Bitcoin & andere Kryptowährungen


oberkampf

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legende
Inquisitor schrieb vor 12 Stunden:

Günstig nachgekauft... vielleicht ist Corona der Auslöser, der die Fiatwährungen wegwischt.

Glaubst? ich hab tendenziell eher eine andere meinung, denn kein mensch braucht eine (krypto-) währung, die im falle einer krise um 50 % einknickt.

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no one expects the spanish inquisition!
Relii schrieb vor 43 Minuten:

Glaubst? ich hab tendenziell eher eine andere meinung, denn kein mensch braucht eine (krypto-) währung, die im falle einer krise um 50 % einknickt.

Die Volatilität ist ja - und da sind sich sogar Kritiker einig - Der noch geringen Markttiefe geschuldet. Das is wie bei den Börsen im Sommer, wo auch relativ kleinere Trades große Bewegungen auslösen. 

 

Das Thema ist auch nach wie vor, dass viele Leute Bitcoin noch nicht erfasst haben. Das meine ich nicht despektierlich. Aber um den Wert von Bitcoin zu erkennen, muss man sich ein wenig mit Geldtheorie auseinandersetzen - was ist Geld? Welche Probleme soll es für uns lösen? Das führt zur Frage, ob unser heutiges Geld (ungedecktes Fiat Geld) diese Anforderungen erfüllen kann. Und ab diesem Zeitpunkt bist Du von Bitcoin überzeugt. 

 

Das ist so viel mehr als einfach nur ein neuer Jeton wie im Casino. Dafür braucht es aber etwas Beschäftigung mit dem Thema. Ich wünschte auch, ich hätte ein oder zwei Diskussionen mit gewissen Leuten schon vor ein paar Jahre geführt. 

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Junior Vizepräsident

Bitcoins sind in der Idee gut, aber die Umsetzung ist grauenhaft. Wer zahlt heutzutage normal damit und spekuliert nicht? Ich hab mir eine Wallet erstellt, tatsächlich als Alternative zu PayPal, Klara usw. Aber ich brauch kein Zahlungsmittel, wo ich beispielsweise € 100,- sparen hätte können, wenn ich nur einen Tag gewartet hätte. 

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Gast
Devil Jin schrieb vor 5 Stunden:

Bitcoins sind in der Idee gut, aber die Umsetzung ist grauenhaft. Wer zahlt heutzutage normal damit und spekuliert nicht? Ich hab mir eine Wallet erstellt, tatsächlich als Alternative zu PayPal, Klara usw. Aber ich brauch kein Zahlungsmittel, wo ich beispielsweise € 100,- sparen hätte können, wenn ich nur einen Tag gewartet hätte. 

Bitcoin war vielleicht anfangs als "Währung" gedacht, aber ist dafür zumindest in der nahen Zukunft nicht geeignet. Das liegt einerseits an der starken Volatilität und andererseits an den relativ hohen Transaktionskosten bei kleineren Transaktionen. Und natürlich auch daran, dass momentan so gut wie jeder Bitcoin nur deswegen besitzt, weil er auf eine Wertsteigerung spekuliert und es somit keinen Sinn macht, Bitcoin auszugeben.

Vielleicht lässt es sich irgendwann in der Zukunft als Währung verwenden, wenn die Marktkapitalisierung ein paar Billionen Dollar beträgt und Apps rauskommen, mit denen man die Transaktionskosten senken kann.

Man sollte Bitcoin viel mehr mit Gold vergleichen, da sie ähnliche Charakteristiken aufweisen. Beide ziehen ihren Wert aus der Angebotsknappheit. Der einzige Grund warum wir als Menschen Gold mehr vertrauen als Bitcoin, ist weil es Gold schon viel länger gibt und Bitcoin ein Computerprogramm ist, das nicht greifbar ist. Auch der Euro fällt nur deswegen nicht auf 0, weil wir Vertrauen in unseren Staat haben, dass dieser den Wert des Euro garantiert. 

Im Falle von Bitcoin ist es so, dass jeder genau weiß, mit welcher Rate neue Bitcoins gemined werden und wie viele Bitcoins es am Ende geben wird, während bei Gold unklar ist, wie viel wirklich vorhanden ist. Die "Geldpolitik" von Bitcoin ist die Transparenteste der Welt. Niemand kann auf Knopfdruck mal eben ein paar Milliarden Dollar aus dem Nichts kreieren und in die Wirtschaft spülen. Jeder weiß genau, wie viele Bitcoin es am Ende geben wird, wann das in etwa sein wird und wie schnell neue Bitcoins gemined werden.

