Ausbildung zum Fach- bzw. Diplomsozialbetreuer


Footballhead

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free like a bird

4,5 jahre ist mit Diplom. Sonst 3. Behinderten begleitung. Schule wäre Caritas.

wie gesagt das kommt mir schon sehr lange vor.

zur info mal zwei links von der caritas und der diakonie wie das bei uns in oö ist.

http://www.sob-linz.at/

http://www.zukunftsberufe.at/de/sob-ried-im-innkreis/

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Hobbyjournalist

4,5 jahre ist mit Diplom. Sonst 3. Behinderten begleitung. Schule wäre Caritas.

Die räumliche Entfernung mag eine relativ große sein, aber wäre die SOB Pinkafeld kein Thema für dich? Absolvierst du an dieser Schule den Schwerpunkt "Behindertenbegleitung" berufsbegleitend, so schließt du nach drei Jahren mit dem Diplom-Sozialbetreuer ab. Unterrichtet wird in der berufsbegleitenden Form stets Freitags und Samstags. http://www.fsb-pinkafeld.at/?mmid=2&smid=121&dtid=54&spz=3 bearbeitet von Footballhead

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Hobbyjournalist

An dieser Stelle eine Zusammenfassung zu den drei Schultagen in dieser Woche.

Montag: Im Fach "Gesundheits-, Krankheitslehre und Hygiene" unterhalten wir uns wie gewohnt über anatomische Inhalte, die wir in Wahrheit ohnehin nur an der Oberfläche streifen. In "Politische Bildung und Geschichte" wird ein Test geschrieben. Der Frust mancher Mitschüler ist sehr groß. Einige geben den Test sehr früh ab und sprechen davon "ohnehin negativ" zu sein. Mir persönlich ging es relativ gut, wobei mir zum gefühlt ersten Mal in meinem Leben das "Kunststück" gelungen ist eine Frage zu überlesen, die ich grundsätzlich beantworten hätte können. :facepalm:

Den Test bereits abgegeben konnte ich natürlich nichts mehr daran ändern. Die Lehrerin hat mir lediglich das Angebot gemacht mich nach den Ferien zu prüfen, sofern ich mich verbessern möchte. Von einem etwaigen "Gut" auf ein "Sehr gut"? Mal sehen...

Im Fach "Gesundheits- und Krankenpflege" unterhalten wir uns über die Themen "Körperpflege und Kleidung". Wir besprechen Unterschiede zwischen ihrer früheren und ihrer heutigen Bedeutung und erleben interessante Stunden.

Dienstag: Im Gegenstand "Hygiene" erläutert uns der Lehrer unter anderem die hygienischen Vorbereitungen im OP-Bereich eines Krankenhauses und spricht ein wenig mit uns über zukünftig zu absolvierende Pflegepraktika. In "humanwissenschaftlicher Grundbildung" schauen wir einen Film zum Thema "Stress" und müssen zentrale Aussagen notieren und den Zettel in weiterer Folge abgeben, damit die Lehrerin sicher gehen kann, dass wir uns geistig voll und ganz den Inhalten der Dokumentation gewidmet haben.

Im Ethik-Unterricht halten ein Mitschüler und ich ein Referat zum Thema "Todesstrafe". Es gilt ein wenig zu improvisieren, denn erst einen Tag zuvor haben wir den Text untereinander aufgeteilt und einigermaßen vorbereitet. Mein Kollege recherchierte und ich erstellte im Vorfeld eine PowerPoint-Präsentation. Das Feedback seitens der Lehrerin fällt glücklicherweise positiv aus. Sie spricht von einem "interessanten Inhalt" und meint zudem, dass wir "gut präsentiert" hätten.

