Bitcoin & andere Kryptowährungen


oberkampf

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Sirus schrieb vor 13 Stunden:

War ein geiler Ritt auf der Mondrakete heute :D

nevermind

 

Um ehrlich zu sein, hätt ich gern den Crash schon jetzt...also den richtigen, das heute war ja immer noch nix. (höchstens für die Aktien-Börse)

Da steigen viele aus und alles ist für mindestens einige Monate unten...dann kannst in Ruhe alles nachkaufen und musst ned täglich News lesen und Angst haben, iwas zu verpassen.

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Ich finde es ist aktuell eine ziemlich komplexe Situation, denn einerseits wiederholen sich diverse Zyklen immer wieder, wobei sich allerdings aktuell auch die Vorzeichen ändern. Es gibt Länder wo BTC zu groß wird und die eigene Fiat Währung unter Druck setzt. Es gibt Länder wie die USA, die einerseits Entscheidungen treffen, dass es zB legitim ist Firmenrücklagen in BTC hinterlegen dürfen, andererseits erkennt man wie scheiße das eigene Fiat System ist und man an der Steuerschraube drehen muss. Sorry, aber solche Steuersätze bei Krypto, wie sie in den USA nun zur Diskussion stehen, haben wir bei uns bereits. Mehr als 55% Einkommenssteuer kannst ja eh nicht mehr verlangen bei den Top-Gainern. Ich halte derzeit die Füße still und kauf vorerst mal nicht nach, aber ich werde auch noch nix davon verkaufen. FIAT ist am Ende, aber das will die breite Masse nicht wahrhaben. Mit physischem Gold ist man natürlich auf der sicheren Seite, aber auch Gold basiert in erster Linie nur auf Vertrauen, allerdings aus einem Vertrauen, welches schon lange besteht. Praktikabler wäre aber BTC

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All hail groundhog supremacy!
Sirus schrieb vor 17 Minuten:

FIAT ist am Ende, aber das will die breite Masse nicht wahrhaben.

Anders rum wird mMn eher ein Schuh daraus, solange die breite Masse weiter mit Fiat-Geld bezahlt, sind wir weit weg von einem Ende. :ratlos: Dafür überwiegen die Vorteile des Fiat-Geldes mMn einfach (noch).  

Sirus schrieb vor 20 Minuten:

Praktikabler wäre aber BTC

Du meinst den BTC, der in den letzten 11 Tagen 25% seines Wertes verloren hat? :davinci: 

 

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oi! gorgeous! what's your name?

Fiat ist natürlich nicht am Ende. So lange man seine Steuern mit diesem Geld bezahlen muss ist es notwendig, dass man es hat und das wird immer so bleiben.

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FIAT Geld ist vieles, aber sicher nicht am Ende.

Ich schätz mal ca. 99% aller Crypto-Besitzer träumen davon, es iwann wieder in FIAT Geld umzutauschen.

Keiner rechnet Alt Coins in BTC um...alle in Dollar oder Euro.

Nur das interessiert jeden...wieviel Geld würde ich heute, morgen oder in 3 Jahren für meine Coins bekommen?

Auch die Technologie interessiert auf gut Deutsch keine Sau.

Viele Blockchain-Technologien könnten auch ohne einen dazugehörigen Coin existieren.

Viele sind absolut useless...und selbst von diesen, die einen Nutzen haben....haben viele eig nicht wirklich einen.

99% interessiert die Tech dahinter nicht....und selbst wenn, verstehens 99% nicht.

 

Am Ende hat jeder eine Summe in seinem Kopf, für die er sofort alles oder die Mehrheit seiner Coins/Tokens verkauft...und zwar in schönes altes Papiergeld.

 

Edit:

Das Einzige was ich ma noch evtl. einreden lasse, ist Monero.

Und das auch ned als Währung der Zukunft, sondern um zumindest einen Teil seines Vermögens zu schützen vor Spionage/Nachverfolgung whatever...oder für den Fall, dass wir plötzlich in einer Dystopie leben.

bearbeitet von Joga Bonito

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Chi se ne frega!
Joga Bonito schrieb vor 44 Minuten:

FIAT Geld ist vieles, aber sicher nicht am Ende.

Ich schätz mal ca. 99% aller Crypto-Besitzer träumen davon, es iwann wieder in FIAT Geld umzutauschen.

Keiner rechnet Alt Coins in BTC um...alle in Dollar oder Euro.

Nur das interessiert jeden...wieviel Geld würde ich heute, morgen oder in 3 Jahren für meine Coins bekommen?

Auch die Technologie interessiert auf gut Deutsch keine Sau.