Zudem hat Bitcoin noch weitere Vorteile, wenn man es als langfristigen Wertspeicher sieht. Der mMn größte Vorteil ist, dass dir niemand dein Vermögen konfiszieren kann, du kurzfristig vor Hyperinflation geschützt bist und du es problemlos auch über Ländergrenzen bringst. Ist für Ottonormalverbraucher aus Österreich nicht interessant, für ärmere Leute in Schwellenländer wie Venezuela (oder Superreiche, die große Summen vom Staat schützen möchten!) schon viel mehr. Auch der Verkauf/Kauf von Bitcoin ist deutlich einfacher und günstiger als der von Gold. Schicke mal 10.000€ in Form von Gold an ein Familienmitglied am anderen Ende der Welt. Das wird schnell teuer und kompliziert.

Und bezüglich "Keiner braucht eine Währung, die in der Krise 50% einknickt": Währung nicht, das stimmt. Aber als langfristiger Wertespeicher hat sich Bitcoin seit seiner Gründung eben doch bewiesen. Anders als die Aktienmärkte braucht Bitcoin keine 150Mrd Finanzspritze, um sich von einem 50% Fall zu erholen. Auch wenn solche "Crashes" weh tun, haben sich die meisten Kryptobesitzer schon fast daran gewohnt. Ein 20% Kursfall tut den Aktienmärkten mehr weh, als ein 50% Kursfall von Bitcoin. Bitcoin ist schon so oft richtig hart gefallen und bisher immer noch zurückgekommen. Komplett ohne Hilfe des Staats.

bearbeitet von #17

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V.I.P.
#17 schrieb vor 3 Stunden:

Bitcoin war vielleicht anfangs als "Währung" gedacht, aber ist dafür zumindest in der nahen Zukunft nicht geeignet. Das liegt einerseits an der starken Volatilität und andererseits an den relativ hohen Transaktionskosten bei kleineren Transaktionen. Und natürlich auch daran, dass momentan so gut wie jeder Bitcoin nur deswegen besitzt, weil er auf eine Wertsteigerung spekuliert und es somit keinen Sinn macht, Bitcoin auszugeben.

Vielleicht lässt es sich irgendwann in der Zukunft als Währung verwenden, wenn die Marktkapitalisierung ein paar Billionen Dollar beträgt und Apps rauskommen, mit denen man die Transaktionskosten senken kann.

Man sollte Bitcoin viel mehr mit Gold vergleichen, da sie ähnliche Charakteristiken aufweisen. Beide ziehen ihren Wert aus der Angebotsknappheit. Der einzige Grund warum wir als Menschen Gold mehr vertrauen als Bitcoin, ist weil es Gold schon viel länger gibt und Bitcoin ein Computerprogramm ist, das nicht greifbar ist. Auch der Euro fällt nur deswegen nicht auf 0, weil wir Vertrauen in unseren Staat haben, dass dieser den Wert des Euro garantiert. 

Im Falle von Bitcoin ist es so, dass jeder genau weiß, mit welcher Rate neue Bitcoins gemined werden und wie viele Bitcoins es am Ende geben wird, während bei Gold unklar ist, wie viel wirklich vorhanden ist. Die "Geldpolitik" von Bitcoin ist die Transparenteste der Welt. Niemand kann auf Knopfdruck mal eben ein paar Milliarden Dollar aus dem Nichts kreieren und in die Wirtschaft spülen. Jeder weiß genau, wie viele Bitcoin es am Ende geben wird, wann das in etwa sein wird und wie schnell neue Bitcoins gemined werden.

Zudem hat Bitcoin noch weitere Vorteile, wenn man es als langfristigen Wertspeicher sieht. Der mMn größte Vorteil ist, dass dir niemand dein Vermögen konfiszieren kann, du kurzfristig vor Hyperinflation geschützt bist und du es problemlos auch über Ländergrenzen bringst. Ist für Ottonormalverbraucher aus Österreich nicht interessant, für ärmere Leute in Schwellenländer wie Venezuela (oder Superreiche, die große Summen vom Staat schützen möchten!) schon viel mehr. Auch der Verkauf/Kauf von Bitcoin ist deutlich einfacher und günstiger als der von Gold. Schicke mal 10.000€ in Form von Gold an ein Familienmitglied am anderen Ende der Welt. Das wird schnell teuer und kompliziert.

Und bezüglich "Keiner braucht eine Währung, die in der Krise 50% einknickt": Währung nicht, das stimmt. Aber als langfristiger Wertespeicher hat sich Bitcoin seit seiner Gründung eben doch bewiesen. Anders als die Aktienmärkte braucht Bitcoin keine 150Mrd Finanzspritze, um sich von einem 50% Fall zu erholen. Auch wenn solche "Crashes" weh tun, haben sich die meisten Kryptobesitzer schon fast daran gewohnt. Ein 20% Kursfall tut den Aktienmärkten mehr weh, als ein 50% Kursfall von Bitcoin. Bitcoin ist schon so oft richtig hart gefallen und bisher immer noch zurückgekommen. Komplett ohne Hilfe des Staats.

