Unsere Gegner im Fokus


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Austrianer

Diese Schlangenhöhle würd er sich in seinem Alter wohl nicht mehr antun.

Er hat diesbezüglich in den letzten Jahren am Balkan genug negative Erfahrungen gemacht.

Bei uns kann er in Ruhe arbeiten.

bearbeitet von Muerte

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Im ASB-Olymp

In Altach krieselts aber auch ganz schön.

Hoffentlich bleibts noch für ein Spiel so.

Gehe sicher nicht von Bord“

 

ALTACH Dem Euphorie-Hoch mit der Verpflichtung von Miroslav Klose als neuen Chefcoach folgte der sportliche Rückfall auf das Tabellenende. Und schon fühlen sich die Fans des Cashpoint SCR Alt­ach zurückversetzt in vergangene Spielzeiten, als der Abstieg – wie in der Vorsaison passiert – erst in letzter Sekunde vermieden werden konnte. Erste Frustration macht sich breit und erste Gerüchte machen die Runde, wonach der Weltmeister an der Seitenlinie den Klub schon bald verlassen werde. „Mitnichten“, weist Klose im VN-Gespräch jegliche Spekulationen in das Reich der Fantasie. „Ich gehe nicht von Bord. Ich bin nicht der Typ, der beim ersten Gegenwind gleich alles hinschmeißt.“

Interne Gespräche bleiben intern

Der 44-Jährige, der sich in seiner aktiven Laufbahn selbst alles erarbeitet hat, ist auch als Trainer der Arbeiter geblieben. Deshalb will er sich gar nicht über Qualität oder Quantität des Kaders lange aufhalten. Für den Deutschen sind dies „Fehler aus der Vergangenheit“. Wichtiger ist ihm da schon die Ehrlichkeit, Dinge auch wirklich anzusprechen. Ein Spieler müsse wissen, ob und welche Rolle er in den Planungen spielt. Es sei nur menschlich, so Klose, wenn Erwartungshaltung und Performance nicht übereinstimmen. „Es werden immer Fehler passieren, aber das muss ehrlich angesprochen werden.“

Deshalb habe man intern viele Gespräche geführt. Über deren Inhalt wollte Klose, wie schon am Tag zuvor Sportchef Werner Grabherr, nicht sprechen. „Das bleibt intern. Wichtig ist, dass wir ein paar Sachen angesprochen und diskutiert haben. Was ich sagen kann ist, dass die Gespräche gut und positiv verliefen. Es geht alles in die richtige Richtung. Wir werden gemeinsam den Weg beschreiten.“ Seinem Bekenntnis („Erstens ziehen wir alle an einem Strang und zweites machen wir alles gemeinsam“) zum Verein sollen in weiterer Folge nun Taten, sprich Siege, auf dem Feld folgen. Und im besten Fall auch ein weiterer Neuzugang. „Ja, wir sondieren den Markt der vereinslosen 

Spieler“, verrät der Deutsche – und ergänzt: „‚Aber wir werden lieber einen Spieler mit richtig Qualität holen als fünf und hoffen, dass sich dann einer durchsetzen wird.“

Leistungsabfall ist zu groß

Klose bleibt sich selbst also treu. Er war als Spieler kein Blender und ist es nicht als Trainer. Und er ist in seinen Aussagen ehrlich, etwa als er davon gesprochen hat, mit dem aktuellen Kader nur „bedingt weit zu kommen“. Gemeint habe er damit den Leistungsabfall innerhalb des Kaders. „Davon haben wir zu viele“, sagt er mit einem Blick auf die Spielerliste.

„Ich kann sagen, dass die Gespräche positiv waren. Es geht in die richtige Richtung.

 

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Austriaholic
patrioteautriche schrieb vor 2 Stunden:

In Altach krieselts aber auch ganz schön.

Hoffentlich bleibts noch für ein Spiel so.

zwei spiele hat er bestimmt noch zeit. in den nächsten zwei spielen muss er aber liefern und da sollten dann doch vier punkte her... ansonsten wirds auch für klose langsam aber sicher sehr ungemütlich

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Austrianer
xredschix schrieb vor 7 Minuten:

wann hat ein österreichisches team außer salzburg zuletzt gegen ein besser einzuschätzendes team gewonnen? 

Lask und die unaussprechlichen in den letzten paar Jahren gar nicht so selten.

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Auf die nächsten 100 Jahre!

Sturm ist/war International eine Vorgabe. Haugesund, Breidablik und co. Der schwoaze Eurofighter fliegt anscheinend nur bis zur Staatsgrenze. 

Mir kann es recht sein. Deren Arroganz ist sowieso schwer ertragbar. 

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Im ASB-Olymp
patrioteautriche schrieb vor 1 Stunde:

Wir selbst haben sie stark gemacht.

Da halt ich mal dagegen. Sturm war uns in jeder Hinsicht überlegen. Meinetwegen kann man bezüglich des Zweikampfverhaltens über die Tagesform diskutieren aber sicher nicht hinsichtlich der spielerischen und individuellen Klasse. Wir brauchen Sturm folglich nicht schlecht reden, auch wenn sie international eine 0 sind. Wir sind einfach eine 00 Prozent ne haben noch massig Luft nach oben.

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