Bitcoin & andere Kryptowährungen

[Lookin4someAcTioN]

para schrieb vor 35 Minuten:

nur damit ich das verstehe....sie wollen die unhosted walltets unterbinden...also zb einen ledger? oder genauer gesagt die transaktion der coins auf einen ledger...

Ja - ebenfalls auch Metamask.. pancakeswap und Co - wenn ich da auch an den ganzen NFT-Sektor denke, kurz gesagt alles, was nicht eine offizielle Börse ist.

Die Transaktion der Coins auf einen Ledger denke ich wird nicht das Problem sein - also von Börse zu unhosted Wallet ist sicher nicht das Thema.. eher die Transaktionen von "unhosted Wallet" ZU den Börsen um wieder in FIAT zu kommen.. 

[Gast]

Lookin4someAcTioN schrieb vor 4 Stunden:

Ja - ebenfalls auch Metamask.. pancakeswap und Co - wenn ich da auch an den ganzen NFT-Sektor denke, kurz gesagt alles, was nicht eine offizielle Börse ist.

Die Transaktion der Coins auf einen Ledger denke ich wird nicht das Problem sein - also von Börse zu unhosted Wallet ist sicher nicht das Thema.. eher die Transaktionen von "unhosted Wallet" ZU den Börsen um wieder in FIAT zu kommen.. 

Dann schickt man es eben zu einer Börse die nicht in der EU betrieben wird und von der Börse dann zu Bitpanda, etc.

Das ist alles ein irrsinniges Katz und Maus Spiel. Alle möglichen Sachen wollen sie verbieten und es wird immer wieder Schlupflöcher geben. Die wollen etwas verbieten, was aufgrund der Natur der Sache nicht verboten werden kann. Da verschwenden sie nur Zeit und Ressourcen. Wäre viel sinnvoller, wenn man gemeinsam mit den großen Kryptounternehmen in Europa daran arbeitet, von diesen neuen Technologien zu profitieren, anstatt sich zu überlegen was man noch alles verkomplizieren kann.

Solange alle Fiat-Offramps und Onramps nur mit Verifzierung bei einer Börse funktionieren, hat man das meiste reguliert, was Geldwäsche betrifft. Wenn ich ein Hardware Wallet mit 10.000 BTC finde, kriege ich das in Europa aktuell sowieso auf keiner Börse in Euros ausgezahlt, ohne dass ich mich verifizieren muss. Und selbst wenn ich dann verifiziert bin, werden die meisten Banken nachfragen, wo das Geld herkommt. 

Würde mich nicht wundern, wenn die den ganzen Krypto-Sektor zu Tode regulieren und alle vielversprechenden Unternehmen wie Bitpanda dann abwandern. 

bearbeitet 29. März 2022 von #17

[Green_White Anfield Devil]

#17 schrieb vor 1 Stunde:

Dann schickt man es eben zu einer Börse die nicht in der EU betrieben wird und von der Börse dann zu Bitpanda, etc.

Das ist alles ein irrsinniges Katz und Maus Spiel. Alle möglichen Sachen wollen sie verbieten und es wird immer wieder Schlupflöcher geben. Die wollen etwas verbieten, was aufgrund der Natur der Sache nicht verboten werden kann. Da verschwenden sie nur Zeit und Ressourcen. Wäre viel sinnvoller, wenn man gemeinsam mit den großen Kryptounternehmen in Europa daran arbeitet, von diesen neuen Technologien zu profitieren, anstatt sich zu überlegen was man noch alles verkomplizieren kann.

Solange alle Fiat-Offramps und Onramps nur mit Verifzierung bei einer Börse funktionieren, hat man das meiste reguliert, was Geldwäsche betrifft. Wenn ich ein Hardware Wallet mit 10.000 BTC finde, kriege ich das in Europa aktuell sowieso auf keiner Börse in Euros ausgezahlt, ohne dass ich mich verifizieren muss. Und selbst wenn ich dann verifiziert bin, werden die meisten Banken nachfragen, wo das Geld herkommt. 

Würde mich nicht wundern, wenn die den ganzen Krypto-Sektor zu Tode regulieren und alle vielversprechenden Unternehmen wie Bitpanda dann abwandern. 

