Frühjahr 2015


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Stahlstadtkind

darum bleibe ichauch dabei, am ende des tages ist es gut wenn einer das sagen hat, natürlich soll das nicht in jeder abteilung der gleiche sein, soviel vertrauen muss auch ein schellmann seinen mitarbeitern in den jeweiligen bereichen schenken!

und genau in dem rahmen muss es sich abspielen.

es wird ja nicht ernsthaft jemand glauben, dass jedes 0815-mitgleid seinen senf zu transfers, trainerfragen odgl. dazugeben darf/kann/soll.

dazu müssen entsprechende herrschaften eingestellt werden die sich mit diesen fragen beschäftigen.

es gibt aber zig andere bereich wo man auf mitdenken und mitsprache des fanklientels nicht verzichten sollte. damit das aber dauerhaft funktionirt muss auch ein entsprechendes mitsprache- und stimmrecht in eben diesen entscheidungen vorhanden sein. nur als "billige arbeitskraft" lässt sich auf dauer keiner binden. das mag kurzfristig immer wieder funktionieren, aber als dauerlösung unbrauchbar.

und na klar wird dort dann auch das nicht einzig und allein das mehrheitsprinzip geben. es wird immer jemanden geben der eien stufe höher steht und sein veto einleg. dass ist ja auch in jeder firma so.

die wahrheit sollte bei den wünschen und bedenken aller irgendwo in der mitte liegen. wenn man das nur ansatzweise erreicht wäre das ein wahnsinn. ich denke wenn man sich nur auf 20 % annähert wäre das schon ein erfolg...

auf eine jedes mitglied eine stimme kann ich aber auch verzichten. denn dann wird auf dauer nix weitergehen und es kommt zu reinen machtspielchen die kein verein der welt braucht - und wir schon garnicht.

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Zum Thema: Die Infos der Lady zu zukünftig vorgeschriebenen Organisationsstrukturen unterstreichen meine Meinung, dass eine Statutendiskussion nicht zielführend ist. Zumal wir genau wissen, dass je höher wir spielen, desto professioneller und damit unternehmensähnlicher wir aufgestellt sein müssen. Mit den Vorgaben entscheidet in letzter Linie das Geld und wer es einbringt. Das mag uns nicht gefallen, ist aber einfach so und nicht zum wegdiskutieren. Dazu kommt, dass Hermann Schellmann & Co eben in einer Position sind, in der sie alles alleine entscheiden können. Auch das mag uns nicht gefallen, aber auch das lässt sich nicht beiseite wischen. Änderungen lassen sich dabei sicher nicht durch Drohungen oder sonstigen Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Aktionen erzwingen. Im Gegenteil werden sie die Vereinsführung nur noch mehr davon Abstand nehmen lassen, "solche Leute" in die Entscheidungen miteinzubeziehen. Es müssen daher stattdessen vertrauensbildende Schritte auf beiden Seiten gesetzt werden, in denen man durch Taten statt Worte beweist, dass man miteinander arbeiten - und damit mehr erreichen! - kann und will.

Die entscheidende Schnittstelle, die eine Verzahnung von Vereins- und Fanaktivitäten ermöglichen würde, ist vorhanden und laut eigener Bekundung bereit dazu, diese Funktion wahrzunehmen und zu forcieren: Christian Wascher. Mit ihm das Gespräch und eine Aktionsbasis zu suchen, bringt meiner Meinung nach viel mehr als zu schmollen oder zu meutern.

Du widersprichst dir selbst.

Gerade durch die vermutliche Ausgliederung des Profibetriebes erscheint eine Statutenänderung unausweichlich.

Sollte der Zufall es wollen, steigen wir heuer als Zweiter auf. Mit dem selben Statut mit dem wir auch wieder abgestiegen sind, denn innerhalb zweier Jahre in der Bundesliga fand es keiner der Mühe wert den Verein dahingehend zu professionalisieren. Dürfen wir uns daher dann erst 2017 über ein neues, eventuell unter Ausgrenzung der Fans beschlossenenes Statut freuen? Oder belässt man es dabei, das alte Statut weiterhin zu leben und den Profibetrieb auszugliedern? Wir sind nicht nur gänzlich unattraktiv für potentielle Fans, nein wir sind auch gänzlich unattraktiv für potentielle Sponsoren!

