nachforschung "übersieht". Ich selbst darf die Nachforschung nur beantragen, wenn der Versender ablehnt oder sich totstellt.

Nachbarn hab ich schon gefragt, die haben nix (halt die unmittelbaren, das ganze Haus befragen wäre schwierig, insbesondere, da es im Haus einige naja ich sag mal "Patienten" leider auch gibt). 

Wie gesagt, der Zusteller behauptet er hat korrekt an der Lieferadresse zugestellt und das Paket übergeben. Damit fällt das falsche Lieferauto, eine Postbox oder so leider aus. Und das find ich ja das unpackbare. Verloren soll sein, falsch abgegeben soll sein, was auch immer, aber steif und fest behaupten an der korrekten Adresse das Paket übergeben zu haben, ist schon eine ziemliche Chuzpe.

Und mit dem Lesen (und da red ich noch gar ned von sinnerfassend) hast du natürlich völlig recht.

€500.-- versichtert meines Wissens;
Mit ist das auch leider schon passiert und mit der zuständigen Post hier bei uns ernstere Worte gesprochen und vereinbart, ich hole es bei Euch selber ab; Ich weiß es ist echt ur mühsam aber es funktioniert mittlerweile, weil die mich eben pers. kennen und wissen, dass es da wie bei Dir um einiges an Geld geht. Man muss sich einfach darauf verlassen können; Klappt das nicht hagelt es bei denen; Gerne auch manches mal via DPD/Pagro, da klappt das Anstandslos, weil ich da halt auch eine gute Mitarbeiterin kenne. Da hast zB. auch live eine Sendungsverfolgung.

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mazunte schrieb vor 1 Minute:

€500.-- versichtert meines Wissens;
Mit ist das auch leider schon passiert und mit der zuständigen Post hier bei uns ernstere Worte gesprochen und vereinbart, ich hole es bei Euch selber ab; Ich weiß es ist echt ur mühsam aber es funktioniert mittlerweile, weil die mich eben pers. kennen und wissen, dass es da wie bei Dir um einiges an Geld geht. Man muss sich einfach darauf verlassen können; Klappt das nicht hagelt es bei denen; Gerne auch manches mal via DPD/Pagro, da klappt das Anstandslos, weil ich da halt auch eine gute Mitarbeiterin kenne. Da hast zB. auch live eine Sendungsverfolgung.

DPD funktioniert erst, seit ein vernünftiger Pickup bei mir ums Eck ist. Den kann ich aber leider nicht fix auswählen bei denen (keine Ahnung warum). Vorher musste ich zu Pickups über 3 Bezirke entfernt fahren, wenn was kam.

Post hat bei mir eigentlich immer recht reibungslos funktioniert. Aber wenn ich wie heute höre, dass die auch schon externe für die Packerln beschäftigen (in meinem Fall die Feibra), wundert mich gar nix mehr. Ich überleg mir echt ob ich mir nicht alles aufs Postamt kommen lassen. Wobei das halt auch kein Paketpostamt ist. Ist die frage ob das dort ned auch passieren kann...

Der schlimmste Paketdienst ist (bisher) allerdings GLS gewesen.

Ich danke jedenfalls für  die Tipps.

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Das Theater geht weiter...