Viele Blockchain-Technologien könnten auch ohne einen dazugehörigen Coin existieren.

Viele sind absolut useless...und selbst von diesen, die einen Nutzen haben....haben viele eig nicht wirklich einen.

99% interessiert die Tech dahinter nicht....und selbst wenn, verstehens 99% nicht.

 

Am Ende hat jeder eine Summe in seinem Kopf, für die er sofort alles oder die Mehrheit seiner Coins/Tokens verkauft...und zwar in schönes altes Papiergeld.

 

Edit:

Das Einzige was ich ma noch evtl. einreden lasse, ist Monero.

Und das auch ned als Währung der Zukunft, sondern um zumindest einen Teil seines Vermögens zu schützen vor Spionage/Nachverfolgung whatever...oder für den Fall, dass wir plötzlich in einer Dystopie leben.

Man merkt du bist nur eingeschränkt eingeweiht. ;)

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Mit Fiat ist am Ende, meine ich, dass zB Dollar aus dem Nichts gedruckt werden und das Fiat-Geld immer weniger wert wird. Wäre es zumindest mit Gold hinterlegt, wäre es was komplett anderes. Und genau hier kommt btc ins Spiel. Wenn BTC als digitales Gold akzeptiert wird und dann dementsprechend viel "wertloses" Fiat hineingewandert ist, gibt es auch keine 25% Drops mehr. Dass man auf einem 2nd oder 3rd Layer dann digitales Fiat auflegt, welches zu 100% mit btc gedeckt ist, bekommen wir unsere Kaufkraft zurück. Auch steuern können in btc bezahlt werden, wo liegt das Problem. Wenn BTC zB 100Mio€ wert wäre, wäre ein Satoshi 10Cent. Kleiner runter brechen müsste man das ganze wohl nicht 

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All hail groundhog supremacy!
Sirus schrieb vor 15 Minuten:

Mit Fiat ist am Ende, meine ich, dass zB Dollar aus dem Nichts gedruckt werden und das Fiat-Geld immer weniger wert wird.

Ich bin auf dem Gebiet sicher etwas naiv, aber BTC wird ja auch nur unter extrem hohem Strochverbrauch "aus dem Nichts" erzeugt? Und mehr wert bekommt der BTC ja auch nur durch das Halving, also eine künstliche Verknappung (austriaesk :davinci:), nicht? Zudem soll es ja nur 21 Mio. BTC geben, damit das dann ein gobales Zahlungsmittel werden kann, dürfte ein Wurstbrot wohl 0,000000000000000325 BTC kosten? :ratlos:

Sirus schrieb vor 19 Minuten:

Wenn BTC als digitales Gold akzeptiert wird und dann dementsprechend viel "wertloses" Fiat hineingewandert ist, gibt es auch keine 25% Drops mehr.

BTC als Zahlungsmittel wird es sicher geben (oder es wird von anderen Kryptos abgelöst), aber parallel zu FIAT-Geldern. Dafür ist das FIAT-System zu ausgeklügelt und gemütlich. Wennst bei BTC an die falsche Adresse überweist bist am Oasch, support gibts da auch wenig, die Beträge sind unhandlich, Kredite stell ich mir auch lustig vor :ratlos: Ich bin nicht gegen BTC oder sonstige Kryptos, aber das ist für micht tbh kein Ersatz zu FIAT-Gelder

Sirus schrieb vor 26 Minuten:

Auch steuern können in btc bezahlt werden, wo liegt das Problem. Wenn BTC zB 100Mio€ wert wäre, wäre ein Satoshi 10Cent. Kleiner runter brechen müsste man das ganze wohl nicht 

Warum sollte ein Staat Steuern in BTC akzeptieren, wenn die Leute, die mit BTC bezahlen wollen, vorher das Geld des Staates abgelehnt haben? Ich verstehe halt den Mehrwert von Zahlungen mit BTC (oder Kryptos) anstelle von FIATs nicht... Liegt aber vielleicht auch nur an meinem mangelnden Wissen :D

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Gast
Joga Bonito schrieb vor einer Stunde:

 

Keiner rechnet Alt Coins in BTC um...alle in Dollar oder Euro.

Das ist falsch. Ich und viele andere rechnen Alts nur in BTC. Ganz einfach weil ich davon ausgehe, dass jede Fiatwährung der Welt in den nächsten 10, 20, 30 Jahren gegenüber Bitcoin an Wert verlieren wird. Ich möchte so wenig Euro wie möglich und so viele Bitcoins wie möglich horten. Wenn man dann im Alltag auch in Bitcoin Preisen denkt, hat das den netten Nebeneffekt, dass man automatisch sparsamer lebt und keine unnötigen Dinge kauft.