Passt halt wieder zu den Trottln in Brüssel. Auf der anderen Seite wundert man sich dann wieder, dass wir in Europa immer von der Seitenlinie aus zuschauen müssen und nirgends vorn dabei sind. 

[Lookin4someAcTioN]

#17 schrieb vor 3 Stunden:

Dann schickt man es eben zu einer Börse die nicht in der EU betrieben wird und von der Börse dann zu Bitpanda, etc.

Das ist alles ein irrsinniges Katz und Maus Spiel. Alle möglichen Sachen wollen sie verbieten und es wird immer wieder Schlupflöcher geben. Die wollen etwas verbieten, was aufgrund der Natur der Sache nicht verboten werden kann. Da verschwenden sie nur Zeit und Ressourcen. Wäre viel sinnvoller, wenn man gemeinsam mit den großen Kryptounternehmen in Europa daran arbeitet, von diesen neuen Technologien zu profitieren, anstatt sich zu überlegen was man noch alles verkomplizieren kann.

Solange alle Fiat-Offramps und Onramps nur mit Verifzierung bei einer Börse funktionieren, hat man das meiste reguliert, was Geldwäsche betrifft. Wenn ich ein Hardware Wallet mit 10.000 BTC finde, kriege ich das in Europa aktuell sowieso auf keiner Börse in Euros ausgezahlt, ohne dass ich mich verifizieren muss. Und selbst wenn ich dann verifiziert bin, werden die meisten Banken nachfragen, wo das Geld herkommt. 

Würde mich nicht wundern, wenn die den ganzen Krypto-Sektor zu Tode regulieren und alle vielversprechenden Unternehmen wie Bitpanda dann abwandern. 

Nein, es sieht vor, dass Leute aus der EU dieses Problem bekommen und nicht der Standort der Börse abhängig ist.

Passend dazu auch schon Coinbase mit den Nachrichten. 

Die Aussage, die wollen etwas verbieten, was aufgrund der Natur der Sache nicht verboten werden kann ist zwar richtig, kann einem aber nicht beruhigen im Hinblick auf die "Adaption" der ganzen Sache.

Wenn ich es einem sehr großen Teil schwer bis fast unmöglich mache einen Zugang zu bekommen werden auch die Leute die einen Zugang haben darunter leiden weil massiv weniger Volumen da sein wird und somit auch die Preise stark unter Druck geraten.  

Nicht falsch verstehen, ich bin da voll bei dir und verstehe auch nicht, warum hier verkomplizieren statt profitieren die Priorität hat - wollte nur aufzeigen falls es jemand nicht am Schirm hat, dass es da doch eventuell "um was gehen kann" bei dieser Entscheidung.

[Gast]

Lookin4someAcTioN schrieb vor 51 Minuten:

Nein, es sieht vor, dass Leute aus der EU dieses Problem bekommen und nicht der Standort der Börse abhängig ist.

Passend dazu auch schon Coinbase mit den Nachrichten. 

Dann mache ich mir einen Account bei Binance, Kucoin, etc. wo kein KYC oder Angabe des Wohnsitzes notwendig ist und schicke zuerst meine Cryptos von meinem Hardware Wallet zu diesem Account. Und dann von dort zu einer Börse, auf der ich mir meine Cryptos als Euro auszahlen kann. Was soll z.B. Bitpanda dann machen? Bei jeder eingehenden Transaktion einen Identitätsnachweis verlangen? Das ist einfach hochgradig lächerlich. Wie gesagt: es reicht, wenn man dort reguliert, wo Euros oder Dollars auf Börsen eingezahlt bzw. ausgezahlt werden. Die tun ja so als wäre es aktuell kinderleicht, Millionen von Euros zu waschen und sich über Bitpanda o.Ä. auszuzahlen, nur weil es jetzt Defi gibt.

 

Lookin4someAcTioN schrieb vor 51 Minuten:

Wenn ich es einem sehr großen Teil schwer bis fast unmöglich mache einen Zugang zu bekommen werden auch die Leute die einen Zugang haben darunter leiden weil massiv weniger Volumen da sein wird und somit auch die Preise stark unter Druck geraten.  