Die Post hat mich angerufen (eine besonders freundliche Mitarbeiterin mit dem Akzent unseres nördlichen Nachbarlandes) und die Dame sagte, ich möge doch bitte den Versender beauftragen eine Nachforschung einzuleiten. Ich hab ihr gesagt: Hab ich bereits vor dem WE getan und ihnen sogar telefonisch mitgeteilt. Sie ist ganz überrascht und nach 2 min kam ein "achja". Ich hab gefragt und wie gehts weiter? Gibts schon News? Was sagt der Zusteller? Sie wollten ihn doch bitten bei mir vorbeizuschauen und mir zu erklären, wo er das Packerl abgegeben hat und wem er es übergeben hat. Sie antwortet nur: Ich kann ihnen nicht sagen wie lange die Nachforschung dauert und wenn der Zusteller nicht zu ihnen kommen will, kann ich nichts machen. Nach nochmaliger Nachfrage: Inland 2-4 Wochen mindestens, kann aber auch deutlich länger dauern. Wenn was rauskommt, dann werden sie den Versender verständigen. Ich bin ja nicht Vertragspartner. Hab ich nachgefragt, was passiert, wenn der Zusteller weiter behauptet er hat zugestellt und der Versender sagt die Post sagt zugestellt? Sagt sie, sie weiß nicht, was bei der Nachforschung rauskommt und im übrigen bin ich nicht der Vertragspartner sondern der Versender. Die Post geht das nichts an was der Versender macht, darauf hat die Post keinen Einfluss.Ich muss das mit dem Versender klären. Ob der ggf. aus Kulanz eine weitere Zustellung macht ist seine Sache. Auf die Frage, wozu man dann versichert versendet, sagt sie, na wenn das Paket verschwindet. Sag ich, und wenn das Paket verschwindet und der Zusteller auf "zugestellt" klickt und dabei bleibt, dann bleib ich über oder wie? Sie meint sie weiß nicht  was bei der Nachforschung rauskommt. Ich: Das war nicht meine Frage. Sie: Was verstehen sie nicht an dem was ich sagte, ich spreche doch hochdeutsch. Sie sind nicht unser Vertragspartner, wenn die Nachforschung beendet ist, werden wir dem Versender mitteilen was rausgekommen ist. Ich war dann schon auf 180 und hab gemeint. Wenn der Zusteller von ihrem Partner der Feibra sich nicht mal traut sich mir in die Augen zu schauen, werde ich halt eine Diebstahlsanzeige machen, und zum VKI gehen. Sie wieder auf ganz deppat. Diese Moglichkeit steht ihnen natürlich frei, aber ich weiß nicht was sie nicht verstehen, ich weiße nochmals darauf hin, dass wir kein Vertragsverhältnis mit ihnen haben. Wenden sie sich an den Versender. Eine Anzeige wird ncihts an ihrer Situation ändern. Unfassbar, aber das beste kommt noch:

Ich ruf 2 min später beim Versender an. Der schaut nach und sagt mir, ah ja wir haben schon eine Rückmeldung vom der Post und das hab ich mir eh gedacht, die sagen sie haben zugestellt, wie sie es immer machen. Ich hab dem die ganze Geschichte erzählt. Er: Ja das kann mühsam sein, aber ich muss verstehen, dass sie nciht einfach so ein 2. Mal versenden können. Er schick mir ein Formular über die Nichterhaltserklärung von der Post, das ich einzeln für beide Pakete ausfüllen muss und an sie senden muss. Dass müssen sie dann an die Post schicken und warten. Sie melden sich wieder. Meine Frage: Wann? Kann er nicht sagen, kann dauern. Und was wird passieren? Das wird drauf ankommen, was die Post sagt. 

Es ist wirklich zum aus der Haut fahren. Wenn sich nix tut nach einer Woche, werd ich wieder Telefonterror machen. Es kann doch nciht sein, dass man als Kunde über bleibt, weil der Postler auf zugestellt gedrückt hat und keiner weiß, wo das Packerl ist und ich als Empfänger keine Infos von der Post bekomme.

:fluchen:

bearbeitet von zahi

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zahi schrieb vor 32 Minuten:

Das Theater geht weiter...