Es wird auch immer mehr Usus werden, dass man seine Bitcoins erst mal gar nicht verkauft (weil es so gut wie nichts gibt, das bisher auf lange Sicht besser performt hat) und wenn man Cash (sprich Fiat) braucht, einfach seine Bitcoins als Sicherheit hinterlegt und sich damit dann Stablecoins leiht und in Fiat tauscht (immer mehr Bitcoin Miner machen das inzwischen um ihre laufenden Kosten zu decken - früher mussten sie dafür regelmäßig Bitcoin verkaufen).

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All hail groundhog supremacy!
#17 schrieb vor 3 Minuten:

Ich möchte so wenig Euro wie möglich und so viele Bitcoins wie möglich horten.

Nenn mich naiv, aber wenn die Chinesen dann mal den Strom abdrehen oder keinen Bock mehr haben, was machst? :ratlos: 

#17 schrieb vor 6 Minuten:

Es wird auch immer mehr Usus werden, dass man seine Bitcoins erst mal gar nicht verkauft (weil es so gut wie nichts gibt, das bisher auf lange Sicht besser performt hat) und wenn man Cash (sprich Fiat) braucht, einfach seine Bitcoins als Sicherheit hinterlegt und sich damit dann Stablecoins leiht und in Fiat tauscht (immer mehr Bitcoin Miner machen das inzwischen um ihre laufenden Kosten zu decken - früher mussten sie dafür regelmäßig Bitcoin verkaufen).

Also rechnest es dann eh auch in FIAT um? 

Und das ist ja der springende Punkt, niemand gibt sine BTC her, weil man sich eine Wertsteigerung erwartet, deshalb eigent sich BTC mMn auch nicht als Zahlungsmittel. Zumal sich eine Währung mit 21 Mio Coins mMn eh nicht durchsetzen wird. Als Wertanlage sicher gut, zum Tausch ebenso, aber that's it. Ich kann auch völlig falsch liegen, aber ich seh da außer der Wertanlage Null Mehrwert :ratlos:

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Ich find es witzig, dass physisches Gold als Wert akzeptiert wird und BTC nicht. Gold ist deswegen wertvoll weil es:

1. Knapp/limitiert ist (so wie BTC mit 21Mio Stk., die Gramm Gold werden hier in Satoshi unterteilt.)

2. Kann nicht aus dem Nichts erschaffen werden wie Papiergeld. Gold muss genauso wie btc geschürft werden und dafür muss Energie aufgewendet werden. 

3.weil es von der Masse als wertvoll akzeptiert wird. Dies kann btc eigentlich auch erreichen. BTC ist als tägliches Zahlungsmittel eh nicht ausgelegt, da mangelt es an Skalierbarkeit. Aber es spricht ja nichts dagegen, dass man wie schon erwähnt BTC hinterlegt und dann eine besser handlebare Krypto für tägliche Zahlungen verwendet. 

€: Alts in BTC rechnen macht man aus meiner Sicht deswegen, um zu sehen, ob der jeweilige Alt stärker gestiegen ist als BTC, oder ob man mit BTC besser gefahren wäre. Klar rechnet man auch in FIAT gegen, da man ja nirgends BTC Preise stehen hat und auf Grund der Volatilität das auch kaum Sinn macht. Letzteres erledigt sich dann, wenn mehr Kapital in BTC steckt

bearbeitet von Sirus

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V.I.P.
#17 schrieb vor 1 Stunde:

 

Es wird auch immer mehr Usus werden, dass man seine Bitcoins erst mal gar nicht verkauft (weil es so gut wie nichts gibt, das bisher auf lange Sicht besser performt hat) und wenn man Cash (sprich Fiat) braucht, einfach seine Bitcoins als 

Doch Doge, warum soll ich also nicht Doge kaufen? Die Inflationsrate wird auch täglich niedriger, durch immer größeren Supply aber einer fixen Cap von geminten coins pro Jahr. In 30 Jahren beträgt die Inflation dann nur mehr moderate 1,9% pro Jahr.

bearbeitet von Derni

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Gast
Sirus schrieb vor 11 Stunden:

Ich find es witzig, dass physisches Gold als Wert akzeptiert wird und BTC nicht. Gold ist deswegen wertvoll weil es:

1. Knapp/limitiert ist (so wie BTC mit 21Mio Stk., die Gramm Gold werden hier in Satoshi unterteilt.)

2. Kann nicht aus dem Nichts erschaffen werden wie Papiergeld. Gold muss genauso wie btc geschürft werden und dafür muss Energie aufgewendet werden. 