Wie lange müssen die aktiven Fans noch durch Taten "beweisen", dass man miteinander - und dadurch mehr erreichen - kann? Fakt ist, dass es kaum noch jemanden aus der Fanszene gibt, der mit der derzeitigen Führung reden möchte, zu viele leere Phrasen anstatt der erhofften Taten wurden von Seiten des "Vereins" getätigt.

Die "Verzahnung" der Vereins- und Fanaktivitäten scheitert nicht an Herrn Wascher, ich denke die Fanszene und er harmonieren gut. Letzlich scheitert es - wie so oft in unserem Verein - an Herrn Waschers Kompetenzen. Ich denke, in sein Aufgabenbereich fällt weder die Diskussion und Ausarbeitung eines Statutes noch die Tätigkeit eines Übermittlungsboten.

Herr Schellmann bekam mehr als einmal Vorstellungen, Wünsche und Konzepte bezüglich der Strukturierung des Vereins vorgelegt, es wurde sogar ein äußerst seriöser Fanvertreter als stimmloses Vorstandsmitglied vorgeschlagen - leider fand er es niemals wert sich von sich aus bei den einelnen Ideengebern zu melden. Traurig aber wahr.

Stattdessen verkündet unser Präsident von selbst aus einen "Mitgliederverein" mit Abstimmungsrecht, ein schlechter Scherz, oder?

Apropros Geld:

Fakt ist auch, dass durch Herrn Schellmann's Führungsstil nicht nur einmal potentielle Sponsoren abgeschreckt wurden, ich stelle daher den tatsächlichen Mehrwert seiner Geldleistung grundsätzlich in Frage.

Mit deinem Argumentationsmuster (wer das Geld hat hat die Macht und deshalb bedarf es "vertrauensbildender Maßnahmen von Seiten der "Ärmeren") wäre Österreich wohl noch in der Hand der Habsburger - und von Gott.

bearbeitet von MetzgerSKV

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Postinho

Mit deinem Argumentationsmuster (wer das Geld hat hat die Macht und deshalb bedarf es "vertrauensbildender Maßnahmen von Seiten der "Ärmeren") wäre Österreich wohl noch in der Hand der Habsburger - und von Gott.

Erst hast du das Gespräch verweigert und jetzt unterstellst du mir quasi auf Seiten und im Dienste des "Kapitals" zu sein und die "Armen" unterdrücken zu wollen. Sag mal, tickst du noch ganz sauber?

Ganz ehrlich: Wenn ich Hermann Schellmann wäre, würde ich mir auch gut überlegen, ob ich mit so jemanden Verbohrten und Streitsüchtigen wie dir zusammenarbeiten oder überhaupt reden will. Für den Moment jedenfalls hab ich auch genug. Gute Nacht!

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Surft nur im ASB

bleiben die strukturen gleich und schellmann gibt keine kompetenzen ab, dann haben wir, so leid es mir tut, das ende der fahnenstange erreicht. mehr als im vorderen drittel der 3. liga ist dann für uns nicht drinnen. ewig schade wenn wir dann wieder vor 300 leuten zum xten mal gegen die sturm amas spielen während da laskl vor 10000 erfolgsfans gegen rapid spielt. nochmal geb ich mir das nicht. aber vielleicht ut ich unserem präse unrecht und es wird wirklich noch etwas passieren.