Die Post hat mich angerufen (eine besonders freundliche Mitarbeiterin mit dem Akzent unseres nördlichen Nachbarlandes) und die Dame sagte, ich möge doch bitte den Versender beauftragen eine Nachforschung einzuleiten. Ich hab ihr gesagt: Hab ich bereits vor dem WE getan und ihnen sogar telefonisch mitgeteilt. Sie ist ganz überrascht und nach 2 min kam ein "achja". Ich hab gefragt und wie gehts weiter? Gibts schon News? Was sagt der Zusteller? Sie wollten ihn doch bitten bei mir vorbeizuschauen und mir zu erklären, wo er das Packerl abgegeben hat und wem er es übergeben hat. Sie antwortet nur: Ich kann ihnen nicht sagen wie lange die Nachforschung dauert und wenn der Zusteller nicht zu ihnen kommen will, kann ich nichts machen. Nach nochmaliger Nachfrage: Inland 2-4 Wochen mindestens, kann aber auch deutlich länger dauern. Wenn was rauskommt, dann werden sie den Versender verständigen. Ich bin ja nicht Vertragspartner. Hab ich nachgefragt, was passiert, wenn der Zusteller weiter behauptet er hat zugestellt und der Versender sagt die Post sagt zugestellt? Sagt sie, sie weiß nicht, was bei der Nachforschung rauskommt und im übrigen bin ich nicht der Vertragspartner sondern der Versender. Die Post geht das nichts an was der Versender macht, darauf hat die Post keinen Einfluss.Ich muss das mit dem Versender klären. Ob der ggf. aus Kulanz eine weitere Zustellung macht ist seine Sache. Auf die Frage, wozu man dann versichert versendet, sagt sie, na wenn das Paket verschwindet. Sag ich, und wenn das Paket verschwindet und der Zusteller auf "zugestellt" klickt und dabei bleibt, dann bleib ich über oder wie? Sie meint sie weiß nicht  was bei der Nachforschung rauskommt. Ich: Das war nicht meine Frage. Sie: Was verstehen sie nicht an dem was ich sagte, ich spreche doch hochdeutsch. Sie sind nicht unser Vertragspartner, wenn die Nachforschung beendet ist, werden wir dem Versender mitteilen was rausgekommen ist. Ich war dann schon auf 180 und hab gemeint. Wenn der Zusteller von ihrem Partner der Feibra sich nicht mal traut sich mir in die Augen zu schauen, werde ich halt eine Diebstahlsanzeige machen, und zum VKI gehen. Sie wieder auf ganz deppat. Diese Moglichkeit steht ihnen natürlich frei, aber ich weiß nicht was sie nicht verstehen, ich weiße nochmals darauf hin, dass wir kein Vertragsverhältnis mit ihnen haben. Wenden sie sich an den Versender. Eine Anzeige wird ncihts an ihrer Situation ändern. Unfassbar, aber das beste kommt noch:

Ich ruf 2 min später beim Versender an. Der schaut nach und sagt mir, ah ja wir haben schon eine Rückmeldung vom der Post und das hab ich mir eh gedacht, die sagen sie haben zugestellt, wie sie es immer machen. Ich hab dem die ganze Geschichte erzählt. Er: Ja das kann mühsam sein, aber ich muss verstehen, dass sie nciht einfach so ein 2. Mal versenden können. Er schick mir ein Formular über die Nichterhaltserklärung von der Post, das ich einzeln für beide Pakete ausfüllen muss und an sie senden muss. Dass müssen sie dann an die Post schicken und warten. Sie melden sich wieder. Meine Frage: Wann? Kann er nicht sagen, kann dauern. Und was wird passieren? Das wird drauf ankommen, was die Post sagt. 

Es ist wirklich zum aus der Haut fahren. Wenn sich nix tut nach einer Woche, werd ich wieder Telefonterror machen. Es kann doch nciht sein, dass man als Kunde über bleibt, weil der Postler auf zugestellt gedrückt hat und keiner weiß, wo das Packerl ist und ich als Empfänger keine Infos von der Post bekomme.

:fluchen:

Mach doch gleich die Anzeige. 
Frotzln lassen würd ich mich da keine Sekunde mehr wenn die sich offenbar eh nur abputzen wollen und kein wirkliches Interesse an der Aufklärung des Sachverhaltes zeigen. 

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