Mir fällt durchaus ein Stein vom Herzen. Um 14:40 Uhr endet der Unterricht und ich schlendere in weiterer Folge durch das nur wenige Kilometer entfernte Einkaufszentrum Oberwart um die letzten Weihnachtseinkäufe zu erledigen. ;)

Mittwoch: Einige Stunden lang verbrachte meine Klasse eine Weihnachtsfeier an der Schule, beginnend mit Klängen auf meiner Gitarre und Gesang, einem gemeinsamen Frühstück und einigen Weihnachtsgeschichten. Wir schauen daraufhin den Film "Honig im Kopf" an, den ich zuvor noch nie gesehen hatte. Ohne die Handlung dieses Films genauer beschreiben zu wollen kann ich ihn nur jedem ans Herz legen, der sich ein wenig mit dem Thema Demenz beschäftigen möchte. Sehr kindgerecht wird diese Krankheit darin erläutert und der Verlauf dieser Krankheit geschildert. In "Berufskunde und Ethik" wird uns der Pflegeprozess und insbesondere der Punkt "Pflegeanamnese" ein wenig näher gebracht. Eine solche "Pflegeanamnese" wird erstellt, um Probleme, Bedürfnisse und Ressourcen eines Menschen zu erfahren, welcher in ein Krankenhaus überstellt wird oder fortan seinen Leben in einem Pflegeheim verbringen muss.

Daraufhin geht es in die- ich würde meinen wohlverdienten - Ferien. Ich habe mich in letzter Zeit durchaus manchmal ein wenig ausgelaugt gefühlt und bin nun glücklich ein wenig entspannen zu dürfen. Zumindest eine Woche lang wird der Schulrucksack nicht geöffnet und eine schöne Zeit verbracht.

In diesem Sinne wünsche ich den Usern, die immer wieder in diesem Thread mitlesen und ausgesprochen freundliche Kommentare verfassen schöne Weihnachtsfeiertage. Ihr werdet (spätestens im nächsten Jahr) wieder von mir lesen, macht euch keine Sorgen. ;)

bearbeitet von Footballhead

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  • 3 weeks later...
Hobbyjournalist

Die Ferien sind vorüber und deshalb krame ich den Thread wieder einmal hervor, um über die beiden Schultage in dieser Woche zu berichten, denn vorgefallen ist doch so einiges:

Donnerstag:

"Aktivierung und Kreativausdruck" steht in den ersten beiden Stunden auf dem Programm. Wir verwenden Farbstifte um Strichmännchen mittels Punkten und Strichen zu kritzeln. Meine Figuren stemmen Gewichte in die Luft oder spielen Gitarre. Interessanterweise finde ich sogar Gefallen am zeichnen.

In der dritten und vierten Stunde wird "Behindertenarbeit" unterrichtet. Trockene Theorie zum Thema "Wahrnehmung" wird gelehrt. Als "Highlight" im negativen Sinne würde ich das Verhalten einer 40-jährigen Schülerin bezeichnen, die vor einiger Zeit in meiner Klasse eingestiegen ist und scheinbar nicht in der Lage ist zu begreifen, wie man sich auf zwischenmenschlicher Ebene zu verhalten hat. Wie ein trotziges Kind motzt sie auf die einfache Frage, warum ihr einige Unterlagen fehlen würden die Lehrerin an. Traurig :facepalm:

Im Gegenstand "Altenarbeit" wird ebenfalls verhältnismäßig langweilige Theorie durchgenommen, obwohl mich dieses Fach für gewöhnlich interessiert. Nachdem das Thema bereits begonnen wurde, als ich krankheitsbedingt zu Hause bleiben musste benötige ich etwas Zeit um hineinzufinden. In Summe ist es aber logisch.

Am Nachmittag gilt in "Alten-, Palliativ- und Hauskrankenpflege" einen Test zu bewältigen, den ich kurz vor den Ferien bekanntlich nicht mitschreiben konnte. Ich bin gut vorbereitet, beantworte jede einzelne Frage bis ins Detail und bin mir bewusst darüber, kaum Fehler zu begehen. Nachdem ich und ein Kollege, der damals ebenfalls krank war den Test nach 25 Minuten abgeben beschweren sich uns gegenüber zwei Mitschülerinnen in meinem Alter, dass wir "mehr Zeit gehabt haben" und sie "das nächste Mal den Test auch nachschreiben". Ich gehe nicht weiter auf die Kritik ein, meine aber bloß, dass ich persönlich nichts dafür kann, dass mir mehr Zeit gewährt wurde.