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Wichtiger Spieler

und genau in dem rahmen muss es sich abspielen.

es wird ja nicht ernsthaft jemand glauben, dass jedes 0815-mitgleid seinen senf zu transfers, trainerfragen odgl. dazugeben darf/kann/soll.

dazu müssen entsprechende herrschaften eingestellt werden die sich mit diesen fragen beschäftigen.

es gibt aber zig andere bereich wo man auf mitdenken und mitsprache des fanklientels nicht verzichten sollte. damit das aber dauerhaft funktionirt muss auch ein entsprechendes mitsprache- und stimmrecht in eben diesen entscheidungen vorhanden sein. nur als "billige arbeitskraft" lässt sich auf dauer keiner binden. das mag kurzfristig immer wieder funktionieren, aber als dauerlösung unbrauchbar.

und na klar wird dort dann auch das nicht einzig und allein das mehrheitsprinzip geben. es wird immer jemanden geben der eien stufe höher steht und sein veto einleg. dass ist ja auch in jeder firma so.

die wahrheit sollte bei den wünschen und bedenken aller irgendwo in der mitte liegen. wenn man das nur ansatzweise erreicht wäre das ein wahnsinn. ich denke wenn man sich nur auf 20 % annähert wäre das schon ein erfolg...

auf eine jedes mitglied eine stimme kann ich aber auch verzichten. denn dann wird auf dauer nix weitergehen und es kommt zu reinen machtspielchen die kein verein der welt braucht - und wir schon garnicht.

ich bin seit vielen jahren beruflich im sport unterwegs, und habe extrem viele vereine von innen gesehen, daher kommen meine bedenken wenn zuviele menschen mitreden und bestimmen wollen!das hat noch nirgends geklappt, obwohl in fast allen fällen es jeder gut gemeint hat!

darum bleibe ichauch dabei, am ende des tages ist es gut wenn einer das sagen hat, natürlich soll das nicht in jeder abteilung der gleiche sein, soviel vertrauen muss auch ein schellmann seinen mitarbeitern in den jeweiligen bereichen schenken!

Bestes Beispiel ist ja da wohl Rapid Wien mit 700 stimmberechtigten Mitgliedern. Geht ja komplett den Bach runter!

Ich weiß nicht, was die "Mitgliederverein-Gegner" überhaupt unter einem Mitgliederverein verstehen...

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Erst hast du das Gespräch verweigert und jetzt unterstellst du mir quasi auf Seiten und im Dienste des "Kapitals" zu sein und die "Armen" unterdrücken zu wollen. Sag mal, tickst du noch ganz sauber?

Nun ist es hinlänglich bewiesen, bei dir scheitert es schon am sinnergreifenden Lesen!

Nochmals: DU verweigerst seit der ersten Seite eine ordentliche Diskussion, du Troll!

Du liest und zitierst nur, was du lesen und zitieren möchtest, auf meine Argumentation bezüglich Mitgliederverein bist du bisher KEIN EINZIGES MAL eingegangen!

Bestes Beispiel ist ja da wohl Rapid Wien mit 700 stimmberechtigten Mitgliedern. Geht ja komplett den Bach runter!

Ich weiß nicht, was die "Mitgliederverein-Gegner" überhaupt unter einem Mitgliederverein verstehen...

Herr Schellmann und Konsorten möchten einfach kein Stück Macht abgeben.

Stattdessen wird seit Jahren versprochen und gelogen, dass man sich als gemeiner Fan fragen muss, ob Herr Schellmann eigentlich noch richtig tickt.

bearbeitet von MetzgerSKV

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Wahnsinniger Poster

Ich weiß nicht, was die "Mitgliederverein-Gegner" überhaupt unter einem Mitgliederverein verstehen...