User mit Wohnsitz in EU sind kein "sehr großer" Teil. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass durch diese Regulierung das Volumen und die Liquidität auf Uniswap und anderen Defi-Applikationen kaum beeinträchtigt wird. Es ist ein bisschen traurig, aber niemand interessiert sich wirklich dafür, was Europa in Sachen Krypto macht. Man ist meilenweit hinter Asien und den USA. Mit dieser Regulierung schießt man sich nur selber ins Knie und früher oder später wird man sie wieder zurücknehmen, wie es bei diversen "Bans" in diversen Ländern schon zig mal passiert ist. Diese News hatten auch so gut wie keine Auswirkungen auf die Kurse von Ethereum und Defi Coins. Aave ist z.B. in den letzten 14 Tagen knapp 80% gestiegen. Uniswap knapp 40%. 

[Lookin4someAcTioN]

Na dann.. alles easy 

[Sirus]

War klar, dass ihnen DeFi ein Dorn im Auge ist. Da haben natürlich ein paar Angst, dass die Banken, die man nach Belieben kontrollieren kann, nicht mehr benötigt würden. Sowas muss natürlich verhindert werden. Wenn man dort zweistellig Zinsen kassieren kann, während einem die Bank bei Zinsen den Stinkefinger zeigt, wird man wohl nicht lange nachdenken, wo man sein Geld parken würde. Dazu muss aber sowieso noch einiges an Vertrauen gewonnen werden und das ganze für den Endanwender einfacher gemacht werden. Ich bin prinzipiell interessiert an Kryptos, hätte aber auf die schnelle keine Ahnung wie und was man hier zu tun hätte. Kenne es nur aus Erzählungen/YouTube Videos

[blauweiss78]

Was haltet ihr eigentlich von Sorare...bin heute zufällig "drübergestossen" und dachte mir..eigentlich passt des fürs ASB...ich kenn mich bei NFT..Crypto nicht aus btw..interessiert mich trotzdem 

bearbeitet 30. März 2022 von blauweiss78

[MetaSF]

wurde schon mal angesprochen... Ich habe für mich noch keinen Mehrwert gefunden, ist ein bisserl wie Panini auf der Blockchain...

[Gast]

MetaSF schrieb vor 2 Stunden:

wurde schon mal angesprochen... Ich habe für mich noch keinen Mehrwert gefunden, ist ein bisserl wie Panini auf der Blockchain...

Finanziell könnte es sich lohnen. Die Preise der Spieler steigen, wenn

a) in der Zukunft mehr Leute Sorare spielen, als aktuell (also die Nachfrage stärker steigt, als das Angebot der Karten)

b) die Spieler, die du dir kaufst, gute Leistungen bringen und/oder zu einem größeren Klub wechseln. Eric Martel ist z.B. im Preis stark gestiegen, nachdem das Man Utd. Gerücht kam. Den kriegt man nicht mehr für unter 100€.

Zudem kann es sehr leicht sein, dass Sorare irgendwann mal einen Token rausbringt und es einen Airdrop für alle User gibt. Sorare ist immerhin eine der größten Layer-2 Anwendungen auf Ethereum. Deswegen würde ich da jedem empfehlen, zumindest mal für 50-100€ ein Team zusammenzustellen.

[Green_White Anfield Devil]

Zum Thema Sorare

 

[wiruz]

Will wer in Suttner in rare günstig kaufen? Einmal hab ich ihn mit 100% verkauft, aber jetzt bleib ich wohl drauf sitzen haha 

[Fuxxl]

wiruz schrieb vor 9 Minuten:

Will wer in Suttner in rare günstig kaufen? Einmal hab ich ihn mit 100% verkauft, aber jetzt bleib ich wohl drauf sitzen haha 

Was letzte prais?

[wiruz]

Fuxxl schrieb vor 8 Minuten:

Was letzte prais?

um 40€ kannst ihn haben, spielt immerhin noch für 8 spiele und kann punkte bringen.  9% hat er. 

bearbeitet 31. März 2022 von wiruz

[blauweiss78]

kann euch natürlich nicht folgen was ironisch ist....ich wollte tatsäch wissen was ihr haltet davon...weil mein irischer Freund der Profipokerspieler ist tatsächlich mit dem Schas Geld verdient...und nicht zu wenig...lebt in Kambodscha btw..