Freitag:

In "Behindertenarbeit" schauen wir angesichts der Tatsache, dass 2016 alle öffentlichen Gebäude barrierefrei konzipiert sein müssen einen Film zum Thema "Barrierefreiheit" aus dem Jahr 2000. Darin wird hervorragend erläutert, mit welchen Problemen in Sachen Fortbewegung manche Leute im alltäglichen Leben zu kämpfen haben, die im Rollstuhl sitzen.

Im Fach "Gebärdensprache" unterhalten wir uns darüber, wie wir die Weihnachtszeit verbracht haben, wiederholen bereits mehr oder weniger verinnerlichte Inhalte und lernen zudem einige neue Gebärden zum Thema "Getränke". Fast schon ein klein wenig blöd, dass wir in diesem Gegenstand keine Tests schreiben, denn natürlich macht sich zu Hause kaum jemand die Mühe regelmäßig zu wiederholen und dementsprechend geht in geistiger Hinsicht so einiges verloren.

In "Gesundheits- und Krankheitslehre" nehmen wir das Nervensystem, sowie die Atmung des Menschen ein wenig genauer unter die Lupe.

Ich traf an diesem Tag übrigens auf den Lehrer, bei dem ich den Test in "Alten-, Palliativ- und Hauskrankenpflege" geschrieben habe. Er erklärt mir, dass er die Tests von mir und meinem Kollegen "bereits angeschaut" hat und einer von uns "einen 1er und der Andere einen 2er" geschrieben hat. Nächste Woche bekommen wir die Tests zurück und genaueres möchte er nicht erläutern, "damit die Spannung noch ein wenig erhalten bleibt", wie er betont. ;)

Btw: In zwischenmenschlicher Hinsicht muss ich ein wenig Frust loswerden. Die von mir erwähnte 40-jährige Kollegin hat sich bereits vor den Ferien in einer Pause hinter meinem Rücken beschwert, in der ich ein wenig auf meiner Gitarre gespielt habe, wie mir eine Mitschüler gezwitschert hat. Davon bin ich nach wie vor nicht begeistert, denn Falschheit ist mit die Eigenschaft die ich am meisten hasse. Im Grunde genommen bin ich es seit meiner Hauptschulzeit gewohnt in Klassen zu gehen, die überwiegend aus Mädchen bzw. Frauen bestehen. Man mag mich als Antifeminist bezeichnen, aber dass von einem Großteil des weiblichen Geschlechts negativ über einzelne Leute hinter deren Rücken gesprochen wird stört mich leider ganz gewaltig. Die neue Kollegin, die bereits zwei Mal eine soziale Ausbildung abgebrochen hat verbreitet allgemein ein schlechtes Klima. Die Kritik der beiden gleichaltrigen Kolleginnen, mit denen ich mich normalerweise gut verstehe muss auch nicht unbedingt sein. Ja, es mag den Anderen gegenüber unfair gewesen sein, dass mein Kollege und ich mehr Zeit erhielten um den Test zu schreiben, doch muss man uns gegenüber tatsächlich mit Neid und finsterer Miene begegnen und kann sich stattdessen nicht für uns freuen? Versteht mich nicht falsch, ich fühle mich sehr wohl in meiner Klasse, aber im Laufe der Zeit scheine ich eine gewisse Sensibilität zu entwickeln, die dazu führt, dass ich bei bestimmten Aussagen aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskomme.

bearbeitet von Footballhead

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Das AMS ist diesbezüglich so dumm, Wahnsinn.

@Alter

Ist überhaupt kein Problem. Die Firma nimmt in dem Bereich gerne Leute mit einer gewissen Erfahrung, die auch bereits im Leben stehen.

Ich persönlich würde mich im Zweifel auch für eine Person um die 30 als um die 20 entscheiden.

+1 RenZ

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Hobbyjournalist

Das AMS ist diesbezüglich so dumm, Wahnsinn.