Bei Blau Weiß Linz unterstützendes Mitglied zu sein ist ja möglich und einfach. Eine Anmeldung herunterzuladen und eine Onlineüberweisung zu tätigen ist schnell getan.
Wenn du euer Anliegen aber wirklich hier im Forum diskutieren möchtest, dann musst du mir euer eigenes, spezielles - Hermann Schellmann vorgelegtes - Konzept eines Mitgliedervereins schon vorstellen. Vielleicht sogar in einem eigenen Thread.
So aber hab' ich, als das Thema hier erstmals angeschnitten wurde - und da ich euch ja nicht wie TheDid persönlich kenne - sofort erschrocken auf Abwehr geschaltet.
Hättet ihr den Sportclub als Beispiel gebracht, wäre ich offen und neugierig gewesen. Aber Metzger, Immanuel Kant und du musstet ja unbedingt Rapid als Vorbild bringen.
Und von Rapid gehen derzeit hier in Wien für eine normale Fußballliebhaberin wie mich sehr negative Energien aus. Da tanzt eine vorlaute Minderheit dem Verein auf der Nase herum, dass einem übel wird.
Deshalb verbinde ich mit einem Mitgliederverein à la Rapid Anarchie, Chaos und Respektlosigkeit. Da verpuffen wertvolle Energien des Vorstands, die er in den Verein investieren könnte, in sinnlosen Auseinandersetzungen mit Mitgliedervertretern über die Aufhebung von Stadionverboten und legale oder doch illegale Zündeleien.
Hochofen hat meine Gefühle und Gedanken perfekt fomuliert. Ich wär' dafür eh zu aufgebracht - weil besorgt um den Verein - gewesen. Eine negative Atmosphäre ist das Letzte, was wir im Verein jetzt brauchen. Da würde sich der Christian Wascher schön bedanken.
Von respektlosen Parolen gegen die Familie Schellmann auf Facebook (gestartet von "Blau-Weißer Neustart" im April 2014) halte ich gar nichts. Und damit erobert man sich auch nicht gerade das Vertrauen des "nicht richtig tickenden" Präsidenten und der loyalen Blau Weiß Fans aka "Lemminge".
Wenn ihr aber mir und allen Interessierten darstellen wollt, wie ihr eure Talente und Energien im positiven Sinn für den Verein bündeln und einbringen wollt, gerne.
Mein Beitrag kann allerdings weiterhin nur ein finanzieller sein.
.
bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Postinho

Nun ist es hinlänglich bewiesen, bei dir scheitert es schon am sinnergreifenden Lesen!

Nochmals: DU verweigerst seit der ersten Seite eine ordentliche Diskussion, du Troll!

Wenn hier jemand was beweist, dann du. Nämlich dass du - wie ich am Anfang eher sarkastisch-unernst gemeint habe - wirklich durch und durch ein Fanatiker bist, der zu keiner "ordentlichen Diskussion" fähig ist, weil er für jede Person mit anderer Meinung nur Feindschaft, Verachtung und Beschimpfungen übrig hat. Finde ich zwar idiotisch, würde mich sonst eher nur ein müdes Lächeln kosten. Wie bei jedem, der seine Fantasien, in denen er der Superheld ist, mit der Realität verwechselt.

Wenn du nun aber den Präsidenten als Lügner und Spinner bezeichnest und diese Hasstiraden auch noch im Namen "des gemeinen Fans" (also aller) vorzutragen die Chuzpe hast, ist ein Ausmaß an Respektlosigkeit und Anmaßung erreicht, das dich komplett als Fan-Vertreter oder -Anwalt oder als was auch immer du dich sehen willst, disqualifiziert! Du vertrittst nicht "die" Fans, sondern nichts anderes als dich selber und von mir aus noch ein paar Radikalinskis, denen offensichtlich ihr eigenes Revoluzzer-Süppchen weit über den Gesamt-Interessen des Vereins steht. Wenn du und deine Gefolgschaft sich derartiges Rowdytum unter "Mitgliederverein" vorstellen, ist es kein Wunder, dass ihr damit bisher ins Leere gelaufen seid!

Wie andere Fans und Vereinsvertreter deine Verstiegenheiten und dein Auftreten beurteilen, ist ihre Sache.

Ich für meinen Teil betrachte diesen "Dialog" als beendet.