Bitcoin hat aber einen Verlust von 72% zum ATH, inwiefern soll das ein Store of Value sein. Mit den anderen Cryptowährungen schauts ja noch schlimmer aus,

Ripple -95% 

Ethereum -90% 

 Also welcher vernünftige Mensch verstaut hier sein Geld? Abgesehen davon, dass die Bezahlung unglaublich kompliziert ist, tausende Scammer existieren und wenn du deinen Key verlierst sind die Bitcoin sowieso für immer verloren. Dazu noch der Tether Market Scam der den Bitcoin Preis noch künstlich nach oben drückt,wo es nur eine Frage der Zeit ist bis das Konstrukt zusammen bricht, denn ewig wird man nicht Tokens aus dem Nichts erschaffen können.

bearbeitet von Derni

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Gast
Derni schrieb vor 6 Stunden:

Bitcoin hat aber einen Verlust von 72% zum ATH, inwiefern soll das ein Store of Value sein. Mit den anderen Cryptowährungen schauts ja noch schlimmer aus,

Ripple -95% 

Ethereum -90% 

 Also welcher vernünftige Mensch verstaut hier sein Geld? Abgesehen davon, dass die Bezahlung unglaublich kompliziert ist, tausende Scammer existieren und wenn du deinen Key verlierst sind die Bitcoin sowieso für immer verloren. Dazu noch der Tether Market Scam der den Bitcoin Preis noch künstlich nach oben drückt,wo es nur eine Frage der Zeit ist bis das Konstrukt zusammen bricht, denn ewig wird man nicht Tokens aus dem Nichts erschaffen können.

Die grundlegenden Charakteristiken machen es zu einem store of value, potenziell sogar zum besten store of value, den es jemals gab. Bitcoin ist aber noch viel zu jung und gilt deswegen natürlich noch als hochriskante Spekulation. Je nachdem wie du den Betrachtungszeitraum anlegst, kannst du natürlich widersprechen, dass es kein Store of Value ist (jemand der vor Dezember 2017 investiert hat, würde das nicht so sehen). Wenn du zum Höchststand einsteigst, ist aber sowieso nichts ein Store of Value. Wer zum Höchststand einsteigt, macht das in der Regel aus Gier und nicht weil er Bitcoin auf einem fundamentalen Level verstanden hat.

Die Zeit wird zeigen, wie sehr es wirklich Store of value ist. Und die Zeit ist mMn aus mehreren Gründen auf der Seite von Bitcoin. 

Bei den anderen Kryptowährungen gebe ich dir recht. Da sind sehr viele mMn nicht zukunftsfähig, bzw. nur zukunftsfähig falls sich Ethereum wirklich durchsetzt (und selbst dann ist fraglich, ob man manche Tokens wirklich braucht). Vor allem jene Kryptos, die als Zahlungsmittel geplant sind, werden es sehr schwer haben

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  • 3 weeks later...
no one expects the spanish inquisition!

Sehe das sehr ähnlich. Unter den rein als Zahlungsmittel konzipierten Währungen erwarte ich, dass Bitcoin und diverse Privacycoins (Dash, Monero o.ä.) überleben werden. Das so oft gegen BTC vorgetragene Problem der fehlenden Skalierbarkeit ist in Wahrheit ein überwindbares technisches Problem. Abwarten, was lightning bringt. Aber die Zukunft wird hier meines Erachtens ganz klar sein, dass die Zahlungsabwicklung off-chain erfolgen wird. Nicht anders als bei goldgedeckten Währungen eben. Damit ist aber den allermeisten Altcoins der Wind aus den Segeln genommen.

 

Was Chains mit anderen Funktionen angeht, wird es lang dauern, bit Ethereum wirklch massiv gefährdet wird. Es geht hier um den Vorsprung. Selbst wenn in Zukunft bessere Modelle auf den Markt kommen, müssten die schon einen großen Mehrwert bieten - ein einmal auf ETH geschriebenes System wird nicht mal so nebenbei funadamental wechseln. v.a. weil bei ETH die Entwicklung ja auch nicht aufhören wird. Und letztlich sehe ich die großen Herausforderer auch nicht - Cardano zB klingt zwar groß und verheißungsvoll. Aber die Entwicklung steckt a) Jahre hinter dem Zeitplan und b) wird hier zuerst entwickelt und dann erst dann ein Anwendungsfeld gesucht.

Aber ja - da Ethereum auf andere Bereiche zielt, ist die Blockchain eher gefährdet, als mE Bitcoin.

 

Generell bin ich aktuell gespannt, wie es weitergeht. Die Volatilität ist meines Erachtens zum Großteil der schwachen Marktdurchdringung geschuldet. Dazu verstärkt sich die Vola ja noch durch Trader, die genau das nutzen wollen.

