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Posting-Pate

Ferrari ist näher dran, aber offenbar auf Kosten der Standhaftigkeit.

2 zerissene Motoren nach 2 Rennen (oder 1,5 xD) ist schon heftig

klar wirds noch mehrere erwischen

aber direkt beim Saison-Start ist auch net ohne

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2 zerissene Motoren nach 2 Rennen (oder 1,5 xD) ist schon heftig

klar wirds noch mehrere erwischen

aber direkt beim Saison-Start ist auch net ohne

Großes Pech. Wenn es den im Qualifying zerreisst, kann er im Rennen wenigstens noch starten - wenn auch mit Rückstand.

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Postinho

http://www.espn.co.uk/f1/story/_/id/15130147/bernie-ecclestone-f1-drivers-even-allowed-talk

"What sort of interest do they have, the drivers, other than taking money out of the sport?" Ecclestone said. "I've never seen one of them put one dollar in, you go to dinner with them and they don't even pay the bill. They shouldn't even be allowed to talk. They should get in the car and drive it."

Holy shit :lol::lol:

Langsam frag ich mich, ob der gute Bernie eigentlich psychisch noch ganz beinand ist.

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http://www.espn.co.uk/f1/story/_/id/15130147/bernie-ecclestone-f1-drivers-even-allowed-talk

Holy shit :lol::lol:

Langsam frag ich mich, ob der gute Bernie eigentlich psychisch noch ganz beinand ist.

Im Kern hat er nicht ganz unrecht (kaum einer würde für ein Butterbrot fahren, nur aus Vergnügen und Liebe zum Sport) aber natürlich sind es trotzdem die Fahrer die am besten wissen welche Verbesserungen die Formel 1 voran bringen würden.

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Postinho

Im Kern hat er nicht ganz unrecht (kaum einer würde für ein Butterbrot fahren, nur aus Vergnügen und Liebe zum Sport) aber natürlich sind es trotzdem die Fahrer die am besten wissen welche Verbesserungen die Formel 1 voran bringen würden.

Paydriver bringen aber jede Menge Geld in die Formel 1.

Dann gibt es Fahrer, die in jeder anderen Rennserie fahren könnten, aber einen Testfahrervertrag in der F1 haben, bspw Vergne oder bis letztes Jahr Gutierrez.

Andre Lotterer 2014 in Belgien, hat extra das WEC Rennen ausgelassen nur um am Belgien GP das Freitagstraining zu bestreiten.

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Fuck Heraldry!

http://www.espn.co.uk/f1/story/_/id/15130147/bernie-ecclestone-f1-drivers-even-allowed-talk

Holy shit :lol::lol:

Langsam frag ich mich, ob der gute Bernie eigentlich psychisch noch ganz beinand ist.

Warum, mit den letzten zwei Sätzen hat er doch ganz recht. F1-Fahrer sind in einer Tour nur am Jammern. bearbeitet von DerFremde

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SkiWM2017 Tippspiel Champion

Das Jammern der Fahrer ist großteils (außer das "Problem" dass ihnen die Pokale nicht gefallen :D ) absolut berechtigt! Den Mist den der senile alte Trottel seit Jahren aus der F1 macht ist bald nicht mehr anzusehen und wird ihnen auch noch den letzten Zuseher vertreiben, aber das schnallt er nicht mehr. Sinnvolle Reformen wirds erst geben, sobald der gute Herr unter der Erde liegt!

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Gewisse Veränderungen, um den Sport attraktiver zu machen, bzw. die Attraktivität zu erhalten, werden auch in anderen Rennserien gemacht, ohne bei den Entscheidungen die Fahrer mit einzubeziehen (wie beispielsweise das Low-Downforce-Package in der NASCAR).

Dass allerdings die Piloten ALLER Rennserien weltweit auf die Barrikaden gehen würden, wenn sie in aller Öffentlichkeit als Dummies hingestellt werden (und genau das macht der Eierstein ständig), ist aber auch klar. Die aktuelle F1-Generation ist aber, wenn man so will, auch selbst schuld an ihrem - nicht vorhandenen - Status, da sie in der Öffentlichkeit vorwiegend als "Raunzer" wahrgenommen werden.

Würde Ecclestone sich gegenüber einem Dale Earnhardt Jr., einem Jimmie Johnson (von "Rabiatperlen" der Marke Kyle Busch, Brad Kaselowski oder Carl Edwards rede ich da gar nicht) so äussern, würde er sich wahrscheinlich einen Satz heisse Ohren abholen können :lol: .

Speziell die Amerikaner sind diesbezüglich ganz anders gestrickt. Man sieht ja am Beispiel Gene Haas, dass denen der Ecclestone komplett am A... vorbeigeht. Haas hat bis dato das Concord-Agreement nicht unterzeichnet und erhält deshalb auch kein Geld.

Und schon beginnt Bernie zu sticheln. Aussagen wie "klar performen die, weil sie im Prinzip ja einen Ferrari haben" (kompletter Schwachsinn, weil Chassis, Cockpit, Aerodynamik etc. ja nicht von Ferrari kommen) zeigen, dass ihm das gar nicht in den Kram passt.