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Deshalb verbinde ich mit einem Mitgliederverein à la Rapid Anarchie, Chaos und Respektlosigkeit. Da verpuffen wertvolle Energien des Vorstands, die er in den Verein investieren könnte, in sinnlosen Auseinandersetzungen mit Mitgliedervertretern über die Aufhebung von Stadionverboten und legale oder doch illegale Zündeleien.

und trotz aller Anarchie bekommens ein neues Stadion, sind der Zusehermagnet Österreichs und haben den größten Sponsorenpool. Triste Aussichten sehen für mich anders aus.

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Wahnsinniger Poster

und trotz aller Anarchie bekommens ein neues Stadion, sind der Zusehermagnet Österreichs und haben den größten Sponsorenpool. Triste Aussichten sehen für mich anders aus.

Ich hab' ja auch die aktuelle Außendarstellung gemeint - das Stadion-Projekt ist ja schon länger auf Schiene.

Und diese Außendarstellung ist in den Augen vieler fußballaffiner Menschen in meinem Bekanntenkreis hier in Wien derzeit sehr negativ. Und da sind auch einige Grünweiße dabei.

Auch ein paar Leut', die hinter dem Stadion-Projekt stehen, kenn' ich. Die sind voll motiviert. Aber auch unglücklich über diese ewige Pyro-Diskussion, die vereinsintern vieles überlagert und Kraft kostet.

Auch die "Initiative Rapid 2020" hab' ich neugierig und wohlwollend verfolgt. Die gut ausformulierten Ideen und Ziele waren - soweit ich sie zu lesen bekommen habe - sehr überzeugend und vielversprechend.

Aber diese Initiative kam von innen, von Mitgliedern selbst. Ein repräsentativer, kleiner Kreis von 8 bis 10 gscheiten Leuten vom Studenten bis zum Unternehmer, in der Sache überaus kompetent.

Dann gab's vereinsintern diese Reformkommission und letztendlich wurden die Vereinsstrukturen auf den heutigen Stand gebracht. Da wurden viele Ideen der Initiative effektiv und nachhaltig umgesetzt. Es gab eine Wahlkommission, Auswahlprozesse, Hearings, Vorschlagsrechte usw.

Und wie stellt sich das jetzt dar? Ein paar Zündler proben auf dem Rücken des Vereins den Aufstand gegen die Bundesliga. Und der Verein ist hilflos und zum Spielball von ein paar Selbstdarstellern geworden.

Frage an den - auch von ultraharten - Mitgliedern demokratisch gewählten Präsidenten:

Müssten Worten nicht auch konkrete Taten folgen?
Krammer: "Es gibt derzeit nicht die Rahmenbedingungen, um als Verein Nägel mit Köpfen machen zu können. Soll ich etwa die Armee aufmarschieren und sie in den Fansektor rein lassen? Das wäre unter den derzeitigen Möglichkeiten die einzige Lösung. Wollen wir das wirklich? Ich denke nicht."
.
bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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bitte, man kann doch unsere fans nicht mit den rapid ultras vergleichen. wir haben schon uft genug gezeigt, wenns hart auf hart kommt können wir auch gut auf unsere "ultraehre" verzichten und nicht zündeln.

im übrigen halte ich diese privatfehde hier für mehr als entbehrlich und hoffe, das diese nun auch bald beendet ist. denn ausser persönlichen angriffen war bei den postings beider seiten kaum was brauchbares für die community dabei.

bezgl. mitgliederverein:

hier sollte man nicht zuviel auf andere klubs schielen. eine maßgeschneiderte lösung für unseren klub muss her. der präsident wird auch nicht jünger. und um im falle des falles emporkömmlinge und selbstprofilierer erst gar nicht in den verein zu lassen, sollten bestimmte dinge eben nicht ohne die stimmer der mitglieder von statten gehen dürfen. z.B. die vereinsfarben, der name, der stadionname, fusionen und übernahmen etc.

mMn sollten diese dinge in die vereinsstatuten festgeschrieben werden und nur durch absolute mehrheit bei generalversammlung geändert werden dürfen. dazu noch ein oder mehrere mitgliedervertreter, welche bei vorstandsmeetings anwesend sein dürfen.