3.weil es von der Masse als wertvoll akzeptiert wird. Dies kann btc eigentlich auch erreichen. BTC ist als tägliches Zahlungsmittel eh nicht ausgelegt, da mangelt es an Skalierbarkeit. Aber es spricht ja nichts dagegen, dass man wie schon erwähnt BTC hinterlegt und dann eine besser handlebare Krypto für tägliche Zahlungen verwendet. 

€: Alts in BTC rechnen macht man aus meiner Sicht deswegen, um zu sehen, ob der jeweilige Alt stärker gestiegen ist als BTC, oder ob man mit BTC besser gefahren wäre. Klar rechnet man auch in FIAT gegen, da man ja nirgends BTC Preise stehen hat und auf Grund der Volatilität das auch kaum Sinn macht. Letzteres erledigt sich dann, wenn mehr Kapital in BTC steckt

Der Hauptgrund warum das von dir angesprochene Szenario nie passieren wird, ist dass die meisten Regierungen der Welt überhaupt keinen Anreiz dafür haben, zu so etwas ähnlichem wie dem Gold-Standard zurückzukehren. Denn dann würden sie viel Macht und ein sehr nützliches Werkzeug verlieren. Eher geht es in die genau gegenteilige Richtung mit MMT und digitalem Zentralbankgeld, sodass sie dann noch leichter Geld erschaffen, tracken und kontrollieren können.

 

Oachkatzlschwoaf schrieb vor 11 Stunden:

Nenn mich naiv, aber wenn die Chinesen dann mal den Strom abdrehen oder keinen Bock mehr haben, was machst? :ratlos: 

In dem Fall würde dann der Preis kurzzeitig (oder auch mehrere Jahre) stark fallen, während sich das Miner-Netzwerk neu orientiert (in einem anderen Land). Die Schwierigkeit, Bitcoin zu minen, würde dann vorübergehend sehr stark fallen, wodurch der Anreiz für andere größer wird, ins Bitcoin Mining einzusteigen.

Realistischer ist es in meinen Augen, dass irgendein Land (die Chinesen oder Russen z.B.) das Bitcoin Mining bzw. generell die Verwendung von Bitcoin fördert (aber auch reguliert), um den Amerikanern eins auszuwischen. Die Russen und Chinesen möchten ja inzwischen auch keine US Dollar mehr und kaufen stattdessen fleißig Gold.

Interessant wird das Spiel, wenn die ersten Länder auch Bitcoin als Reserven aufbauen und sich das über Jahrzehnte für sie bewährt. Dann wäre es mMn auch nicht unrealistisch, dass in 30-50 Jahren zum Beispiel Öl nur noch in Bitcoin gehandelt wird, weil das praktischer als Gold ist und von keinem Land gedruckt werden kann.

Je länger Bitcoin "überlebt" und seinen Wert halbwegs konservieren kann, desto mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit gewinnt Bitcoin und desto mehr wird es Gold ablösen. Dazu kommt dann noch die rasante Weiterentwicklung der Technologie. Bitcoin ist erst 11 Jahre alt, Ethereum 5 Jahre, die ganze Defi-Landschaft erst 2 Jahre. Wir können uns alle noch gar nicht vorstellen, was in 20-30 Jahren alles möglich sein wird. Man muss sich ja nur mal überlegen, was sich in den letzten 20 Jahren in Sachen Technologie alles getan hat (iPhone, Netflix, Google,  Amazon, Spotify, E-Mail, Streaming, ASB, finanzonline, Elektroautos, etc.) und das mit den 20 Jahren davor vergleichen. Selbst wenn man gegenüber Krypto extrem skeptisch ist, wäre es naiv, nicht jetzt schon einen kleinen Betrag in z.B. Ethereum zu investieren, nur für den Fall dass es ähnlich große Auswirkungen auf unser Leben haben wird, wie es das Internet hatte. Vor allem wenn man sich weiter umhört und mitkriegt, dass viele der schlauesten Köpfe der Welt an diesen Projekten arbeiten. Wer davon ausgeht, dass sich die Welt in den nächsten 50 Jahren dank technologischen Fortschritten verbessern wird, sollte mMn auch Kryptos besitzen. Wie viel ist dann jedem selbst überlassen, je nachdem wie überzeugt man davon ist und wie viel man bereit ist zu verlieren. Aber es gibt nur ganz wenige andere "Wetten", wo der mögliche Ertrag so viel größer als der mögliche Verlust ist.

bearbeitet von #17

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