Würden wir mehr unabhängige Teams wie Haas in der F1 sehen, könnten sich mMn Bernie und seine Spießgesellen bald brausen gehen. Es kommt nicht von ungefähr, dass einige Herren im Hintergrund mit aller Gewalt versuchen, die F1 als geschlossene Gesellschaft zu halten. Dass deis zu Lasten der kleinen Teams, aber auch der Fans, Zuseher und auch Veranstalter geht (siehe aktuell Monza), liegt auf der Hand.

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Gewisse Veränderungen, um den Sport attraktiver zu machen, bzw. die Attraktivität zu erhalten, werden auch in anderen Rennserien gemacht, ohne bei den Entscheidungen die Fahrer mit einzubeziehen (wie beispielsweise das Low-Downforce-Package in der NASCAR).

Dass allerdings die Piloten ALLER Rennserien weltweit auf die Barrikaden gehen würden, wenn sie in aller Öffentlichkeit als Dummies hingestellt werden (und genau das macht der Eierstein ständig), ist aber auch klar. Die aktuelle F1-Generation ist aber, wenn man so will, auch selbst schuld an ihrem - nicht vorhandenen - Status, da sie in der Öffentlichkeit vorwiegend als "Raunzer" wahrgenommen werden.

Würde Ecclestone sich gegenüber einem Dale Earnhardt Jr., einem Jimmie Johnson (von "Rabiatperlen" der Marke Kyle Busch, Brad Kaselowski oder Carl Edwards rede ich da gar nicht) so äussern, würde er sich wahrscheinlich einen Satz heisse Ohren abholen können :lol: .

Speziell die Amerikaner sind diesbezüglich ganz anders gestrickt. Man sieht ja am Beispiel Gene Haas, dass denen der Ecclestone komplett am A... vorbeigeht. Haas hat bis dato das Concord-Agreement nicht unterzeichnet und erhält deshalb auch kein Geld.

Und schon beginnt Bernie zu sticheln. Aussagen wie "klar performen die, weil sie im Prinzip ja einen Ferrari haben" (kompletter Schwachsinn, weil Chassis, Cockpit, Aerodynamik etc. ja nicht von Ferrari kommen) zeigen, dass ihm das gar nicht in den Kram passt.

Würden wir mehr unabhängige Teams wie Haas in der F1 sehen, könnten sich mMn Bernie und seine Spießgesellen bald brausen gehen. Es kommt nicht von ungefähr, dass einige Herren im Hintergrund mit aller Gewalt versuchen, die F1 als geschlossene Gesellschaft zu halten. Dass deis zu Lasten der kleinen Teams, aber auch der Fans, Zuseher und auch Veranstalter geht (siehe aktuell Monza), liegt auf der Hand.

Bin nicht so gut informiert. Was besagt dieses Agreement und was haben die jeweiligen Seiten davon?

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Bin nicht so gut informiert. Was besagt dieses Agreement und was haben die jeweiligen Seiten davon?

Stark vereinfacht ausgedrückt regelt dieses Übereinkommen der teilnehmenden Teams so ziemlich alle "wichtigen" Dinge. Die Crux dabei ist halt, dass sich die teilnehmenden Teams mit ihrer Unterschrift dazu verpflichtet haben, dass alle Änderungen des Reglements, der zahlungen an die Teams etc. nur abgeändert werden können, wenn alle Teams damit auch einverstanden sind.

Daher ist es in der jüngeren Vergangenheit immer wieder zu Reibereien gekommen, weil sich des öfteren vor allem die großen Teams wie Ferrari oder Mercedes gegen verschiedene Änderungen quer gelegt haben und damit eine Änderung blockierten.

Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: die Teams waren sich alle einig, dass das Qualifying schnellstens abgeändert werden muss. Die Frechheit schlechthin war dann, dass sich die FIA quergelegt hat und mit irgendwelchen halbgaren Geschichten daher gekomen ist. Alleine das zeigt schon, wie sehr sich die gesamte F1 momentan gegenseitig blockiert

Haas F1 hat dieses Übereinkommen (noch?) nicht unterzeichnet und bekommt daher auch kein Geld aus dem großen Moneypot.

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Haas F1 hat dieses Übereinkommen (noch?) nicht unterzeichnet und bekommt daher auch kein Geld aus dem großen Moneypot.

Was es Haas bringt hab ich verstanden, aber was hätte Bernie von der Unterzeichnung? Welche Rechte würde Haas verlieren bzw. welche Pflichten hätte Haas?

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Ich glaube damit müsste Haas auf jeden Fall zu jedem GP erscheinen und antreten.

Richtig!

Bernie hat sich ja verpflichtet, bei jedem Rennen eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen (ich glaube 20) an den Start zu bringen. Und Sanktionen gegen ein Team kann er ja nur durchziehen, wenn diese vertraglich gebunden sind.

Und ich denke, dass ihm das am Meisten ärgert. Nämlich, dass es ein Team "wagt", nicht vor ihm auf die Knie zu fallen. Haas hat es nciht notwendig, sich der Diktatur eines Ersatznapoloens zu beugen, nur um Geld zu lukrieren.

Die Firma in den USA ist mehr als gut aufgestellt, dazu hat Haas ja ein sehr erfolgreiches NASCAR-Team, wo er alleine aus dem Sport genügend Kohle lukriert.

ich würde mir wünschen, dass mehr solche unabhängige Teams in die F1 einsteigen und Ecclestone seine Grenzen aufzeigt. Dann würde der Sport auch wieder interessant werden!

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Gast
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