so kann jeder, dem der verein am herzen liegt, mit seinem mitgliedsbeitrag dafür sorge tragen, das der blau weisse fussball weiterbesteht,in einer form, wie der blau weisse anhänger sich das vorstellt. alle anderen belange bedürfen nicht einer mitgliederabstimmung. gerne kann der verein seine mitglieder tiefer in die vereinsführung einbeziehen. dies halte ich aber nicht für ein muss. die oben angeführten punkte würden mich aber dazu veranlassen, einen nicht unwesentlichen beitrag auf das konto des vereins zu überweisen. schliesslich wären wir mitglieder dann die unüberwindliche hürde, der nächste lask oder red bull salzburg zu sein.

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Wahnsinniger Poster

bitte, man kann doch unsere fans nicht mit den rapid ultras vergleichen. wir haben schon uft genug gezeigt, wenns hart auf hart kommt können wir auch gut auf unsere "ultraehre" verzichten und nicht zündeln.

Da hast du Recht.

Provokationen ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für den Verein - solch ein Szenario wird uns wohl nie drohen.

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Wahnsinniger Poster

eine maßgeschneiderte lösung für unseren klub muss her.

der präsident wird auch nicht jünger. und um im falle des falles emporkömmlinge und selbstprofilierer erst gar nicht in den verein zu lassen, sollten bestimmte dinge eben nicht ohne die stimmen der mitglieder von statten gehen dürfen.

z.B. die vereinsfarben, der name, der stadionname, fusionen und übernahmen etc.

mMn sollten diese dinge in die vereinsstatuten festgeschrieben werden und nur durch absolute mehrheit bei generalversammlung geändert werden dürfen.

dazu noch ein oder mehrere mitgliedervertreter, welche bei vorstandsmeetings anwesend sein dürfen.

alle anderen belange bedürfen nicht einer mitgliederabstimmung.

Das klingt für mich unterstützungswürdig.

Falls man es eh nicht schon selbst formuliert hat, kann man ja einmal den Herrn Arthofer fragen, ob er einen Kollegen vermitteln kann, der sich aufs Vereinsrecht spezialisiert hat. Und der soll dann bei der Ausarbeitung der gewünschten neuen Satzungen helfen.

Und wenn das Ergebnis eine Mehrheit im Kollektiv finden sollte, kann man es dem Vorstand in respektvoller Atmosphäre zur Prüfung vorlegen.
Was aber die Nachfolge betrifft, bin ich überzeugt, dass Hermann Schellmann mit Alois Froschauer den Mann seines Vertrauens bereits gefunden hat.
Beim Namen für ein neues Stadion könnte ich übrigens auch mit einem "Linz AG-Stadion im Donaupark" leben. ;)

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Postinho
Was aber die Nachfolge betrifft, bin ich überzeugt, dass Hermann Schellmann mit Alois Froschauer den Mann seines Vertrauens bereits gefunden hat.

Meinst du das ernst? Nix gegen den Froschauer, aber recht viel jünger als der Präsi ist er auch nicht, oder täusch ich mich da?

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Wahnsinniger Poster

Schellmann wird heuer 70, Froschauer 66. Wissen tu ich's natürlich nicht, nur so ein Bauchgefühl halt.

Außerdem wäre es eh nur für den Fall, dass unser Comandante müde oder der ganzen Sache überdrüssig wird.

Nachdem nächstes Jahr durch die Ausgliederung größere Strukturänderungen im Verein anstehen, wird der Vereinspräsident zukünftig eher repräsentative Aufgaben haben und die Fäden zusammenhalten. Dafür eignen sich beide ideal.

Bin schon gespannt, wer dann Geschäftsführer des Profibetriebs wird. Einen Vollberuflichen können sich ja nur wenige Vereine in Österreich leisten. Ich glaub', sogar beim Großklub machen es die beiden Präsidenten ehrenamtlich.

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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