@Alter

Ist überhaupt kein Problem. Die Firma nimmt in dem Bereich gerne Leute mit einer gewissen Erfahrung, die auch bereits im Leben stehen.

Ich persönlich würde mich im Zweifel auch für eine Person um die 30 als um die 20 entscheiden.

+1 RenZ

Seid mal nicht so gemein Leute, ich bin erst 21 :(

bearbeitet von Footballhead

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ASB-Legende

Danke für deinen interessanten Statusbericht. Diese Vorfälle mit deinen Kollegen müssen dir wurscht sein (übertrieben ausgedrückt). Du wirst immer irgendwelche unangenehmen Kollegen bei der Arbeit oder sonst wo haben, da darf man sich nicht alles so zu Herzen und ernst nehmen. Das war auch eine Erfahrung, die ich während meinem Zivildienst gemacht habe. Da gab es 1-2 KollegINNEN, denen ich es nie Recht machen konnte, auch wenn ich mich noch mehr als sonst bemüht habe. Sie haben sich trotzdem immer hinter meinem Rücken über mich beschwert. Mit der Zeit war mir das einfach komplett egal und habe in manchen Situationen ihnen auch gut contra gegeben.

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Ich bin /root, ich darf das!

dort wo viele Frauen sind ist schlechtes Klima. Kann dir jeder bestätigen der in diesen Bereichen arbeiten.

Da es zudem viel Eigenverantwortung gibt kommt es häufig zu Streitpunkten.

Was die Diskussionen um den Tests angeht, lasse reden. Ihnen steht es frei sich krank zu melden.

Deine Ausbildung dauert noch lange und ihr werdet oft streiten. Habe vor ein paar Monaten drei Kollegen vor gesammelter Gruppe erklärt, dass ich sie für absolut unfähig halte. Und das war nicht mal das schlimmste an dem Tag :D

es empfiehlt sich eine Lerngruppe zu suchen. Da reichen 2-3 Leute. Es gibt Fächer, bei denen die Ausarbeitung der Fragen ewig und drei Jahre dauert. Da kann das sehr von Vorteil sein.

@Gebärdensprache

sehr lässig, das hatte ich nie. kümmere dich jedoch nicht, was die anderen tun. Du wirst am Ende merken das viele die selbe Ausbildung abgeschlossen haben, ohne auch nur annähernd das selbe zu wissen.

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Hobbyjournalist

dann hast gleich einen Job beim nächsten ASB Treffen ;)

Sorry, das ist mir gerade zu hoch. :D

Danke für deinen interessanten Statusbericht. Diese Vorfälle mit deinen Kollegen müssen dir wurscht sein (übertrieben ausgedrückt). Du wirst immer irgendwelche unangenehmen Kollegen bei der Arbeit oder sonst wo haben, da darf man sich nicht alles so zu Herzen und ernst nehmen. Das war auch eine Erfahrung, die ich während meinem Zivildienst gemacht habe. Da gab es 1-2 KollegINNEN, denen ich es nie Recht machen konnte, auch wenn ich mich noch mehr als sonst bemüht habe. Sie haben sich trotzdem immer hinter meinem Rücken über mich beschwert. Mit der Zeit war mir das einfach komplett egal und habe in manchen Situationen ihnen auch gut contra gegeben.

Bitte gerne. Du hast grundsätzlich auch recht. Auf unangenehme Kollegen kann man natürlich immer treffen und man muss in gewisser Weise genug Selbstbewusstsein aufbauen um mit Kritik und Spott leben zu können. Ist aber nicht immer so einfach. Während meines Zivildienstes habe ich auch einst die Erfahrung gemacht, dass sich eine Kollegin hinter meinem Rücken bei einer Praktikantin über meine Person beschwerte, was mich persönlich doch sehr verletzte.

dort wo viele Frauen sind ist schlechtes Klima. Kann dir jeder bestätigen der in diesen Bereichen arbeiten.

Da es zudem viel Eigenverantwortung gibt kommt es häufig zu Streitpunkten.