Mein These ist nach wie vor die: Weltweit sind Billionen an Geld veranlagt. Von Staats- und Unternehmensanleihen über Edelmetalle bis hin zu Aktien. Wenn nur 1-2% davon in Kryptos fließen, wäre das schon eine Vervielfachung. Interessant könnten die kommenden Monate werden. Gold und Silber sind derzeit ja de facto ausverkauft. Die Läden haben zu, die Versandabteilungen von Degussa, Philoro, Münze Österreich kommen kaum nach (klar, wenn der gesamte Verkauf plus verdreifachte Nachfrage über sie läuft), die Aufschläge sind schon beachtlich. Gleichzeitig könnte sich die Nachfrage noch erhöhen. Die Staaten und Zentralbanken pumpen mal wieder Geld in den Markt, das diesmal aber im System ankommen dürfte; im Gegensatz zum letzten Mal werden ja nicht nur die Banken mit Liquidität versorgt, sondern diesmal Konsumenten und Unternehmer direkt bezahlt. Diesem Geld steht aber nicht Produziertes gegenüber - das (vergrößerte Geldmenge bei schrumpfendem Angebot) wird Inflation auslösen. Ob 10, 20 oder 1 Mio Prozent kann heute keiner verlässlich sagen. Die Sorge davor treibt Leute aber ins Gold. Ist dieser Weg versperrt, könnten sich einige für Bitcoin zu interessieren anfangen.

 

Sollte das passieren, also ein paar Millionen Nutzer dazu kommen, die nur einen Teil ihres Vermögens in BTC schieben, wäre Bitcoins Stellung einzementiert...-

 

bearbeitet von Inquisitor

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  • 2 weeks later...
Postinho

Bitpanda gibt jetzt ordentlich Gas. Im Frühjahr Expansion in die Türkei angekündigt, dann Frankreich und Spanien und schließlich speedinvest als Investor geholt. Sind am besten Weg dazu, das erste Unicorn in Österreich zu werden. 

Hat jemand BEST von euch? Die sind ja Recht gut gelaufen im letzten Monat. Das neue Rewards System find ich schon sehr ansprechend, dazu der nächste burn in 2 Wochen.

Bitcoin Halving steht auch vor der Tür und der Finanzmarkt wird in der Zwischenzeit mit Geld überschwemmt. Denke, die Zeichen stehen nicht schlecht :davinci:

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no one expects the spanish inquisition!
jojoba schrieb am 18.4.2020 um 17:46 :

Bitpanda gibt jetzt ordentlich Gas. Im Frühjahr Expansion in die Türkei angekündigt, dann Frankreich und Spanien und schließlich speedinvest als Investor geholt. Sind am besten Weg dazu, das erste Unicorn in Österreich zu werden. 

Hat jemand BEST von euch? Die sind ja Recht gut gelaufen im letzten Monat. Das neue Rewards System find ich schon sehr ansprechend, dazu der nächste burn in 2 Wochen.

Bitcoin Halving steht auch vor der Tür und der Finanzmarkt wird in der Zwischenzeit mit Geld überschwemmt. Denke, die Zeichen stehen nicht schlecht :davinci:

Ich halte von den meisten Altcoins sehr wenig. Bei Best ist es ähnlich, v.a. Muss ich gestehen, dass mich das permanente hin und hertraden anzipft. Allein durch spread und Gebühren verlierst ja schon. Dazu musst halt dauernd umrechnen best/btc/Euro. 

 

Der Schritt in die Türkei ist sicher keine blöde Idee. In diversen Ländern in Südamerika mit Spaßwährungen haben sich einige Kryptos wie BTC oder Dash durchaus bewährt. Die Türkei hat ja ein ähnliches Problem. 

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Amateur

In letzter Zeit bemerke ich vermehrt Storys auf Instagram von diversen Usern die für Kryptowährungen (Wave) werben. Dabei wird eine typische Masche angewendet, die extrem auf ein Schneeballsystem hindeutet: eine Rendite von bis zu 5 % pro Monat wird versprochen, es wird mit teuren Luxusgütern auf den Seiten geprotzt, angesprochen wird vor allem junges Publikum und alles ist sehr undurchsichtig bzw. gibts Infos nur gegen PN.

Handeln tut es sich dabei scheinbar dabei um diese „Trader“:

https://instagram.com/1nfinity.official?igshid=1w5yhfu0rbzpb

Bei einer kurzen Internetrecherche konnte ich darüber nichts finden. Kann mich hier jemand aufklären was das genau ist?

Ich spiele auch nicht mit dem Gedanken dort zu investieren, mich würds nur interessieren, da mittlerweile immer mehr Leute derartige Storys posten und man vielleicht den einen oder anderen vor einen großen Fehler bewahren kann. 

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