Was die Diskussionen um den Tests angeht, lasse reden. Ihnen steht es frei sich krank zu melden.

Deine Ausbildung dauert noch lange und ihr werdet oft streiten. Habe vor ein paar Monaten drei Kollegen vor gesammelter Gruppe erklärt, dass ich sie für absolut unfähig halte. Und das war nicht mal das schlimmste an dem Tag :D

es empfiehlt sich eine Lerngruppe zu suchen. Da reichen 2-3 Leute. Es gibt Fächer, bei denen die Ausarbeitung der Fragen ewig und drei Jahre dauert. Da kann das sehr von Vorteil sein.

@Gebärdensprache

sehr lässig, das hatte ich nie. kümmere dich jedoch nicht, was die anderen tun. Du wirst am Ende merken das viele die selbe Ausbildung abgeschlossen haben, ohne auch nur annähernd das selbe zu wissen.

Schade, denn ein angenehmes Arbeitsklima würde sowohl in der Schule als auch im Berufsalltag so einiges einfacher machen. Ich versuche vor allem, mich nicht von schlechten Leistungen anderer Schüler runterziehen zu lassen. Ein perfektes Bsp. war die Rückgabe des "Berufskunde und Ethik"-Tests. 13 Schüler hatten einen 5er und nahmen ihre Ergebnisse einigermaßen gelassen zur Kenntnis. Mir sah man den Unmut, der aufgrund eines 3ers in mir aufgekeimt ist an und ich diskutierte in weiterer Folge - natürlich auf einer respektvollen Ebene - mit dem Lehrer, ob sich nicht ein halber Punkt finden lässt und er mir einen 2er eintragen kann.

Eine Schulkollegin war bisher auch sehr nett und hat mir häufig Ausarbeitungen von Lernzielen (ungefährer Teststoff) und Zusammenfassungen im Allgemeinen zukommen lassen. Ausgerechnet diese Schulkollegin lästerte jetzt aber weil ich zu viel Zeit erhielt um den Test zu schreiben. Enttäuschend.

bearbeitet von Footballhead

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Postinho

Gerade auf diesen Thread gestoßen und hab mich gefragt was hier genau durchbesprochen wird. Anschließend hab ich mal kurz durchgeblättert und kann nur eines dazu mal kurz sagen:

Respekt gegenüber Footballhead. Natürlich auch gegenüber allen hier die in diesem Bereich tätig sind.

Kann mich noch erinnern, dass ich mal in einem Film sah wie es in dem Job zugehen kann und dachte nur, dass ich das nicht schaffen würde. Umso mehr Respekt habe ich dann vor den Menschen welche es noch dazu mit Freude machen.

Super Sache von euch allen :super:

Werde mir den Thread mal bei früherer Stund genauer durchschauen weil mich das Thema in der Theorie, in der Praxis eher nicht so meins, sehr interessiert.

Viel Glück noch bei deinem Weg

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Hobbyjournalist

Gerade auf diesen Thread gestoßen und hab mich gefragt was hier genau durchbesprochen wird. Anschließend hab ich mal kurz durchgeblättert und kann nur eines dazu mal kurz sagen:

Respekt gegenüber Footballhead. Natürlich auch gegenüber allen hier die in diesem Bereich tätig sind.

Kann mich noch erinnern, dass ich mal in einem Film sah wie es in dem Job zugehen kann und dachte nur, dass ich das nicht schaffen würde. Umso mehr Respekt habe ich dann vor den Menschen welche es noch dazu mit Freude machen.

Super Sache von euch allen :super:

Werde mir den Thread mal bei früherer Stund genauer durchschauen weil mich das Thema in der Theorie, in der Praxis eher nicht so meins, sehr interessiert.

Viel Glück noch bei deinem Weg

Vielen lieben Dank. Bei etwaigen Fragen kannst du mir wie der Rest der Community natürlich gerne schreiben.

Was testet man denn bei Ethik?

Könntest du die Frage bitte ein wenig präzisieren? Meinst du welche Unterrichtsinhalte wir im Gegenstand Ethik behandeln?

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